Gastfreundschaft

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Joachim
schrieb am 16.03.2012, 21:14 Uhr
"@Joachim,
nur ein kleiner Hinweis.

Im Jahr 2013 findet im Großraum Brasov das 1. Europäische Olympische Jugend Winter Festival statt. Dies wird die Region dann in ganz Europa bekannt machen.

Nicht dass noch welche zu spät kommen."

Danke Knobler,

ich wäre sicher zu spät gekommen.....
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.03.2012, 21:19 Uhr
Sag jetzt nicht Joachim, dass du Deutschland so lange untreu sein willst.
Friedrich K
schrieb am 16.03.2012, 21:29 Uhr
Sag jetzt nicht Joachim, dass du Deutschland so lange untreu sein willst.

Wird ihn jemand vermissen?
gerri
schrieb am 16.03.2012, 21:44 Uhr (am 16.03.2012, 21:50 Uhr geändert).
@ Hallo Tiroler,was meinst du mit "Kronstadt hat kaum Wasser",kannst du mir das näher erklären.
Schnee hatten sie auch dieses Jahr mehr als genug und wenn nicht werden sie ja künstlichen Schnee erzeugen wie auch anderswo.

Gruß, Geri
Tiroler
schrieb am 16.03.2012, 22:13 Uhr
Hallo Gerri,
so weit ich weiß fliest durch Kronstadt ein kaum nennenswertes Bächlein, aus der Schulerau kommend. Dieses Bächlein ist nur im nördlichsten Schei und vom früheren Honterus bis zum ARLUS sichtbar. Hinter den Eisenbahnschienen von Bartholomae tritt es wieder zum Vorschein. Hinter der Zinne ist zwar ein kleiner See, aber das war’s dann auch schon. Von Wasserreichtum kann man meines Erachtens kaum sprechen. Das habe ich mit „Kronstadt hat kaum Wasser“ gemeint. Die Energie zum Herstellen von Kunstschnee kostet auch gewaltig viel. Ich bin mir nicht sicher, dass sich die Veranstaltung rechnen wird, erst recht, wenn es nicht genügend Schnee geben sollte. Daher mein Wunsch nach etwas Glück.
Eine Reklame für die Gegend kann es auch kaum werden, denn die Behandlung in der Hotels der Region ist ziemlich schwach, vor allem wenn man weiß was einem in Österreich für ähnlich viel Geld geboten wird. In dieser Beziehung bin ich Rumänen gegenüber sehr kritisch eingestellt. Zu glauben ein gutes Geschäft gemacht zu haben, wenn man einem Kunden viel zu viel Geld abknüpft, ist falsch. Ein Kunde dem man genügend Geld abknüpft, der zufrieden geht und mit Freunden wiederkommt, das ist ein gutes Geschäft.
gerri
schrieb am 16.03.2012, 22:27 Uhr
@ Hallo Tiroler,wegen dem Wasser mach ich mir eigentlich nicht viel Sorgen,da bei Regen dieses Bächlein ganz schön gewaltig sein konnte und andere kleinere gibt es auch noch.
mit der Mentalität der Bedienungen hast du Recht,sie wollen einfach nichts dazu lernen und das ist schade.
Sie machen den gleichen Fehler wie am "Schwarzen Meer" der70/80 er Jahre,wo die ausländischen Turisten wegen ihrem Hochmut zwei jahrzehnte ausblieben.
Und die Franzosen und Italiener haben ihnen auch nicht immer,nur bla,bla,bla.

Gruß Ger
Joachim
schrieb am 18.03.2012, 08:12 Uhr
In der Tat gibt es bei der Kunstschneeanlage zur Zeit Probleme. Die Fehler sind aber analysiert und werden jetzt behoben. Man möchte sich nicht blamieren und die Leute sind sehr ehrgeizig und geben sich Mühe. Das freut mich.
Es gibt sehr wohl Hotels und Restaurants in Poiana mit sehr gutem Service und guter Qualität.
cäsar
schrieb am 20.03.2012, 15:46 Uhr
Hallo Merlen,

Gedichte kann ich nicht gut leiden, weil ich früher gezwungen wurde jeden Scheiss auswendig zu lernen und dann noch in der "literarischen Analyse" zu zitieren!

Eine Frage hätte ich trotzdem, die ersten zwei Zeilen sprechen mich mehr an(erster Vers) sprich ich freue mich 2mal: einmal wenn der Gast kommt, und einmal wenn er geht. Ist das verwerflich?

ave
Merlen
schrieb am 29.03.2012, 21:33 Uhr
@cäsar,
da ich davon ausgehe, Du freust Dich beim Abschied auf ein baldiges Wiedersehen....ist es natürlich nicht verwerflich....sollte es anders sein dann lege Dein Lieblingsbuch nicht zur Seite wenn es unverhofft an der Tür klingelt sondern lese in Ruhe weiter. Jeder Besucher hat auch einen Plan "B" wenn er auf Klingeltour reist:-)
Merlen
schrieb am 10.04.2012, 19:33 Uhr
...ich hoffe Ihr habt Eure Feiertagsgäste wieder los....wer sie loshaben wollte:-)
Merlen
schrieb am 20.04.2012, 12:36 Uhr
Für Euch Alle:-))
Wenn ein Stammesmitglied der Babemba aus Südafrika ungerecht gewesen ist oder unverantwortlich gehandelt hat, wird er in die Dorfmitte gebracht, aber nicht daran gehindert wegzulaufen.
Alle im Dorf hören auf zu arbeiten und versammeln sich um den “Angeklagten”. Dann erinnert jedes Stammesmitglied, ganz gleich welchen Alters, die Person in der Mitte daran, was sie in ihrem Leben Gutes getan hat.

Alles, an das man sich in Bezug auf diesen Menschen erinnern kann, wird in allen Einzelheiten dargelegt. Alle seine positiven Eigenschaften, seine guten Taten, seine Stärken und seine Güte werden dem “Angeklagten” in Erinnerung gerufen. Alle, die den Kreis um ihn herum bilden, schildern dies sehr ausführlich. Die einzelnen Geschichten über diese Person werden mit absoluter Ehrlichkeit und großer Liebe erzählt. Es ist niemandem erlaubt, das Geschehene zu übertreiben und alle wissen, dass sie nichts erfinden dürfen.
Niemand ist bei dem, was er sagt, unehrlich und sarkastisch. Die Zeremonie wird so lange fortgeführt, bis jeder im Dorf mitgeteilt hat, wie sehr er diese Person als Mitglied der Gemeinde schätzt und respektiert. Der ganze Vorgang kann mehrere Tage dauern.
Am Ende wird der Kreis geöffnet, und nachdem der Betreffende wieder in den Stamm aufgenommen worden ist, findet eine fröhliche Feier statt

Wenn wir durch die Augen der Liebe sehen, wie es in der Zeremonie so schön sichtbar wird, entdecken wir nur Vergebung und den Wunch nach Integration. Alle Mitglieder des Kreises und die Person, die in der Mitte steht, werden daran erinnert, dass durch Verzeihen die Möglichkeit gegeben wird, die Vergangenheit und die Angst vor der Zukunft loszulassen.
Der Mensch in der Mitte wird nicht länger als schlecht bewertet oder aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Stattdessen wird er daran erinnert, wie viel Liebe in ihm steckt und dann wieder in die Gemeinschaft integriert!
Mynona
schrieb am 20.04.2012, 13:53 Uhr
Sehr schön Merlen,wie weit sind wir doch,in unserer ach so "zivilisierten " Welt,davon entfernt...
orbo
schrieb am 20.04.2012, 17:30 Uhr (am 20.04.2012, 17:31 Uhr geändert).
Nicht "wir" Mynona... Es ist jedem selber überlassen, wie er sich verhält...
Mynona
schrieb am 20.04.2012, 17:36 Uhr
Doch sicher,wir...allgemein gesehen,ich maße mir zumindest nicht an mich auszunehmen!

Und gerade du solltest lieber schweigen,bist du gerade einer jener die im absoluten Gegensatz zu dem Textinhalt von Merlen handeln.
@ grumpes
schrieb am 20.04.2012, 18:19 Uhr (am 20.04.2012, 18:24 Uhr geändert).
Es ist jedem selber überlassen, wie er sich verhält...

Noch eine PN auf Lager ?

Wen ziehen wir heute durch den Kakao ?

..und bleiben am Ende alleine mit allen Vorurteilen.

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