Irgendwann hat man die Schnauze voll,mit oder ohne Schnurrbart.
Da geb ich dir Recht @Gerri.
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Irgendwann hat man die Schnauze voll,mit oder ohne Schnurrbart.
@ Mircea,von Zeit zu Zeit muß man diese frechen,arroganten Schmarotzer-Typen in Arsch treten,da sie nichtmal dankbar sind für das hier gebotene Leben.
Irgendwann hat man die Schnauze voll,mit oder ohne Schnurrbart.
Sprichst du hier von den Siebenbürger ?!
Seltsame Gedanken!!!
da er manchmal so seltsam sybillisch wie die braune Pythia aus Delphi redet.
Shimon Stein, Israels ehemaliger Botschafter in Berlin, kritisierte in der "Financial Times Deutschland" die jüngste Titelgeschichte des SPIEGEL als "Fortsetzung der Dämonisierung Israels durch Günter Grass". "Zu der Frage der möglichen atomaren Bestückung der U-Boote sage ich: na, und? Ist es einem so kleinen Staat nicht erlaubt, sich mit allem was möglich ist, zu verteidigen?", so Stein.
Herr Ministerpräsident, nach einer neuen Umfrage sagen 70 % der Deutschen, Israel verfolge seine Interessen ohne Rücksicht auf andere Völker. Gerade mal 21 % glauben, dass Israel die Menschenrechte achtet. Was denken Sie, wenn Sie solche Zahlen hören?
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu: „Es gibt offenbar eine gewaltige Fehlwahrnehmung Israels in Deutschland und in Westeuropa. Wir sind eine lebhafte Demokratie, die dem Iran und seinen brutalen Helfern gegenübersteht. Wir verteidigen uns gegen Tausende Raketen und die islamistischen Zuckungen, die uns überall umgeben. Wir sind das einzige Leuchtfeuer der Freiheit und der Menschenrechte in dieser Region. Wie viele Deutsche wissen denn bitte, dass bei uns eine Million arabische Israelis leben und sich ihrer Bürgerrechte erfreuen? Sie sind die Einzigen von Hunderten von Millionen von Arabern in Nahost, die solche Rechte beanspruchen können. Israel wird tagein, tagaus verleumdet, und das sickert langsam ins Bewusstsein der Menschen. In Deutschland – mit seiner besonderen Geschichte und besonderen Verbindung zu Israel – ist das natürlich besonders unglücklich.“
Bundespräsident Gauck war letzte Woche bei Ihnen. Wie lautete Ihre Botschaft vor dem Hintergrund einer solchen Umfrage?
Netanjahu: „Meine Botschaft war, dass solche Umfragen in der Geschichte des jüdischen Volkes schon deutlich schlechter ausgesehen haben. Die Menschen waren lange bereit, wirklich alles über die Juden zu glauben. Dass wir die Brunnen vergiften würden. Dass wir das Blut christlicher Kinder trinken würden. Es ist traurig, dass diese Verleumdungen, die einst gegen Juden gerichtet waren, inzwischen gegen den Staat der Juden gerichtet werden.“
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