Deutschland aktuell

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Reblaus
schrieb am 20.01.2014, 20:16 Uhr
ZB: Eine Fußballmanschaft besteht auch aus verschiedenen Nationen und spielen für ein Land,aber der Erfolg gehört all den verschiedenen Sportlern die sehr gut miteinander
arbeiten.

Ich bin kein Fussballfan aber "für ein Land" - sprich Nationalmanschaft - müssen die die entsprechende Staatsbürgerschaft haben.
Reblaus
schrieb am 20.01.2014, 20:23 Uhr
gehage hat die umschalttaste für großschreibung gefunden

darauf sollten wir trinken
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.01.2014, 20:25 Uhr
oder vielleicht doch was spenden?
gehage
schrieb am 20.01.2014, 22:30 Uhr
bist du dir da sicher, reblaus?

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 20.01.2014, 22:32 Uhr
spenden? spenden sind was für lucky, tafka.

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 21.01.2014, 08:58 Uhr
gehage spendiert uns einen transferpali.
gehage
schrieb am 21.01.2014, 11:00 Uhr (am 21.01.2014, 11:01 Uhr geändert).
gegen so eine spende habe ich nichts dagegen. wat wealt ta fir en pali? en piarschenpali, en marealenpali, en pialsenpali, en birenpali, triewerpali, en bruntweng, en rosinenpali...so mer nur wo uch wonni. na reblaus, gebongt?

nest fir angeat...
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.01.2014, 11:08 Uhr
gehage, pass auf, sonst will er für seine Spende wieder ein Geschichte haben.
Anchen
schrieb am 21.01.2014, 14:25 Uhr (am 21.01.2014, 14:37 Uhr geändert).
Selbstversorung durch Anbau von Gemüse und Obst etc, reparieren von Altgeräten, Wegfall von Autobahnen und Straßen, Pferdekutschen in Innenstädten, mit anderen teilen, ....

Gruenes Wachstum gibt es nicht

Vortrag: Prof.Dr.Niko Paech - Postwachstumsökonomie und die Rolle des Geldes

Wirkt etwas unüberdacht, denn dann müßte auch der Staat mit weniger auskommen



TAFKA"P_C"
schrieb am 21.01.2014, 16:12 Uhr
Dann muss demnächst einer von München nach Hermannstadt durch die Luft fahren und merkt sich, wo München bzw. Hermannstadt liegt.
_grumpes
schrieb am 21.01.2014, 16:55 Uhr (am 21.01.2014, 17:00 Uhr geändert).
wat wealt ta fir en pali? en piarschenpali, en marealenpali, en pialsenpali, en birenpali, triewerpali, en bruntweng, en rosinenpali.
gehage,
der "Birenpali" ist mir noch nie gelungen,
vielleicht muß man eine bestimmte Sorte Birnen verwenden?
Den "Rosinenpali" kenne ich nicht. Wie schmeckt der ?

Für einen Tip, gerne auch als PN, wäre ich dir sehr dankbar
Reblaus
schrieb am 21.01.2014, 21:25 Uhr
joi gehage, wir müssen von jedem ein stämpel probieren und uns dann auf einen festlegen. danach kommen die geschichten von alleine.
_grumpes
schrieb am 22.01.2014, 09:12 Uhr
Ist Arbeiten deutsch?

Arbeiten Deutsche nur der Arbeit wegen? Und werden sie für ihr Malochertum von anderen Nationen gehasst? Uta Glaubitz hat in der Literatur nach Antworten gesucht.
Ħansi
schrieb am 24.01.2014, 12:29 Uhr
Angeblich besitzt der insolvente Ökokonzern Prokon in Rumäninen 20.000ha Wald. Ob der nun im Zuge der Sanierung gerodet wird?
seberg
schrieb am 24.01.2014, 16:18 Uhr (am 24.01.2014, 16:44 Uhr geändert).
Habe heute Post bekommen von einem Freund, der wissenschaftlich mit der Situation rumänischer und bulgarischer Einwanderer in NRW beschäftigt ist.

Lieber Christian,
im Anhang schicke ich Dir unseren Aufsatz zur
Beschäftigungs- und Bildungssituation rumänischer
und bulgarischer Zuwanderer, der versucht,
Einiges dessen, was im Moment überall an
Entwarnung zu lesen ist, zurecht zu rücken. In
Duisburg ist die Situation tatsächlich ziemlich
dramatisch, und wenn Bund und EU da nichts
unternehmen, ist überhaupt nicht klar, wo sie hinsteuert.

Ein Auszug aus dem Artikel:

"Für die Bundesrepublik hat sich ergeben, dass die Arbeitsmarktintegration der bulgarischen und rumänischen Zuwanderer deutlich besser fortgeschritten ist als dies in den Katastrophenszenarien des medialen Diskurses aufscheint. Allerdings hat sich ebenfalls gezeigt, dass auch auf Bundesebene so etwas wie eine ‚bildungspolitische Zeitbombe‘ tickt, da ein großer, wenn nicht der größere Teil dieser Zuwanderer die bildungsmäßigen Voraussetzungen für eine dauerhafte und existenzsichernde Integration in den Arbeitsmarkt nicht erfüllt.
Eindeutig dramatisch stellt sich die Situation in den betrachteten Städten dar: Zum einen liegen die faktischen Zugänge beider Zuwanderergruppen zum ‚formellen‘ Arbeitsmarkt deutlich unter denen aller anderen Bevölkerungsgruppen, zum anderen sind die qualifikatorischen Voraussetzungen dafür, dass sich daran ab 2014 grundsätzlich etwas ändern wird, noch weitaus schlechter als in der restlichen Bundesrepublik.

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