Interessant, kurios, skurril

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kranich
schrieb am 03.05.2012, 13:08 Uhr (am 03.05.2012, 13:08 Uhr geändert).
Indem du bewusst noch schlechter schreibst, rettet dich auch nicht! Solche Ablenkungsmanöver kannst vielleicht denen vom Cur cu bâta aufschwätzen.
Che
schrieb am 03.05.2012, 13:23 Uhr
Bumsti schrieb:

,,meinst du solche, die bei jeder versammlung von 7bs, egal ob unter den Nazis, Kommunisten, Bä-Är-Dä (1) oder BrD (2) - von den Ornern mit oder ohne Armbinde gnadenlos zur Ordnung geprügelt werden, sobald der Große Vorsitzende das Wort ergriffen hat und dem devoten Volke seine offizielle und unwidersprechbare meinung kundtut?´´

Ich meine Alle die mich nicht auf Anhieb verstanden haben, ob Ungar, Deutsche, Rumäne oder Zigeuner, unter anderen auch du, Flachzange, euere Beiträge hier sind zum kotzen und es ist mir egal ob ich demnächst gesperrt werde, ich wollte sowieso nicht mehr in euerem Irrenhaus hier mitmachen, also... wenn das die einzige Sprache ist die ihr versteht dann leckt mich alle am A..., ihr seid nur der Abschaum der Nationen aus dem jeder von euch stammt.

Zwerg Bumsti
schrieb am 03.05.2012, 14:54 Uhr


Sydney - Ein rumänischer Tourist, der tagelang durchs australische Outback geirrt und vor dem Verdursten war, hat mit einem Handy-Anruf nach Hause seine eigene Rettung organisiert. Er sei vergangene Woche von Yulara in der Nähe des Uluru, der als Ayers Rock bekannten rötlichen Felsformation, zu einem 45 Kilometer langen Marsch aufgebrochen, berichteten australische Medien.


du ssiehst es ist schwierig in rumänien mit dem handy, dieser mann musstge bis australien laufen bis er empfang hatte..
Zwerg Bumsti
schrieb am 03.05.2012, 14:58 Uhr
wenn das die einzige Sprache ist die ihr versteht dann leckt mich alle am A...,

wenn du das ernst meinst bitte um einen termin!
Zwerg Bumsti
schrieb am 03.05.2012, 15:07 Uhr
Ach ja,dann ist da noch der reale Fall eines SBS, der seit 1 Jahr kein Wort mehr mit seine sohn spricht, weil selbiger Sohn, alte sächsiche traditionen missachtend, auf seiner hochzeit kein Brot zur Suppe servieren ließ. somgescghehen in süddeutschland 2011.

und dieselen traditionsbewussten 7bs lassen die gräber ihrer vorfahren und dir kirchenburgen zu tausenden verrotten.

ein bischen schizo - oder nicht?
gehage
schrieb am 03.05.2012, 15:23 Uhr (am 03.05.2012, 15:42 Uhr geändert).
ach ja, unlängst bei mir passiert: ein rumäne war auf besuch bei mir und war auf`m klo. nach getaner "arbeit" wollte er das wasser drücken/ziehen. gut erzogen der mann, gell? aber was macht er? er sperrt am ventil das wasser ab so dass am nächsten morgen die spühlung nimmer funktionierte. echt war! seine antwort war: păi şti, eu nu mă pricep la aşa ceva, la mine acasă stau pe băţ după paravan, aşa ceva nu avem...unwahr an der ganzen geschichte ist nur das "unlängst". es ist 1991 passiert!

ein bischen schizo - oder nicht?


ja che, die 3 românaşi verstehn tatsächlich NUR die sprache, du hast recht, und deswegen...

nichts für ungut...
Zwerg Bumsti
schrieb am 03.05.2012, 16:26 Uhr
@ Mircea die Versuchungen die du meinst haben mich persönlich wie auch bestimmt viele Andere nicht interessiert,heute auch nicht, da Besitz wie Haus, Wohnung oder Auto oder sonst was nicht in meiner Lebensart stehen.

was lernen wir daraus? im scheissen haben die soxen die nase vorn!
Mircea32
schrieb am 03.05.2012, 17:03 Uhr (am 03.05.2012, 17:03 Uhr geändert).
Gerri, falls du nicht einmal einen Garten hast, hier eine Idee.


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Gebauer
schrieb am 03.05.2012, 18:27 Uhr
Gehirnzwerg, das ist (anatomisch) richtig, aber du hast sie hinter uns, in dem Moment


gerri
schrieb am 03.05.2012, 20:31 Uhr
Zwerg:
"was lernen wir daraus? im scheissen haben die soxen die nase vorn!



@ Zwerg Junge ,das reimt sich nicht,hast du das poetische verlernt?
kranich
schrieb am 04.05.2012, 07:23 Uhr
000krkfanafbumsi: "was lernen wir daraus?...

Dass du ein cioban necioplit de la coada oii bist(!!!), wobei ich die anderen Schäfer nicht beleidigen möchte...
kranich
schrieb am 08.05.2012, 10:03 Uhr
Im Norden Südamerikas ist ein Phänomen zu beobachten, das weltweit einzigartig zu sein scheint: Dort vollzieht der Orinoko eine Gabelung, indem sich etwa ein Fünftel seines Wassers vom Hauptfluss nach Südwesten wendet, während die verbliebene Wassermasse in nordwestliche Richtung fließt. Der neu entstandene Arm heißt Casiquiare und mündet in den Rio Negro, dem Hauptnebenfluss des Amazonas aus nördlicher Richtung.

Schon im 16. Jh. vernahmen spanische Missionare von den Einheimischen Erzählungen über diese Besonderheit, doch schenkte zu der Zeit niemand diesen Gerüchten Glauben, weil es unvorstellbar war. Erst A. v. Humboldt konnte Anfang des 19. Jh. alle Zweifel beenden, indem er auch eine Karte erstellte.

Über die Entstehung dieser Eigenart lässt sich bis in unsere Tage rätseln. Es scheint sich um eine rückschreitende Erosion seitens eines der Nebenflüsse des Rio Negro zu handeln, wobei automatisch die Frage auftaucht, weshalb dann nicht der ganze Orinoko angezapft wurde...

Für eine Schiffsverbindung zwischen Amazonas und Orinoko eignet sich der Casiquiare kaum, denn er weist zum einen viele Sandbänke auf, die in kurzen Abschnitten von Stromschnellen abgelöst werden. So ist er nur mit Booten erreichbar.
monsieur
schrieb am 09.05.2012, 17:51 Uhr
Ein Deliquent, ein Zwerg, sollte per Gerichtsurteil zum Wahnsinn getrieben werden. Ein Kollege vollstreckte das Urteil, in dem er den Zwerg in ein rundes Zimmer sperrte und ihm sagte, daß in einer Ecke ein Schatz vergraben sei.
Joachim
schrieb am 09.05.2012, 21:02 Uhr
Und aus dem Zimmer heraus, kam statt einem Zwerg
ein kranich.......
kranich
schrieb am 09.05.2012, 21:25 Uhr
Na, also, Hirni: Endlich fängst du an uns zu schätzen, Ergebnis, dass wir dir teilweise das Schreiben beigebracht und dich vor der Justiz bewahrt haben. Geht doch!

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