Rumänien heute

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Indiana
schrieb am 13.01.2012, 00:45 Uhr
Eine neue Generation rumänischer Regisseure belebt mit Filmen wie "Police, adjective" die internationalen Festivals. Und verändert die Sehgewohnheiten des Kinos.



Porumboiu ist ein Souverän der Zeit, er beherrscht sie, indem er sie verschwendet – und verliert dabei keine Minute.
Friedrich K
schrieb am 13.01.2012, 10:15 Uhr
Zitat aus "Balanta" von Ion Baiesu:

"Noi, romanii, continua el, intorcandu-se spre ea, avem o vocatie ancestrala de victime impacate cu suferinta,
ne place umilinta, penitenta, haituiala, mocnim in noi cu veacurile, astepand dracu stie ce, tacem si pufnim, dar nu maraim,
au stat turcii calare pe noi patru secole, ne luau copii, femeile, tinerii, iar noi taceam, ba chiar le imprumutam cuvintele: ciorap, tavan, ciorba , mismas, cearceaf, caraghios...
Chiar ca eram niste caraghiosi, cum ieseam noi din codri, cu sagetile si cu flintele, o data la o suta de ani, si-i inghesuim prin cate o mlastina, dupa care o tuleam iar la umbra deasa,
luam cavalul si mai compuneam o doina nemuritoare. Asta e, ne place sa suferim si, daca ni se ia suferinta, parca ni se ia placerea de a trai, cum mi s-a intamplat si mie acum... Stupid! Stupid! Stupid!"

alma again
schrieb am 13.01.2012, 13:33 Uhr (am 13.01.2012, 13:44 Uhr geändert).
daca ni se ia suferinta, parca ni se ia placerea de a trai
Einen gewissen Spaß am Leiden kann auch der Ungar vorweisen und er zelebriert das sogar:

Ott, ahol szenvedni jó... (gespielt von dem budapester Zigeuner-Orchester Rajkó)
‚Dort, wo es gut ist zu leiden...’ (gemeint ist das Karpatenbecken)
Eine zeitgemäßere Interpretation dieses alten Liedes bietet Kárpátia, aber das Visuelle ist in diesem Video weniger ansprechend.

Was sagt die Psychologie zu dieser Qualität? Auf Wikipedia steht unter Resilienz:
Ein anschauliches Beispiel für Resilienz im engeren Sinn ist die Fähigkeit von Stehaufmännchen, sich aus jeder beliebigen Lage wieder aufzurichten.
Es ist ein Abwehrverhalten, um Ängste zu unterdrücken. Ja, aber auch noch Spaß daran zu haben? Kann es sein, dass dies eine höhere Stufe der Resilienz darstellt? Und wenn ja, dann müsste auch der auf die Couch, dem es je einfallen würde, Boss über sie sein zu wollen. ;-)

Kup_Ica
schrieb am 13.01.2012, 14:04 Uhr
alma!

Wie ich sehe,du hast eine Riesen Spaß an deine eigene Dummheit!Wörtlich was übersetzen,was für die Ungarn eine andere Bedeutung hat,als für so eine Schwachkopf wie dir.
Merlen
schrieb am 13.01.2012, 14:17 Uhr (am 13.01.2012, 14:24 Uhr geändert).
@Kup_Ica,

ich korriegiere mal für Dich Deinen Satz an Alma bevor Freitag der 13. für dich zum Alptraum wird!:-))

" Liebe Alma,
Wie ich sehe hast Du einen Riesenspaß an Deinem Versuch ungarische Lieder zu verstehen! Etwas wörtlich zu übersetzen kann aber die Intention des von den Ungarn gesungenen Liedes verfälschen und sollte von der Sprache nicht 100% Mächtigen nicht vorgenommen werden! Ich werde es Dir gerne falls Du dies wünschst übersetzen und erklären!"

soviel für heute:-))

Du kannst natürlich gerne jetzt über mich schimpfen, ich helfe auch dabei gerne!:-))
Kup_Ica
schrieb am 13.01.2012, 14:23 Uhr
Danke
Merlen
schrieb am 13.01.2012, 14:25 Uhr
Bitte, gerne:-)
Tibor Szabolcs
schrieb am 13.01.2012, 15:14 Uhr
Dann übersetze bzw. interpretiere es doch bitte nach Deinem Verständnis, Kupa-Tüzer. :-)
Kup_Ica
schrieb am 13.01.2012, 15:19 Uhr (am 13.01.2012, 15:24 Uhr geändert).
Tibor!

Das ist eine Ungarische Gebet!Warum sollte ich das?Wer würde das verstehen?Keiner!

Wer Ott ahol szenvedni jó uns weggenommen hat?Oder wer das Jahrhunderten Lang immer verraten hat?

Tibor Szabolcs
schrieb am 13.01.2012, 15:31 Uhr
Es ist doch ein tiefgehender schöner Text, wie ich finde. (Vorsicht kann revisionistisch ausgelegt werden. Ist mir bei dem Gezerre hier aber schnuppe)

Ich bin Ungar, auch voller Staatsbürger. Beherrsche aber unsere Sprache leider nicht so perfekt wie Du. Somit könntest Du mir helfen ihn zu verstehen, wenn ich denn was falsch verstehe. :-)

Ott ahol, zúg az a 4 folyó
Most a rónák nyár tüzében ring a délibáb.
Tüzek gyúlnak, vakít a fény ragyog a világ.
Dombok ormain érik már a bor.
Valamennyi vén akácfa menyasszonycsokor.
Zöld arany a pázsit selyme, kék ezüst a tó.
Csendes éjjen halkan felsír a tárogató.

Ott ahol zúg az a négy folyó, ott ahol szenvedni jó,
Ott ahol kiömlött annyi drága vér, Ezredévről mond mesét a szél,
Búg a kürt az ősi várfokán, Honvéd áll a Hargitán.
S Erdély szent bércére zúgva száll,
Vissza száll a magyar turul madár!

Magyarföldről Székelyföldre szállnak fellegek.
Kigyúlnak a magyar tüzek, lobogó szemek.
Még az égen is, hadak útja jár, s a legendák hős vezére paripára száll.
Szebb lesz a nyár, szebb az ősz is szebben hull a hó.
Kolozsváron piros, fehér, zöld a lobogó.

Ott ahol zúg a négy folyó.
Ott ahol szenvedni jó.
Ott ahol kiomlott annyi drága vér.
Zeng a dal, Kolozsvár visszatér.
Búg a kürt az ősi vár fokán, Honvéd áll a Hargitán.
S Kárpát szent bércére búgva száll, büszkén áll a magyar turul madár!
Tibor Szabolcs
schrieb am 13.01.2012, 15:38 Uhr (am 13.01.2012, 15:41 Uhr geändert).
Die gute Alma widerspricht doch dem gar nicht, der Wegnahme des geliebten Landes. Neha te fere érted mit akarnak magyar érdekében mondani. Legy jo tökfejü fiu Kupa! ;-)
Zwerg Bumsti
schrieb am 13.01.2012, 16:33 Uhr
Neha te fere érted mit akarnak magyar érdekében mondani. Legy jo tökfejü fiu Kupa! ;-)

Hallo 7BS - seid Ihr jetzt zufrieden? Als Deutsche unter Deutschen?
Mircea32
schrieb am 13.01.2012, 17:23 Uhr (am 13.01.2012, 17:24 Uhr geändert).
Olyan messze van tőle, mint Erdély Jeruzsálemtől.
Merlen
schrieb am 13.01.2012, 17:38 Uhr
@ keine S´Bürger da haha:-))
Mircea32
schrieb am 13.01.2012, 17:51 Uhr

Tibor

S Kárpát szent bércére búgva száll, büszkén áll a magyar turul madár!


Tibor, zu deinem Geier, kann ich mit einer chinesischen Weisheit antworten; „Der späte Wurm entgeht dem Vogel.“

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