Rumänien heute

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Kichermaus
schrieb am 24.02.2013, 01:21 Uhr
Glaubst du wirklich, dass ich ein Beuteschema habe bzw. brauche????
Ich und Mann abschießen - wär´ganz was Neues.
Umgekehrt, mein Lieber, umgekehrt.
Nur gelingt es ihnen nicht, hahahaaaaaaaaaa.
Das Mausilein hat sein Herzchen klein längst vergeben.
Joachim
schrieb am 24.02.2013, 01:22 Uhr
Kichermaus schrieb:
Ich weiß es...
3 Jahre und genau 4 Monate jünger als ich... :)) "

Ab, ab, ins Bettchen.....
es reicht für heute.....
Noapte bune.....
Kichermaus
schrieb am 24.02.2013, 01:24 Uhr
Danke, dir auch.
getkiss
schrieb am 24.02.2013, 08:41 Uhr (am 24.02.2013, 08:44 Uhr geändert).
Variabilität zu nächtlicher Stund´

Umgekehrt, mein Lieber, umgekehrt.

Und die Antwort mit gewöhnter Müdigkeit:
Ab, ab, ins Bettchen.....
es reicht für heute.....


Sag mal Mausi, geht´s noch?
Handytelefonierer nerven Dich.
Und dann sowas! Ich bin total.....
Na ja, typisch Hosmoken-Import....(ich weiss, warum!)
Bild her, grumpes!
Cornel Comma
schrieb am 24.02.2013, 12:09 Uhr
Es wiederholt sich anscheinend immer die gleiche Art von Dummheit bei vielen (der Mehrzahl?) der Deutschsprachigen ...

Als Kind hatte ich öfters Gelegenheit damals für mich „sehr alt“ wirkenden Herrn beim Beweinen ihrer und ihres Landes unguten Situation lauschen zu dürfen.

Damals fuhren noch die grässlichen Vier im Jeep wichtigmacherisch in der Stadt herum ...

Die beiden älteren Herrn, deren Suaden zu lauschen mir damals Gelegenheit geboten worden ward, dürften relativ hochrangige nationalsozialistische Funktionäre gewesen sein. Keinesfalls verbohrte Fanatiker ...

Ihr Deutsch war kultiviert, ihre Ausdrucksweise war - soweit ich das als Kind zu beurteilen vermochte - exakt. Für beide schien die Welt zerbrochen zu sein. Sie dürften beide zu alt für einen Neubeginn als servile Hilfswillige unter den Bedingungen des Besatzungsregimes gewesen sein.

Kernpunkt ihrer Aussagen war im Grunde genommen die ideologische Schwäche, ja völlige weltanschauliche Inkonsequenz, des sich als nicht zum Endsieg ausreichend qualifiziert herausgestellt habenden Regimes für das sie einst brav gefochten und dem sie willig und gehorsamst gedient haben.

Beide schienen sich die Kriegszeit über in irgendeiner Verquickungssituation zwischen höherrangigen militärischen und zivilen Befugnissen befunden haben.

Beide dürften - keine Ahnung auf welchem Niveau - einigermaßen sprachgewandt gewesen sein und ehemalige „Feindsprachen“ beherrscht haben ...

Anhand der Situation der zu Zeiten ihres Wirkens für das nationalsozialistische Regime prekären Situation der damals „Ostvölker“ genannten ethnischen Gruppen kam ziemlich klar hervor, dass die beiden älteren Herrn sehr wohl gewusst haben dürften, dass in dieser Angelegenheit fast alles komplett schief gelaufen ist!

Gleichfalls kommentierten sie des Öfteren trocken die Situation der damaligen südosteuropäischen Volksdeutschen (den Ausdruck „Karpatendeutsche“ verwendeten sie übrigens nie) und drückten ziemlich unmissverständlich ihre nur geringe Wertschätzung für diese Gruppe der Deutschsprachigen aus. Öfters fielen Ausdrücke wie „Muselmaner“ für Militärangehörige und „Beutegermanen“ für „Zivile“ dieser Deutschsprachigen. Trotz ihrer von ihnen als überaus misslich empfundenen Situation konnten sie es ganz offensichtlich noch immer nicht unterlassen sich derartiger pejoristischer Diktionen zu bedienen ...

Bruchstückhaft kam immer wieder die Thematik der Be- und Entwaffnung kompletter Teile von (u.a. SS) Divisionen, wie z.B. der bosnischen Teile der 7. SS-Division "Prinz Eugen" durch. Auch die Situation der russischethnischen Soldaten in deutschen Diensten wurde fleißig kommentiert. Erstaunlich war, dass die beiden älteren Herrn durchaus von den Verbrechen der deutschen Militäreinheiten im besetzten Osteuropa gewusst und diese auch überaus kritisch beurteilt haben. Sie führten diese Verbrechen vorwiegend auf die lächerlich blöde Rassenideologie zurück, die aus kulturell mit den Deutschen nahe verwandten und genetisch nahezu identen „Ostvölkern“ schlagartig „Untermenschen“ zu schaffen versucht haben soll ...

Ich denke, dass die damaligen Betrachtungen durchaus auf heutige Verhältnisse projiziert werden können. Zwischen Mai 1945 und März 2013 liegen nahezu 68 Jahre. In diesen 68 Jahren sind alle inseldeutschen Ansiedlungen in Europa so gut wie liquidiert worden. Die deutschen Sprachgrenzen wurden um Hunderte Kilometer nach Westen verschoben. Es gelang den Besatzern jegliche Äußerungen in deutschsprachigen Medien durch ihre permanent ausgeübte Zensur in den Griff zu bekommen und bis zum heutigen Tag voll ihren jeweiligen Interessen zu unterwerfen. Die Besatzung dauert unverändert und auf unabsehbare Zeit an. Vieles haben die frustrierten alten Herrn gut vorausgesehen ...

Anhand von aktuellen Ereignissen in den nur mehr andeutungsweise vorhandenen rumäniendeutschen „Restwelten“ kann durch Vergleich mit damals getätigten Aussagen relativ interessante Erkenntnis gewonnen werden.

So danach Bedarf zu bestehen scheint und so es einige interessiert, könnte man eine Diskussion beginnen ...

Vor allem Johannisens neuerliche Halswendeakrobatikübungen und die herzigen Dissimulierungsversuche derselbigen hierortens könnten unter solchen Aspekten überaus interessante Denkansätze liefern!
getkiss
schrieb am 24.02.2013, 12:34 Uhr
Weisheit aus dem Taxi?
Na gut. "Schießen" Sie los.
Ich warte auf Bekanntes, wenn´s denn geht, kürzer, nicht wie bei mir
TAFKA"P_C"
schrieb am 24.02.2013, 12:47 Uhr
Getkiss, es ist derselbe Heini, der in der SBZ online ein Kommentar schrieb und gelöscht (und er als User auch) wurde und als Urweger auch gesperrt ist. Ein Mehrfachwiederkehrer halt.
Kichermaus
schrieb am 24.02.2013, 12:49 Uhr
Woher weißt du das, TAFKA?
TAFKA"P_C"
schrieb am 24.02.2013, 12:51 Uhr (am 24.02.2013, 12:52 Uhr geändert).
Es ist dasselbe Thema, das er immer wieder hier zum Besten gibt.
seberg
schrieb am 24.02.2013, 12:53 Uhr
Spätestens morgen wird er gesperrt...bis zur zur nächsten Pseudo-Anmeldung...
Kichermaus
schrieb am 24.02.2013, 12:54 Uhr (am 24.02.2013, 12:55 Uhr geändert).
Ich bin auch ein Mehrfachwiederkehrer, bin ich nun auch ein Heini?
getkiss
schrieb am 24.02.2013, 13:02 Uhr
Heini ist Maskulin.
Kehrer auch,
Kichermaus
schrieb am 24.02.2013, 13:03 Uhr (am 24.02.2013, 13:04 Uhr geändert).
Upps, wieder überschnitten...

Und was ist dann die Kirchenmaus, die ist ja weiblich, kehrt aber auch immer wieder zurück ins "heimatliche" sbs. Forum????
getkiss
schrieb am 24.02.2013, 13:08 Uhr
Aua, jetzt sog´i liaber nix!
Kichermaus
schrieb am 24.02.2013, 13:12 Uhr
Sei kein Feigling, sei ein Mann!

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