Rumänien heute

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

@ grumpes
schrieb am 13.12.2012, 22:07 Uhr
Was das Leid angeht, Leid das du nicht kennst, ...

Ich lese hier ein anderes "Leid".

Das Leid ohne passende Argumente von der Deportation der Sachsen übergangslos nach Auschwitz zu springen,und wer weiss wohin.
Irgendwo in Afrika leiden auch Menschen, vielleicht schaft er den Übergang in seinen verwundenen Gedankengängen , der Knilch.
Elsam
schrieb am 13.12.2012, 22:09 Uhr

Ihr seid den Ungaren eigentlich sehr ähnlich. Nur Jammer und Larmoyanz, billige Gefühlsduselei einer Generation die sich beklagt, wie viel Leid sie in Rumänien (unter den Rumänen) erfahren hat.

@ grumpes
schrieb am 13.12.2012, 22:10 Uhr
billige Gefühlsduselei einer Generation die sich beklagt, wie viel Leid sie in Rumänien (unter den Rumänen) erfahren hat.

Welches "Leid" hat dich aus Rumänien vertrieben @el- zamă ?
Friedrich K
schrieb am 13.12.2012, 22:11 Uhr (am 13.12.2012, 22:13 Uhr geändert).
Keiner von uns war dort - weder unter den Einen, noch unter den Anderen.
Stimmt, und ich versuche auch nicht Leid zu vergleichen, zu kategorisieren oder zu quantifizieren.

Ist es nicht erstaunlich daß so ein dobrudschanischer Holzkopf vom "Leid das du nicht kennst" spricht und sofort die Nazikeule schwingt.
Elsam
schrieb am 13.12.2012, 22:13 Uhr

Welches "Leid" hat dich aus Rumänien vertrieben @el- zamă ?


Dasselbe wie bei euch. Das Geld!
@ grumpes
schrieb am 13.12.2012, 22:15 Uhr
Dasselbe wie bei euch. Das Geld!
Na endlich.
Hunger frisst Seele auf !
Friedrich K
schrieb am 13.12.2012, 22:15 Uhr
Ihr seid den Ungaren eigentlich sehr ähnlich.
Möchten Sie gesagt kriegen wem Sie sehr ähnlich sind?
TAFKA"P_C"
schrieb am 13.12.2012, 22:57 Uhr
Dasselbe wie bei euch. Das Geld!

Nicht dein homeoffice? Tu enttäuscht mich jetzt.
lucky_271065
schrieb am 14.12.2012, 12:49 Uhr
Man lese und staune:

Rumänien ist ein Land, das trotz Krise eine nicht unbedeutende Anzahl von ausländischen Arbeitnehmern beschäftigt:

Imigranții din România trimit acasă bani mai mulți decât cei din Polonia, Ungaria și Bulgaria la un loc

Remiterile muncitorilor migranți din România au totalizat anul trecut 168 milioane euro, în scădere față de 206 milioane euro 2011. Chiar și așa, fenomenul s-a dezvoltat la noi mult peste ceea ce se petrece în țări vecine, precum Ungaria sau Bulgaria, și se apropie de jumătate din cota de PIB pe care o avem în cadrul Uniunii Europene. (...)


http://cursdeguvernare.ro/imigrantii-din-romania-trimit-acasa-bani-mai-multi-decat-cei-din-polonia-ungaria-si-bulgaria-la-un-loc.html
Shimon
schrieb am 14.12.2012, 12:55 Uhr (am 14.12.2012, 12:59 Uhr geändert).
@Lucky
Rumänien ist ein Land, das trotz Krise eine nicht unbedeutende Anzahl von ausländischen Arbeitnehmern beschäftigt:
Rumänien im Aufschwung! Dann sollten wir uns mal dort bewerben…
lucky_271065
schrieb am 14.12.2012, 12:59 Uhr (am 14.12.2012, 13:04 Uhr geändert).
@Shimon

Das dachte ich auf den ersten Blick auch.

Dann fiel mir auf, dass der Arbeiter im Bild doch ziemlich asiatisch (chinsesich?) aussieht.

Und dann habe ich genauer gelesen. "Imigrantii din Romania" bedeutet ja "Einwanderer in Rumänien".

Diese Abschnitte dürften es noch deutlicher machen:

Cert este că ne confruntăm cu un fenomen semnificativ de trimitere de bani din România, care mai reduce pe net fluxul care intră din partea românilor ce lucrează în străinătate, la o dimensiune relativ mare comparativ cu cea a economiei. Este un indiciu că există un deficit de specialiști pe anumite domenii și că se produce un gen de specializare a forței de muncă la nivel european după naționalitate.

Pe de altă parte, se poate pune întrebarea de ce nu găsim în țară forța de muncă necesară pentru anumite ocupații. Altminteri nu am înregistra aceste remiteri destul de importante , mult peste cele înregistrate în țări precum Finlanda sau Suedia, unde sumele în cauză se situează în jurul unui modest prag de 20 milioane euro.

Foarte intresant este că, înaintea adâncirii efectelor crizei, ponderea remiterilor intra-UE 27era mai mare decât cea a remiterilor extra-UE 27, Acest fapt indică o prevalență a unor lucrători cetățeni europeni care găsesc oportunități mai bune într-o țară cu salariu mediu situat pe penultimul loc în UE decât la ei acasă, ceea ce apare drept paradoxal.
Shimon
schrieb am 14.12.2012, 13:00 Uhr
Ok, danke.
gehage
schrieb am 14.12.2012, 13:09 Uhr
zitat: "Rumänien im Aufschwung!"

ja, laut lucky ein aufstrebendes, florierendes, prosperierendes land, wo es sich wieder lohnen soll zurück zu kehren... gell leokes? apropos lucky, sag mal, was ist denn in deiner heimatstadt los, dass der hiesige fussballverein schon wieder pleite ist und aufgelöst wurde? der vierte fussballverein der "desfiinţat" wurde in den letzten 10 jahren. es "floriert" anscheinend doch nicht alles so sehr dort, oder irre ich mich?
lass mal hören was sache ist, du bist doch vor ort und weißt ja immer alles...

nichts für ungut...
seberg
schrieb am 14.12.2012, 13:24 Uhr (am 14.12.2012, 13:30 Uhr geändert).
"Rumänien im Aufschwung!"

Das ist eine Schlagzeile, die man z.B. auch schon im kommmunistischen Rumänien der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts hören und lesen konnte, und zwar immer zusammen mit dem stolzen Vergleich mit der aufstrebenden Wirtschaftsmacht Japan! Während Japan in der Produktivitätsrate an erster Stelle von allen Ländern stand, folgte Rumänien sofort an zweiter Stelle. Was ja vielleicht sogar stimmte, wenn dabei auch die Ausgangsbasis des rasanten Fortschritts freilich sorgsam verschwiegen wurde.

Wenn man von nix ausgeht, kann's nur noch aufwärts gehen...also, packen wir's an!

(o.k., ich weiß, ich bin gemein... )

@ grumpes
schrieb am 14.12.2012, 13:42 Uhr
Wenn man von nix ausgeht, kann's nur noch aufwärts gehen...also, packen wir's an!
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.

Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.