Rumänien heute

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Wittl
schrieb am 11.12.2011, 02:13 Uhr (am 11.12.2011, 02:42 Uhr geändert).
"Un neamţ a ieşit la "cumpărături" gratis într-un supermarket din România"

Er hat vermutlich ne Ausnüchterungszelle gesucht und somit aus Verzweiflung diese Tat begangen
Precis avea de gând de-a fura doar un pumn de bonboane, ce-ncäpeau prin buzunare, bin' cä n-a dat spargere cu ranga ptr a încärca camionul mit zerschnipseltem Kabelsalat, de ametzit ce era le-ar fi achitat la kg de Cupru (Alkohol macht Birne hohl)
Wittl
schrieb am 11.12.2011, 03:11 Uhr
jenem Deutschen ist womöglich auf der Durchreise dieses Schild aufgefallen, daher dachte er mit Sicherheit cä se furä, precum în Deva, în toatä tzara la angro
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rhe-al
schrieb am 11.12.2011, 22:20 Uhr
Mircea32:
Erstellt am 10.12.2011, 03:51 Uhr und am 10.12.2011, 03:53 Uhr geändert.
Eu cred ca nu ai inteles esenta ideii.
Sau nu vrei s-o intelegi dintr-o pornire infantila, o manie copilareasca a contrazicerii.
Ca vei gasi un oarecare jeg pe internet, scris de un oarecare anonim infantil, care sa-ti permita sa sustii ca asemenea idei sunt "reciproce", nu m-am indoit.
Dar ce-ai rezolvat cu asta ?!

Am observat ca, de mania contrazicerii sufera mai multi aici pe forum. O incapacitate aproape congenitala de a intelege (accepta) mesajul celuilalt, atata timp cat acesta contravine, mai mult sau mai putin, nu numai ideilor, ci si intereselor personale sau de clan.

In fine, reintorcandu-ma la ideea initiala si facnd o paralela cu principiul incertitudini al lui Heisenberg, nu pot sa remarc decat ca si in cazul nostru, nu vom sti niciodata cu certitudine, unde se afla un personaj ca acesta, aflat intre doua lumi, in cazul a doua (sau mai multe) trasaturi de caracter conjugate, decat atunci cand una dintre acestea se defineste mai pregnant. Este valabil pentru o oarecare majoritate care ia cuvantul aici.

Iar in ceea ce te priveste, tu esti oportunistul absolut al ideii si al argumentatiei necesare sustinerii acesteia. Scopul ?! Unul absolut personal. Necesitatea de a avea dreptate, aproape patologica. Nu ca ai fi singurul, daca te linisteste. Dar ceilalti, fiecare dupa putinta si perseverenta proprie. Un fenomen care s-a raspandit larg odata cu "democratizarea" internetului si accesul la comunicare facila dar si futila, infantila in parte. O data cu desoperirea unor tools precum google & wikipedia, aceasta necesitate de a avea dreptate este cultivata si hranita cu noile instrumente, pentru a sublinia cu argumente "solide si de nestramutat", propriile nevoi de afirmare si recunoastere personala, cel putin in fata eu-lui propriu, daca nu si altfel.



Ist das nicht ein lehrbuchhaftes Beispiel einer Projektion?
lucky_271065
schrieb am 11.12.2011, 23:38 Uhr
@ rhe-al

Für mich schon.

Projektion (Psychoanalyse), die unbewusste Verlagerung eigener Wünsche, Gefühle oder Vorstellungen auf andere Personen

Das kann soweit gehen, Anderen vorzuwerfen, was man selber tut, sich jedoch nicht eingestehen kann.

P.S. Auch zu biblischen Zeiten scheint es nicht viel anderes gewesen zu sein:

Aber was siehst du den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, aber den Balken der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?

(Lukas Evangelium 6,41)
seberg
schrieb am 12.12.2011, 00:27 Uhr (am 12.12.2011, 00:28 Uhr geändert).
"Ist das nicht ein lehrbuchhaftes Beispiel einer Projektion?"
Du meinst das? : „Die Projektion…wird beispielsweise am häufigsten bei der Paranoia…gefunden…kann aber auch bei anderen psychischen Konflikten gefunden werden“ (Wiki)

Zu seiner Nationalität kommt man durch Zufall, die Qualifikation als nationalistisches Arschloch in Europa muss man sich erarbeiten.
Mircea32
schrieb am 12.12.2011, 01:00 Uhr (am 12.12.2011, 01:18 Uhr geändert).
seberg

Zu seiner Nationalität kommt man durch Zufall, die Qualifikation als nationalistisches Arschloch in Europa muss man sich erarbeiten.


Deine Fähigkeiten, nur zivilisiert zu reden, wenn alle andere dich nicht kennen und mit offenen Münder die geistige Ambrosia von dir Erwarten, geblendet von deinen sozialen, beruflichen und akademischen Selbstauskünfte (in schönen Worte verpackt), wiedersprechen jegliche Vorurteile von Kultur und Bildung als zivilisierende Faktoren.
lucky_271065
schrieb am 12.12.2011, 01:46 Uhr
@ Mircea32

Das beste Argument dafür, dass Nationalismus auch in Rumänien an Bedeutung verliert ist, dass alle nationalistischen Parteien - an der Spitze die "Grossrumänienpartei" (Partidul Romania Mare - PRM) aus dem Parlament hinausgeflogen (bzw an der 5%-Hürde gescheitert) sind. Nachden die PRM bei den Wahlen 2000 gut 25% der Wählerstimmen errang und 2004 knapp 13%. Ole!
Mircea32
schrieb am 12.12.2011, 01:54 Uhr
Ich kann nur wiederholen was auch auf dem anderen Thread geschrieben haben. Du beherrscht den Begriff nicht. Eine Partei wie PRM aus Rumänien, hat nichts mit (gesundem) Nationalismus zu tun.
Eher mit Chauvinismus und politischem Opportunismus.

lucky_271065
schrieb am 12.12.2011, 02:14 Uhr
@ Mircea32

Eine Partei wie PRM aus Rumänien, hat nichts mit (gesundem) Nationalismus zu tun.
Eher mit Chauvinismus und politischem Opportunismus.


Ok. Gut, dass wir uns zumindest in diesem Punkt einig sind. Dann können wir uns zusammen mit unseren ungarischen Freunden freuen.

Marko Bela, presedintele UDMR, s-a aratat foarte incantat, miercuri, ca Partidul Romania Mare nu va mai face parte din viitorul Parlament, argumentand ca Romania nu are nevoie de xenofobia si ultranationalismul care il caracteriza pe acest partid.

www.ziare.com/alegeri/alegeri-parlamentare-2008/marko-bela-se-bucura-ca-prm-a-iesit-din-parlament-video-516607
Mynona
schrieb am 12.12.2011, 09:46 Uhr
Gibt es überhaupt so etwas wie "gesunden Nationalismus"???
lucky_271065
schrieb am 12.12.2011, 10:34 Uhr
@ Mynona
Gibt es überhaupt so etwas wie "gesunden Nationalismus"???

Wenn, dann würde ich den gesunden Anteil nicht mit "-ismus" bezeichnen. Eventuell mit gesundem Nationalbewusstsein. Ich mag es, wenn z.B. ein Österreicher oder ein Franzose oder ein Rumäne oder ein Ungare, ja sogar (!) ein Deutscher einen gewissen Stolz auf sein Volk und dessen Kultur hat und diese auch vertreten kann. Doch ohne dass dieses zu dem Anspruch führt, anderen überlegen zu sein. Ich habe auch Menschen kennengelernt, die z.B. durch Auswanderung ihre nationale Identität weitgehend verloren hatten. Egal ob nun eine junge Rumänin, die einen Deutschen geheiratet hat und deren Kinder so gut wie nichts über Rumänien wissen und kein Wort Rumänisch können oder einen in Deutschland geborenen jungen Türken, der auch nicht weiss, wo er eigentlich hingehört. Ich denke auch, den Menschen einen "gesunden" Rahmen zum Ausleben ihrer nationalen Identität zu bieten ist die beste Prävention gegen krankhafte Entgleisungen.
Mulder
schrieb am 12.12.2011, 10:38 Uhr (am 12.12.2011, 10:41 Uhr geändert).
ICH BRAUCHE VIEL GLÜHWEIN

einen gewissen Stolz auf sein Volk

Ich finde sogar das geht schon einen Schritt zu weit,wie kann ich stolz sein darauf einem gewissen Volk anzugehören-konnte ich es mir doch nicht aussuchen da hinein geboren zu werden...

der auch nicht weiss, wo er eigentlich hingehört

Wie wär's mit zur Menschheit?Reicht das nicht?
lucky_271065
schrieb am 12.12.2011, 10:40 Uhr (am 12.12.2011, 10:47 Uhr geändert).
@ Mulder

Ich kann einen gewissen Stolz auf meine Eltern oder Geschwister haben, auch wenn ich sie mir nicht ausgesucht habe.

Angeblich werden in unserer Zeit etwa 7000 Sprachen weltweit aktiv verwendet. Das kann schon etwas verwirrend sein. Wenn wir die alle gelernt haben, dürfte es mit der Zugehörigkeit zur Menschheit genügen. Aber Du stösst Dich ja schon an ein paar Stilblüten, die aus dem Dialekt der Siebenbürger Sachsen kommen.
Mulder
schrieb am 12.12.2011, 10:42 Uhr
Stolz,stolzer,am stolzesten :-)))

manch einer braucht das!
Mynona
schrieb am 12.12.2011, 10:51 Uhr
Darauf kann man gut mit einer Geschichte von Sokrates Antworten:

Sokrates war bekannt dafür das er gerne Provoziert hat.

Eine Tages fragt Sokrates einen Soldaten in einer sehr hohen militärischen Position was für ihn Stolz ist.

er Antwortet: Unzählige Feinde für mein Land zu töten.

Sokrates schweigt und geht

Am anderen Tag fragt er den selben noch mal was für ihn der größte Stolz ist

Er Antwortet: Kriege zu führen für meine Nation, Länder zu erobern, Frauen zu schänden und Familien meiner Feinde zu vernichten

Sokrates schweigt wieder und geht

Am dritten Tag fragt er ihn ein weiteres mal was für den soldaten stolz ist

Er Antwortet: Menschen die nicht seiner Meinung sind zu vernichten und aus dem Land zu treiben damit sie seiner Nation durch anderes denken nicht schaden können und seine Kultur nicht beschmutzen mit fremder kultur.

Sokrates lächelt und sagt: DANN HAT MEINE KUH IN IHREM STALL DIE MIR TÄGLICH MILCH GIBT MEHR STOLZ ALS DU ES JE HABEN WIRST.

Man kann eigentlich nicht mal auf die eigenen Erfolge stolz sein, weil das meiste von den Umständen abhängt und von unbewussten Gehirnprozessen. Noch weniger kann man stolz sein, was andere oder vor uns Lebende geschafft haben. Die Erfahrung zeigt, dass je schlechter es um ein Land bestellt ist , umso stolzer sind die Leute auf es. Man braucht (und kann) nicht mal die Philosophie zu bemühen, es ist einfach moralisch und ethisch nicht haltbar.

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