Rumänien heute

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Diana -->
schrieb am 01.10.2018, 17:39 Uhr
Ist Rumänien wieder eine Monarchie?
charlie
schrieb am 01.10.2018, 18:14 Uhr
gerri, ich meine das Hochzeitskleid. Da sollen angeblich sächsische Elemente sein.
gerri
schrieb am 01.10.2018, 19:56 Uhr

@ Nein Diana,aber die Rumänen möchten halt auch ein bischen Nostalgie in die Richtung,wie anderen Monarchien mit Ihren jungen Prinzesinnen.....
gerri
schrieb am 01.10.2018, 20:01 Uhr (am 01.10.2018, 20:17 Uhr geändert).
https://www.facebook.com/StudioParlor/videos/250658832285945/?t=32

@ Ja charlie,es ist weiss auf weiss mit Perlen,sehr schön aber direkt das Motiv sage ich ist schwer zu erkennen.
-Sie hat selber gesagt, das es ein Muster von der Tracht Ihrer
Oma (geb. Schöpp) sein soll.
-Vielleicht gelingt es mir auch das Brautkleid hier einzufügen....

-Die Sprecherin hat die Benennung "portul traditional sasesc al bunicii sale" sehr feinfühlig umgangen und portul cu motive rurale ersetzt......Wir sind es ja gewohnt.
gerri
schrieb am 03.10.2018, 12:44 Uhr

@ Was mich gewundert hat,das eine Gruppe "Juni" aus der Kronstädter Vorstadt / Şcheii Braşovului bei der Hochzeit in Sinaia dabei waren.Warscheinlich stammt die Brautmutter Rodica Binder aus der Gegend.....
Marius
schrieb am 03.10.2018, 14:00 Uhr
Rumänien

Regierung will Bürger im Ausland zurückholen

28. September 2018


Die rumänische Regierung will ihre Bemühungen verstärken, Rumänen aus dem Ausland zurückzuholen.

Die zuständige Ministerin Intotero sagte in Bukarest, Rückkehrwillige sollten Hilfen zur Existenzgründung erhalten. Sie verwies darauf, dass vor allem im Gesundheitswesen Fachkräfte fehlten. Nach Angaben der Regierung sind seit dem Ende der Diktatur 1989 rund zehn Millionen Rumänen ausgewandert. Jedes Jahr gehen rund 200.000 Menschen ins Ausland. 

_Gustavo
schrieb am 03.10.2018, 22:56 Uhr (am 03.10.2018, 22:57 Uhr geändert).
Rumänien geht am 06- und 07 Oktober an die Wahlurnen:
Rumänien stimmt Anfang Oktober über Verbot der Homo-Ehe ab
Der ware (perverse) Grund:
Das politische überleben des Liviu Dragnea

_Gustavo
schrieb am 05.10.2018, 15:49 Uhr (am 05.10.2018, 15:58 Uhr geändert).
Ein Plebiszit gegen Europa
In Rumänien führt die Regierung ein Referendum durch, das die Rechte von Schwulen und Lesben weiter eingrenzen soll. Aber eigentlich geht es um noch viel mehr.
Die PSD, die nur in ihrem Namen nach sozialdemokratisch ist, weiß sehr genau, womit sie vor allem die ländliche, wenig gebildete, zutiefst gläubige und oft homophobe Bevölkerung auf ihre Seite zieht: Mit Stimmungsmache gegen Homosexuelle, die mit Europas Hilfe bald über das Land herfallen und ihnen die Kinder wegnehmen würden. Davor schütze das Volk die Regierung und der Allmächtige – verkörpert von der noch mächtigeren Rumänisch-Orthodoxen Kirche, der 85 Prozent der Rumänen angehören, die von Staatsgeld abhängt und mit der Regierung einen Pakt eingegangen ist. Die orthodoxen Popen fordern die Menschen sogar in Trauermessen auf, beim Referendum mit Ja zu stimmen, und manche drohen mit Gottesrache, falls sie dem Aufruf nicht folgen. Es ist ein guter Deal für beide Seiten: Die PSD stellt der Kirche großzügig Geld zur Verfügung und diese sorgt für ausreichend Wähler.
P.S.
Es ist etwas dran, an dem was ich oben geschrieben hatte.

Was mich auch überrascht, ist die Blindheit der europäischen Sozialdemokraten, auch die, der deutschen "Sozis" :
Anders als gegenüber Viktor Orban in Ungarn oder Jarosław Kaczyński in Polen, bleibt Europas Kritik an Rumäniens starkem Mann eher verhalten. Als Dragnea vor zwei Jahren die rumänischen Sozialdemokraten im Parlamentswahlkampf anführte, erhielt er europaweit öffentliche Unterstützung von sozialdemokratischen Kollegen, unter ihnen auch der damalige Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz – obwohl Dragnea schon damals wegen Wahlfälschung verurteilt war. Noch immer kommt aus den Reihen deutscher Sozialdemokraten kaum öffentliche Kritik an ihren rumänischen Parteigenossen. Und noch immer sitzt Dragneas PSD in der gemeinsamen Fraktion im Europaparlament. An einen Ausschluss denkt zurzeit niemand. Zwar sei das Verhältnis zu den rumänischen Genossen nicht immer ganz "konfliktfrei", lässt der SPD-Bundesvorstand auf Anfrage wissen. Man teile aber "die gemeinsamen Werte von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität und das Bekenntnis zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Frieden".
Shimon
schrieb am 05.10.2018, 16:19 Uhr (am 05.10.2018, 16:21 Uhr geändert).
Ja Wahrlich – mit Blindheit sind die Menschen in Europa reichlich bestückt.

Wenn sie den millionenfachen Baby-Mord (Abtreibung) und das unnatürliche Zweckbündnis (Homosexualität) gut finden – dann wird mit Sicherheit - das Gericht Gottes über sie eintreffen!
gerri
schrieb am 05.10.2018, 17:09 Uhr (am 05.10.2018, 17:13 Uhr geändert).
@ Du mit Deinen Schreckensbotschaften,meinst Du die treffen nur uns,machen einen Bogen um Dich? Es wäre vieles zum ändern und stoppen,zuerst die zwei großen christlichen Institutionen,mit Ihren tausenden von Angestellten.Dort muss zuerst was in Gang gebracht werden,Zölibat und manch anderes,sonst brauchen wir in unseren christlichen Kirchen bald keine Bänke mehr,nur Teppiche.Und Mancher wird sich schwer tun ,wegen der Figur beim beten......
_Gustavo
schrieb am 05.10.2018, 17:42 Uhr
Ja wahrlich @Shimon:
Mit dem Referendum machen sich Politik und Kirche eine Initiative der sogenannten Koalition für Familie zu eigen, die aus einer Vielzahl kleinerer und größerer NGO besteht und unterstützt wird von Anti-LGBT-Gruppen aus den USA und Russland. Darunter befinden sich evangelikale Kirchen, aber auch Organisationen wie Alliance Defending Freedom und Liberty Counsel, die von amerikanischen Menschenrechtsorganisation wie dem Southern Poverty Law Center (SPLC) als christlich-fundamentalistische, Hass verbreitende Gruppierungen eingestuft werden, die sich weltweit gegen LGBT-Rechte engagieren.
Shimon
schrieb am 05.10.2018, 19:14 Uhr
@ Du mit Deinen Schreckensbotschaften,meinst Du die treffen nur uns,machen einen Bogen um Dich?

Das sind nicht meine Schreckensbotschaften - das ist die Botschaft Gottes an alle Menschen - in der Bibel nachzulesen!

Das Gericht Gottes - trifft alle Menschen - die Gottes Gebote missachten!
seberg
schrieb am 05.10.2018, 19:48 Uhr
Shimon:
"Das sind nicht meine Schreckensbotschaften - das ist die Botschaft Gottes an alle Menschen..."

...und Shimon ist der Botschafter Gottes in diesem Forum! 😎
Shimon
schrieb am 05.10.2018, 20:08 Uhr
So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott.
2.Korinther 5:20
_Gustavo
schrieb am 05.10.2018, 20:53 Uhr
@seberg schrieb:
...und Shimon ist der Botschafter Gottes in diesem Forum!
Hast Du noch nichts von "Digitalisierung" gehört @seberg

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