Rumänien heute

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charlie
schrieb am 06.10.2018, 19:28 Uhr
Das ist schwer zu ertragen Shimon. Hat dein Gott denn nichts für Menschen übrig?
Shimon
schrieb am 06.10.2018, 19:44 Uhr
Der Sohn Gottes ist als Retter in die Welt gekommen
Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Denn so [sehr]1 hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Johannes 3,14-21
charlie
schrieb am 06.10.2018, 22:10 Uhr
Ich verstehe das als Antwort so, dass dein Gott Menschen wirklich nicht mag und sie quälen will. Vorschlag: such dir einen anderen Gott. Deiner taugt nichts. Oder verzichte ganz auf so wirres Zeug.
Shimon
schrieb am 07.10.2018, 09:41 Uhr
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.
Matthaeus 13:13
charlie
schrieb am 07.10.2018, 10:25 Uhr
Was ist denn an den Plattitüden nicht zu verstehen? Die ganze Welt der religiösen Eiferer ist sehr simpel. Aber hier stellt sich nicht die Frage der Komplexität, sondern die nach der Menschlichkeit. Ich hoffe, das ist nicht schwer zu verstehen.

Das Christentum, wie auch andere Verwirrungen, haben durchaus ihre menschliche Seite. Wie wäre es, wenn du dich in deinen Äußerungen an diese Seite halten würdest? Andere schaffen das auch. Die Welt ist voller Christen, die in Wort und Tat ihre Mitmenschlichkeit beweisen.
Shimon
schrieb am 07.10.2018, 12:53 Uhr
Ja wahrlich - die Welt ist voller Christen, die in Wort und Tat - den millionenfachen Baby-Mord unterstützen!
Und die tausendfache Verfolgung ihrer Christlichen Geschwister in der Türkei bis Nordkorea fleißig ignorieren!

charlie
schrieb am 07.10.2018, 16:17 Uhr
Baby-Mord? Das ist vorsätzliche Tötung von geborenen Menschen. Eine schlimme Tat. Wer tut sowas?
charlie
schrieb am 07.10.2018, 16:19 Uhr
Was sie Verfolgung von Christen anbelangt: die Christen, die ich kenne beklagen jede Verfolgung. Es wäre eben unchristlich, sich nur für verfolge Christen einzusetzen. Sie meinen, vor Gott sind alle Menschen gleich und gleich viel wert. Scheint nicht dein Gott zu sein.
Shimon
schrieb am 07.10.2018, 18:21 Uhr (am 07.10.2018, 18:24 Uhr geändert).
Ja - Christen wie du - werden auch nicht verfolgt - das sind Namens-Christen!
Im Kommunistischen Rumänien wurden diese „Namens-Christen“ auch nicht verfolgt – weil sie Jesus Christus nie bezeugt haben und das Unrechtsregime mitgetragen haben!
gerri
schrieb am 07.10.2018, 18:34 Uhr

@ Ja Du hättest bestimmt bezeugt, dann hätten wir Dich nicht kennen gelernt.
Wir haben unseren Glauben in den Kirchen gesucht,nicht auf der Strasse Menschen belästigt.
Shimon
schrieb am 07.10.2018, 19:18 Uhr
@ Ja, genau das habe ich in der Schule im Kommunistischen Rumänien gemacht - als unser Prof. K. Br. (damals überzeugter Kommunist - heute Bezirkskirchenkurator im Kirchenbezirk Mühlbach) die Schüler gefragt hat: "Wer an Gott glaubt?"!
charlie
schrieb am 07.10.2018, 20:18 Uhr
Shimon, jetzt bist du komplett wirr. Wer behauptet denn, als Christ in einem christlichen Land verfolgt worden zu sein?
gerri
schrieb am 07.10.2018, 21:13 Uhr (am 07.10.2018, 21:19 Uhr geändert).
@ Das hast Du falsch verstanden Shimon,in Rumänien wurde in dieser Hinsicht immer ein Doppelspiel gespielt.Der Parteisekretär in unserer Firma,hat zB. immer nur rote Eier zu Ostern gebracht,das wären kommunistische Eier. Und dann wurde gefeiert,einmal unsere,dann Ihre Ostern, u.s.w.
Beerdigt wurden die Kolegen mit zwei drei Popen.....,sterben und sterben lassen.In den 50.- 60.Jahren bis die russische Besatzung aus dem Land war,da war es mit dem Glauben schwieriger,aber danach eigentlich kein Problem. -Nur die Bekehrten, Mukrer,Penticostali,Jehova,mussten sich noch bedekt halten glaub ich,denn nach dem Umsturz seien sie wie Pilze aus dem Boden geschossen. (Sagte man mir,da ich nichtmehr dort war.)
charlie
schrieb am 07.10.2018, 22:05 Uhr
Gott hat die Rumänen erleuchtet: Referendum ist gescheitert!

Es gibt noch gute Nachrichten.
gerri
schrieb am 08.10.2018, 10:26 Uhr

@ Nein,die Rumänen wurden gewarnt,das durch ein "Ja" das Parlament das verdeckte Recht gehabt hätte, weitere Gesetze zu ändern um die Knastbrüder zu befreien und den Parteichef vor dem Knast zu retten.

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