ESM-Chef-verdient-mehr-als-die-Bundeskanzlerin
Wer sich mit so eine Brutto Jahresgehalt in diese Amt einnistet,hat bestimmt großes Interesse an schnelle Euro Rettung.Warum nicht nach Leistung bezahlen?
Außerdem Euro braucht keine Rettung.Rostet nicht,und ist nicht erkältet.
Quo vadis Europa ?
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cäsar
schrieb am 10.07.2012, 13:48 Uhr
schrieb am 10.07.2012, 13:48 Uhr
Hallo,
jeder Bundesliga- Profi verdient mehr als die Kanzlerin. Es sind nicht die Gehälter die über die Wichtigkeit einer Funktion entscheiden. Der ESM- Chef kann auch nur das tun, was ihm die Rahmenbedingungen erlauben und wenn er ein interesse am Fortbestand des Euros hat ist das sehr gut, denn das ist vorläufig die Vorgabe der Politik!
ave
jeder Bundesliga- Profi verdient mehr als die Kanzlerin. Es sind nicht die Gehälter die über die Wichtigkeit einer Funktion entscheiden. Der ESM- Chef kann auch nur das tun, was ihm die Rahmenbedingungen erlauben und wenn er ein interesse am Fortbestand des Euros hat ist das sehr gut, denn das ist vorläufig die Vorgabe der Politik!
ave
Ich wollte eher darauf deuten dass diese Euro Rettung dauerhafter zustand sein wird. Ein Pflegefall,und das ein Leben lang.
"Közös lónak túros a háta"(Der Rücken des gemeinsamen Pferdes ist mit Wunden bedeckt.)
"Közös lónak túros a háta"(Der Rücken des gemeinsamen Pferdes ist mit Wunden bedeckt.)
Die Demokratie auch auf EU-Ebene wirkt, langsam aber wirksam!
"Auf ihren Gipfeltreffen 2009 in London und Pittsburgh schworen die Regierungschefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer, der Finanzbranche künftig deutlich schärfere Regeln zu geben.
Zur Überraschung vieler Experten haben sie damit tatsächlich Ernst gemacht. Die Liste der eingeleiteten Regulierungsschritte ist beeindruckend: "
Hier die schon umgesetzten Maßnahmen und der ganze Artikel im Spiegel.
"Auf ihren Gipfeltreffen 2009 in London und Pittsburgh schworen die Regierungschefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer, der Finanzbranche künftig deutlich schärfere Regeln zu geben.
Zur Überraschung vieler Experten haben sie damit tatsächlich Ernst gemacht. Die Liste der eingeleiteten Regulierungsschritte ist beeindruckend: "
Hier die schon umgesetzten Maßnahmen und der ganze Artikel im Spiegel.
@ grumpes
schrieb am 13.07.2012, 09:57 Uhr
schrieb am 13.07.2012, 09:57 Uhr
Die Demokratie auch auf EU-Ebene wirkt, langsam aber wirksam!
Tolle "Demokratie" !!!
Für die Fehler der Casinogesellschaft muß immer noch der Steuerzahler gerade stehen und ....... zahlen.
cäsar
schrieb am 13.07.2012, 21:55 Uhr
schrieb am 13.07.2012, 21:55 Uhr
Hallo,
@Arend
wenn ich mich nicht täusche hast du dich als Ungar geoutet. Das ist kein Problem. Es kann aber nicht sein, dass du, das Sprichwort vom Pferd bemühst und in eiem anderen Forum dich über die Verkommenheit der westlichen Welt beklagst,wenn Ungarn als Bittsteller beim IWF und der EU auftritt und der Ministerpräsident Orban Grenzen der demokratischen Regeln ausreizt und vielleicht sogar überschreitet. Es ist ein schwacher Trost, dass Ungarn besser dasteht als Rumänien, insbesondere wenn man bedenkt, dass Mitte der 90ger unter allen Nachbarn Österreich als Referenzpunkt galt.
@Anchen und @Johann
Links sind per se nicht schlecht, aber mit ihnen treiben wir das Spiel "meine Experten gegen deine Experten".Wie wäre es mit der Entwicklung von eigenen Ideen? Ich gehe davon aus, dass die Banken in ihrer jetztigen Form (keine Spaarkassen und Genossenschaftsbanken) keiner substanziellen Regel unterworfen werden können. Es wird immer einen Staat geben, eine Armee von Beratern, die Gesetze umgehen bzw. Schlupflöcher ausnutzen werden. Des Weiteren glaube ich NICHT, dass sich so eine Finanzkrise wiederholen wird(mit der Pleite einer Grossbank)wie diese es ist! Aber im kapitalistischem System wird es immer wieder Übertreibungen (Euphorie) geben in denen andere Sektoren der Wirtschaft betroffen sein werden, somit wiederum auch Banken! Ein ungutes Gefühl weckt in mir der jetztige Bauboom in D und die rasant steigenden Immobilienpreise! Hoffentlich kriegen wir keine spanischen Verhältnisse!
ave
@Arend
wenn ich mich nicht täusche hast du dich als Ungar geoutet. Das ist kein Problem. Es kann aber nicht sein, dass du, das Sprichwort vom Pferd bemühst und in eiem anderen Forum dich über die Verkommenheit der westlichen Welt beklagst,wenn Ungarn als Bittsteller beim IWF und der EU auftritt und der Ministerpräsident Orban Grenzen der demokratischen Regeln ausreizt und vielleicht sogar überschreitet. Es ist ein schwacher Trost, dass Ungarn besser dasteht als Rumänien, insbesondere wenn man bedenkt, dass Mitte der 90ger unter allen Nachbarn Österreich als Referenzpunkt galt.
@Anchen und @Johann
Links sind per se nicht schlecht, aber mit ihnen treiben wir das Spiel "meine Experten gegen deine Experten".Wie wäre es mit der Entwicklung von eigenen Ideen? Ich gehe davon aus, dass die Banken in ihrer jetztigen Form (keine Spaarkassen und Genossenschaftsbanken) keiner substanziellen Regel unterworfen werden können. Es wird immer einen Staat geben, eine Armee von Beratern, die Gesetze umgehen bzw. Schlupflöcher ausnutzen werden. Des Weiteren glaube ich NICHT, dass sich so eine Finanzkrise wiederholen wird(mit der Pleite einer Grossbank)wie diese es ist! Aber im kapitalistischem System wird es immer wieder Übertreibungen (Euphorie) geben in denen andere Sektoren der Wirtschaft betroffen sein werden, somit wiederum auch Banken! Ein ungutes Gefühl weckt in mir der jetztige Bauboom in D und die rasant steigenden Immobilienpreise! Hoffentlich kriegen wir keine spanischen Verhältnisse!
ave
Hier die alte Leier:
"Rumäniens Premier Ponta gibt Druck der EU nach"
www.spiegel.de/politik/ausland/eu-ruegt-rumaenien-in-bericht-zu-rechtsstaat-a-844971.html
Und hier zum Ausgleich etwas, um gewissen Leuten hier im Forum das Aufgeilen an den politischen und moralischen Zuständen in Rumänien und die Krokodilstränen darüber ein bisschen zu versalzen...vielleicht verhilfts ja zum Nachdenken...:
"Größte Bank Europas soll Geldwäsche ermöglicht haben"
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vorwurf-der-geldwaesche-us-senat-rueffelt-hsbc-fuer-laxe-kontrollen-a-844958.html
"Rumäniens Premier Ponta gibt Druck der EU nach"
www.spiegel.de/politik/ausland/eu-ruegt-rumaenien-in-bericht-zu-rechtsstaat-a-844971.html
Und hier zum Ausgleich etwas, um gewissen Leuten hier im Forum das Aufgeilen an den politischen und moralischen Zuständen in Rumänien und die Krokodilstränen darüber ein bisschen zu versalzen...vielleicht verhilfts ja zum Nachdenken...:
"Größte Bank Europas soll Geldwäsche ermöglicht haben"
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vorwurf-der-geldwaesche-us-senat-rueffelt-hsbc-fuer-laxe-kontrollen-a-844958.html
Das ist auch eine alte Leier
...denn die Hongkong and Shanghai Banking Corporation, heute: HSBC, wurde doch damals schließlich gegründet, um auch den sich ausweitenden Opiumhandel mit China zu finanzieren....
...denn die Hongkong and Shanghai Banking Corporation, heute: HSBC, wurde doch damals schließlich gegründet, um auch den sich ausweitenden Opiumhandel mit China zu finanzieren....
getkiss
schrieb am 19.07.2012, 15:49 Uhr
schrieb am 19.07.2012, 15:49 Uhr
Unabhängigkeit der ungarischen Zentralbank: Kommission beschließt Einstellung des Vertragsverletzungsverfahres
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/12/803&format=HTML&aged=0&language=DE&guiLanguage=en
Reference: IP/12/803 Date: 19/07/2012
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/12/803&format=HTML&aged=0&language=DE&guiLanguage=en
Reference: IP/12/803 Date: 19/07/2012
Die Europäische Kommission hat das am 17. Januar 2012 eingeleitete
Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn, bei dem es um die Unabhängigkeit der
ungarischen Zentralbank – der Magyar Nemzeti Bank (MNB) – ging, formell eingestellt.
Dies wurde möglich, nachdem das ungarische Parlament am 6. Juli Änderungen des
Zentralbankstatuts verabschiedet und damit die von Premierminister Orbán gegenüber
Präsident Barroso bei ihrem Treffen am 24. April gemachten Zusagen eingelöst hat.
Die Kommission wird nun die Umsetzung der von Ungarn eingegangenen Verpflichtung zur
Wahrung der Unabhängigkeit der MNB genauestens verfolgen.
@ grumpes
schrieb am 21.07.2012, 14:00 Uhr (am 21.07.2012, 14:01 Uhr geändert).
schrieb am 21.07.2012, 14:00 Uhr (am 21.07.2012, 14:01 Uhr geändert).
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@ "Vereinigte Staaten von Europa",wäre das die Lösung,wäre das die Rettung?
Ein Artikel in der Bild-Zeitschrift vom Chef-Redakteuren persönlich,der letzten Ausgabe.
Nur, die Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika,waren keine jahrhundertlang selbständige Nationalstaaten,sondern ein jeder für sich ein gemisch von Nationen die Lebensraum und Arbeit suchten.
Da war es meiner Meinung nach etwas leichter die Menschen
unter einen Hut zu bringen,auch wenn die Regierung weit weg war.
Ein Artikel in der Bild-Zeitschrift vom Chef-Redakteuren persönlich,der letzten Ausgabe.
Nur, die Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika,waren keine jahrhundertlang selbständige Nationalstaaten,sondern ein jeder für sich ein gemisch von Nationen die Lebensraum und Arbeit suchten.
Da war es meiner Meinung nach etwas leichter die Menschen
unter einen Hut zu bringen,auch wenn die Regierung weit weg war.
Anschaulich zusammengetragen:
Ist es schon zu spät ?
Wer ist schuld am Krisenausbruch ?
Europa als Krisenzentrum
Demokratie in der Krise
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