Quo vadis Europa ?

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orbo
schrieb am 21.12.2013, 13:14 Uhr
Besitz von Gold wird auch verboten, ist schon mal 40 Jahre lang sogar in den USA gewesen. Ungläubig gell? Wo wir im sozialistischen ´Paradis´ immer geträumt haben, so eine Freiheit wie in Amerika?!

Im sotialistischen Paradies mussten wir doch auch all unser Gold für Schweißarbeiten abgeben. "S-a fisurat epoca de aur."
lucky_271065
schrieb am 26.12.2013, 23:24 Uhr (am 26.12.2013, 23:25 Uhr geändert).
(...) "Das Rumänienbild ist nach wie vor schlecht. Es ist interessant, irgendwie auch paradox, festzustellen, dass fast alle - zum Beispiel - Deutschen, die das erste Mal nach Rumänien kommen, das hier ganz ausgezeichnet finden. Sicher, es gibt Korruption, es gibt viele arme Leute, es gibt eine Menge Probleme, aber insgesamt haben alle diesen Aha-Effekt bestätigt, wenn man mal hier ist, merkt man, dass das Land ganz schön ist, dass die Leute im Schnitt sehr offen, freundlich und vernünftig sind."

Und doch ist auch in der rumänischen Bevölkerung die EU-Skepsis größer geworden. Warum? Weil Rumänien hohe Erwartungen an die EU-Mitgliedschaft hatte, sagt Johannis, und es auf beiden Seiten Missverständnisse gab. Diese auszuräumen - ob weiter als Bürgermeister oder bald in einem neuen Amt - sieht Johannis als seine Hauptaufgabe:

"Erstens waren sicher die Erwartungen zu hoch. Zweitens war die Aufmerksamkeit, die die EU uns gegeben hat, geringer als man das dachte. Die Leute in Rumänien erwarten einfach, dass sie für voll genommen werden. Wenn wir ein Zweiklassen-Europa aufbauen, dann wird das nie funktionieren. Auch wenn die Einkommensunterschiede riesig sind, sollte man schon versuchen, alle EU-Länder für voll zu nehmen. Es kann nicht Länder erster und Länder zweiter Klasse geben. Das kann nie funktionieren. Die EU kann genau dann funktionieren, wenn alle als volle Partner akzeptiert werden."


Erfolgsmodell Hermannstadt
gerri
schrieb am 27.12.2013, 14:03 Uhr
@ Beleidigte und Unzufriedene wird es immer geben,wie in einer Großfamilie.
_grumpes
schrieb am 27.12.2013, 15:00 Uhr (am 27.12.2013, 15:17 Uhr geändert).
Rumänische Weisheiten:
Die erste
"Căţeluş cu părul creţ,
Fură raţa din coteţ,
Şi se jură, că nu fură... "
Die zweite
"Mioriţa"... zwei Neider tun sich zusammen, um den fleißigen Dritten zu ermorden
Weiter geht es
mit
"Luceafărul"
.... das geniale, Gute, wird an den Rand der Verzweiflung gebracht. Gewinner ist der schlaue Nichtsnutz.....
Diana -->
schrieb am 27.12.2013, 15:25 Uhr
Der Sack und die Mäuse
von Wilhelm Busch

Ein dicker Sack voll Weizen stand
Auf einem Speicher an der Wand. –
Da kam das schlaue Volk der Mäuse
Und pfiff ihn an in dieser Weise:
»Oh, du da in der Ecke,
Großmächtigster der Säcke!
Du bist ja der Gescheitste,
Der dickste und der Breitste!
Respekt und Referenz
Vor eurer Exzellenz!«
Mit innigem Behagen hört
Der Sack, daß man ihn so verehrt.
Ein Mäuslein hat ihm unterdessen
Ganz unbemerkt ein Loch gefressen.
Es rinnt das Korn in leisem Lauf.
Die Mäuse knuspern's emsig auf.
Schon wird er faltig, krumm und matt.
Die Mäuse werden fett und glatt.
Zuletzt, man kennt ihn kaum noch mehr,
Ist er kaputt und hohl und leer.
Erst ziehn sie ihn von seinem Thron;
Ein jedes Mäuslein spricht ihm hohn;
Und jedes, wie es geht, so spricht's:
»Empfehle mich, Herr Habenichts!«
_grumpes
schrieb am 30.12.2013, 16:03 Uhr
Jubiläums-Krisenjahr: 1914, 2014 - und weiter?

Sind wir anders als die Menschen von 1914? Leider lautet die Antwort: nein.
Die Geschichte wird in die eigene Wiederholung getrieben

Ein regelrechtes Reenactment der europäischen Welten-Krise erleben wir gerade im Ost- und Südchinesischen Meer. China schlüpft in die Rolle, die weiland dem Deutschen Reich zum Verhängnis wurde: der internationale Emporkömmling, der nach Anerkennung strebt und sich von Feinden umgeben sieht. Und die USA geben das neue Großbritannien: die internationale Führungsmacht, deren Zenit überschritten ist und die sich im Kampf gegen den neuen Gegner vielleicht erschöpfen wird. Man braucht nicht viel Phantasie, um im wankenden US-Präsidenten Obama einen Wiedergänger des glücklosen Briten-Premiers Asquith zu sehen, der seinerzeit einer tief gespaltenen Nation vorstand, die ihre Führungsrolle in der Welt nicht mehr ausüben konnte und wollte.


Na ja, vielleicht kann man dem "Otto-Normal-Sterblichen" noch den Einen oder Anderen Euro aus der Tasche ziehen, angesichts der Bedrohungen, die auf ihn zukommen
Anastasia999
schrieb am 30.12.2013, 16:48 Uhr
wer ist denn Schuld am Katastrophalen Rumänienbild?? sie wollen doch alle nur Cîstig si Afacere fără munca mîinilor din Lup nu faci slănină - die Katastrophe war ja vor der Eu perfekt.. hier traf ich in einem Cafe ein rumänisches Mädchen welche nur für drei monate AErlaubnis hatte, ich fragte sie wie es ihr denn hier gefiele,sie sagte: păi deloc, n-am ştiut cît de muult trebuie de lucrat pentru bani- aici eşti sclava banilor mă bucur dacă mă intorc in românie ---

ich dachte-geil! sie hat das Kapitalistische System durchschaut...erzähl das doch mal einem Sachsen... auf diese Story paßt dies hier: http://www.novertis.com/wpress/wp-content/uploads/2010/05/DaemonXEKratie.pdf

wie wir ALLE aus diesem System rauskommen dafür braucht es für JEDE FAmilie 1,3 Hektar Grundstück - Familienlandsitz !mehr nicht lasst euch die Lebensversicherung auszahlen solange es noch geht plündert eure konten verkauft euren EX oder sonstiges und kauft euch ein Stück LAND

http://www.novertis.com/wpress/wp-content/uploads/2010/05/DaemonXEKratie.pdf


http://www.youtube.com/watch?v=Y4KMOyOFnCk&hd=1
Anastasia999
schrieb am 30.12.2013, 16:51 Uhr
der schlaue NIchtsnutz ist nicht schlau er ist dooof!! würde er die GEsetze des Karmas kennen wüßte er, dass ALLES was er sich von anderen Erschlichen hat er denen aufs 7fache zurück zahlen muß ...
sibihans
schrieb am 30.12.2013, 17:34 Uhr
dafür braucht es für JEDE FAmilie 1,3 Hektar Grundstück - Familienlandsitz !

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Auf ihr Soxen, das Land ruft, wir haben bald Frühjahr.
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
gerri
schrieb am 30.12.2013, 18:01 Uhr (am 30.12.2013, 18:05 Uhr geändert).
@ Anastasia999,den Schachzug mit dem Grund hat bei den Sachsen jahrhundertelang funktioniert,die Tataren,Türken kommen nehmen was nicht Nagelfest ist und gehen,der Grund bleibt liegen.
1948 kamen aber die Genossen die mischten Alles auf, die Armen und die Reichen die Faulen und die Fleißigen und dazu nahmen sie auch noch den Grund.
-Was lernen wir daraus? -Auf nichts kann man sich verlassen,nur auf GOTT,der gibt "dar nu bagă în traistă."
Anastasia999
schrieb am 30.12.2013, 22:05 Uhr
Apropos Landsitze der Sachse hat mit den Jahren und Generationen verlernt LIEBEVOLL mit der Natur zu arbeieten!!!! habe doch einen LInkd Rodnoje gesendet DA braucht KEINEN Traktor und Tierhaltung! viel zu uneffektiv!! Schweinehaltung bäääh
Anastasia999
schrieb am 30.12.2013, 22:06 Uhr
"ach, zum Teufel mit dem Volk" er meint damit die BRDMAFIAPOLITIK


http://www.youtube.com/watch?v=XnhH1KBkESI
_grumpes
schrieb am 31.12.2013, 00:17 Uhr (am 31.12.2013, 00:21 Uhr geändert).
Was Spitzenpolitiker und Ökonomen zur Euro-Krise sagen :

- "Italien sollte ein gewisses Tempo beim Schuldenabbau hinlegen, achtet aber nicht darauf"
- "Weltweit laden die Regierungen ihre Probleme bei den Notenbanken ab"
- „Ihr Deutschen habt diese historische Verantwortung, und Ihr könnt sie zu Eurem Vorteil nutzen“
- "Ich muss den Deutschen leider sagen: Ihr werdet euer Geld nicht zurückbekommen, nicht alles"
- "Der Euro war ein politischer Deal, der nicht sehr gut war."
- "Insofern wird Griechenland wahrscheinlich ein weiteres Hilfspaket benötigen."
- „Die existenzielle Bedrohung des Euros ist vorbei“
- "Ein Schuldenerlass, der nur dazu führt, dass wir in fünf Jahren wieder vor der gleichen Situation stehen, wäre kontraproduktiv und ein falsches Signal für die Programmländer"
- "Es wird weitere Schuldenschnitte geben. Die Krise ist noch lange nicht überwunden".
- „Eine Renationalisierung würde Europa um Jahre zurückwerfen“
- „Eurobonds akzeptieren oder den Euro verlassen - beides ist für Europa und Deutschland besser, als weiterzumachen wie bisher“
- "Zypern sollte die Euro-Zone verlassen. Jetzt."
- "Die Zypern-Hilfen sind in gewisser Hinsicht pervers.
- "Ich sage nicht, dass (der Euro) morgen zusammenbricht. Aber mit diesen Genies in Brüssel ist sicher, dass er nicht lange halten wird."
- "Dass wir in der Euro-Krise das Schlimmste hinter uns haben, wage ich noch nicht zu sagen"
- "Währungskrieg"
- "Es wäre irrsinnig, eine zentrale europäische Autorität zu haben, die all die Steuern und Abgaben der Staaten oder der schwachen Staaten in der Union kontrolliert".
- "Wir stehen vielleicht vor einer Revolution in Europa"
- „Das ist eine Schulden-Wand, die auf uns zukommt”
- "Wenn Deutschland den Euro-Raum verlässt, würde sich das Problem in Luft auflösen"
- "Es ist klar, dass ein Forderungsverzicht Deutschlands kommen muss. Die Frage ist nur, wann"
- "Die Europäer haben eine gemeinsame Währung, aber keine gemeinsame Fiskalpolitik, keine gemeinsame Kultur und keine gemeinsamen Arbeitsmarktbedingungen. Sie müssen einige dieser Dinge in Einklang bringen.”
- „Es wäre wünschenswert gewesen, wenn die Euroländer Griechenland schon vor drei Jahren rausgeschmissen hätten. Das hätte eine Menge Qualen erspart.“
- "Die Schuldenkrise droht die Europäische Union zu zerstören und sie in ein verlorenes Jahrzehnt zu stürzen, wie es in den 1980er Jahren in Südamerika gewesen ist."
- „Ein Austritt Griechenlands wäre teuer und chaotisch, aber er ist wahrscheinlich unvermeidlich. Deshalb sollten wir uns darauf einrichten.“
- „Damit kommen sie wieder ins Geschäft.“ Mit einer Parallelwährung, kurzerhand „Geuro“ genannt, könne Griechenland formal in der Euro-Zone gehalten werden. „Ich glaube, ein solcher Parallelkreislauf zum Euro ist die wahrscheinlichste Entwicklung.“
- "Europas Schuldenkrise erreicht ein besorgniserregendes Ausmaß. Der Austritt Griechenlands würde die Frage aufwerfen, wie man Spanien stützt."
- „Die Wiedereinführung der Drachme wäre für Griechenland ökonomischer Selbstmord.“
- "Wer hier ständig nach dem Ende des Schreckens ruft, der sollte sich dies bitte zweimal überlegen."

Link:
"Der Italiener zerstört Deutschland"

gerri
schrieb am 31.12.2013, 09:30 Uhr
@ "Lieber ein Ende mit Schrecken,als ein Schrecken ohne Ende."

(Nicht von mir,aber das passende für die Zukunft der EU,wenn Albanien und Türkei auch dazu gehören sollen.)
Ħansi
schrieb am 07.01.2014, 17:15 Uhr
Leih dir 10.000,-€ und du gehörst der Bank.
Leih dir 10.000.000,-€ und die Bank gehört dir.
Venizelos fordert von Deutschland mehr Zurückhaltung in Europa

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