Bannungen nach dem Abfall des Titoregimes von der kommunistischen Zentrale in Moskau

Henny
schrieb am 11.09.2011, 10:50 Uhr (am 11.09.2011, 11:00 Uhr geändert).

^

Hast Du endlich eine Fahrkarte für den Bus … falls er erneut durch Deine Träume geistert? LachFrau steht am Schalter mit dem Geld in der Hand, weiß aber nicht ob sie die Fahrkarte einlösen soll oder... das Geld lieber spenden soll. Es wäre die Sache wert den "Spendentopf der Träume" zu füllen.

Nicht gleich erschlagen. Nicht doch... das tu ich mir und dir nicht an, steck dich lieber in Bus nach... Timbuktu!

P.S. Bus fahren ist und bleibt ein schönes Erlebnis.

wamba
schrieb am 11.09.2011, 10:55 Uhr (am 11.09.2011, 11:04 Uhr geändert).

^

Genau seberg, sehr witzig was der gefallene Engel schrieb:

Den typischen Sachsen wirst Du hier nicht antreffen; dafür viele interessante Menschen. :-)

seberg
schrieb am 11.09.2011, 11:33 Uhr (am 11.09.2011, 11:34 Uhr geändert).

^

Ja, die Sprache und ihre Unzulänglichkeiten!

@wamba: Das ist mir zu verdichtet und zu verschleiert, lieber Absender!
Aber vielleicht bin ich als Empfänger auch zu begriffsstutzig und brauche es deutlicher und ausführlicher?

wamba
schrieb am 11.09.2011, 11:41 Uhr

^

Erläutern kann das nur Mastema, ist er ja der eigentliche Absender.

Anchen
schrieb am 11.09.2011, 11:49 Uhr

^

@seberg Falls dir der „gefallene Engel“ in wamba's Kommentar nicht zuzuordnen war, habe ich dazu vielleicht eine Erklärung gefunden, möglicherweise hinlänglich, allerdings in englischer Sprache.

"Mastema an angel who persecutes evil in Hebrew folklore. He carries out punishments for God. He tempts humans and tests their faith. He asked God to permit him to have demons as his subordinates. In the Zadokite Fragments and the Dead Sea Scrolls, he is the angel of disaster, the father of all evil, and a flatterer of God. His name is that of an arch-demon who first appears in the literature of Israel's Second Temple Period, as a personification of the Hebrew word "mastemah" (משטמה), meaning "hatred", "hostility", "enmity" or "persecution"."

Mastema

seberg
schrieb am 11.09.2011, 11:51 Uhr (am 11.09.2011, 12:05 Uhr geändert).

^

@wamba: Verstehe, du wolltest Mastema was sagen, nicht mir.

Kommunikationsprobleme eben!

Danke Anchen!
Wenn es also um "Mastemah" geht, könnte das ja durchaus für unser @Mastemas Realitätssinn sprechen! Der, der Realitätssinn, ist ja bei so viel Bösem in der Welt wiederum nur mit viel Witz möglich und dann vielleicht auch aushaltbar. Das Volk des Buches hatte dafür wohl immer schon ein gewisses Talent!

wamba
schrieb am 11.09.2011, 12:04 Uhr (am 11.09.2011, 12:31 Uhr geändert).

^

Heute sollten wir mal über den 11. September schreiben,
was hatten die Ereignisse dieses Tages für Auswirkungen auf die Siebenbürger?

Ich meine natürlich den 11.09.1697.

Mircea32
schrieb am 11.09.2011, 12:49 Uhr

^

"Das Volk des Buches hatte dafür wohl immer schon ein gewisses Talent!"

Ist hier ein bestimmtes Volk gemeint?

Iceman
schrieb am 11.09.2011, 13:23 Uhr

^

@Heute sollten wir mal über den 11. September schreiben,
was hatten die Ereignisse dieses Tages für Auswirkungen auf die Siebenbürger?

Ich meine natürlich den 11.09.1697.

Eigentlich das war der anfang euer Ende!

Iceman
schrieb am 11.09.2011, 13:49 Uhr

^

In Ferne Zukunft wird vielleicht ähnliches über die Zionistische Weltherrschaft behauptet

seberg
schrieb am 11.09.2011, 14:10 Uhr

^

Na klar, die zionistische Weltverschwörung geistert in manchem schwächelndem Gehirn herum...

Anchen
schrieb am 11.09.2011, 21:10 Uhr

^

Apropos...so viel Böses, so viel Schlachten im Hintergrund, doch..

...wenn ich Dichter wär, müßte ich dichten und wenn ich Sprengmeister wär, müßte ich sprengen....

Interview: Sprengmeister Vauquois (1/2)

[...] Ich möchte versuchen zu erklären, den Begriff Vaterland, was dieser Begriff persönlich für mich bedeutet und für viele, viele Andere, hoffe ich[..] Kontraproduktiv ist produktiv ![...]

seberg
schrieb am 11.09.2011, 22:20 Uhr

^

Ja, die Interviews von Alexander Kluge auf dctp.tv und die kurzen Filme dort zu sehr vielen Themen finde ich umwerfend gut, intellektuell enorm anregend und unterhaltsam zugleich!
Hier einmal etwas Unterhaltsameres, wenn dennoch auch wieder „schrecklich“ ernst!

Bist du verheiratet, Anchen? Guckstu hier:

www.dctp.tv/?deep=0,8,46,0&ref=spiegel#/liebe-macht-hellsichtig/urspruengliche-uneinigkeit/

lucky_271065
schrieb am 11.09.2011, 23:06 Uhr (am 11.09.2011, 23:11 Uhr geändert).

^

Interessante Diskussionen hier, auch wenn sie mit dem ursprünglichen Thema dieses Thread wohl kaum etwas zu tun haben.
Schön, dass Mastema mit seiner konstruktiven Haltung und auch seinem Humor wieder mitmischt.
Das Ausscheiden von Alma_si bedauere ich.

P.S. Wusstet ihr, dass es in Rumänien eine Höhenstrasse gibt, die noch höher aufsteigt als die "Transfagarasan"? Ihre Anfänge gehen angeblich noch in die Zeit der Eroberung Daziens durch die Römer zurück. Die "Transalpina", zwischen Mühlbach auf der siebenbürgischen und Novaci auf der oltenischen Seite. Sie wurde neulich überholt und ich habe sie heute benutzt, um die "Pestera Muierilor" (bei Baia de Fier) zu besuchen. Vielleicht hat ja noch jemand Interesse an dieser Gebirgslandschaft, wenn er Siebenbürgen mal wieder besucht.

www.transalpina.biz/poze.html

Friedrich K
schrieb am 12.09.2011, 10:22 Uhr

^

@lucky_271065

Wusstet ihr, dass es in Rumänien eine Höhenstrasse gibt,...
Selbstverständlich; und wir sind diese Strasse auch gefahren, Anfang der 70-er Jahre, mit dem Fahrrad …

Sie wurde neulich überholt...
Ob das eine positive Nachricht ist?
Bislang war die Gegend noch ein kleines rumänisches Karpatenparadies, ab jetzt wird sie von „hoarde de ciumpalaci cu gratar“, manelisti und anderen erobert werden. Noch gibt es ja Ausweichmöglichkeiten in unberührte Natur, Z.B.: Singeorz-Bai – Sant – Rotundapass – Cirlibaba – Moldova-Sulita – Brodina – Radauti oder Baia Sprie – Gutaipass – durch das Gutaigebirge – Sapinta u.a.