Institution Kirche

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Shimon
schrieb am 20.03.2012, 09:02 Uhr
Und Jahwe Gott nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.
1. Mose 2,15

Silent Spring - Rachel Carson und die Geburt der Umweltbewegung

1962 veröffentlichte Rachel Carson das Buch »Stummer Frühling«. Die amerikanische Biologin beschrieb darin, welche Konsequenzen der ungehemmte Gebrauch von DDT hätte. Mit umfangreichen Belegen wurde von ihr nicht nur der Schaden aus dem Gebrauch von DDT akribisch aufgezeigt, sondern auch für jedermann verständlich dargestellt. Das Buch wurde weltweit zur Sensation. Denn DDT wurde nicht nur erfolgreich bei der Malariabekämpfung eingesetzt, wo es wirklich segensreich war, sondern überall im Pflanzenschutz. Wichtiger jedoch als die Information über die Gefährlichkeit des Giftes war die Botschaft der Autorin: Wir Bewohner des Planeten können nicht machen, was wir wollen, und uns um die Ergebnisse unseres Tuns nicht scheren. Wir werden von den Folgen unseres Tuns eingeholt und müssen dafür teuer bezahlen. Mit dieser Botschaft wurde das Buch zur Initialzündung für die weltweite Umweltbewegung. Viel Gutes ist seitdem in der Welt in Bezug auf die Erhaltung der Schöpfung geschehen und Rachel Carson gebührt höchste Anerkennung für ihre Leistung.
Der große Erfolg ihrer Arbeit zeigt, was der Mut eines einzelnen Menschen alles in Bewegung bringen kann. Es zeigt uns ferner, dass eine Wendung zum Besseren nur stattfinden kann, wenn sich vorher die Denkungsart ändert. Das hat Rachel Carson bei vielen Menschen erreicht, und dem Planeten Erde hat das gut getan.
Wenn die Menschen bereit wären, für ihr ganzes Leben eine Änderung der Denkungsart herbeizuführen und zwar unter dem Einfluss der Botschaft von Jesus Christus, würde sich noch weitaus mehr in ihrem praktischen Leben zum Positiven wenden. Und sogar der Tod würde seine Schrecken verlieren.
Karl-Otto Herhaus

Was könnten Sie Sinnvolles für die Schöpfung tun?

Wenig tun ist besser als viel reden.
@ grumpes
schrieb am 20.03.2012, 18:21 Uhr (am 20.03.2012, 18:21 Uhr geändert).
Wenig tun ist besser als viel reden.(Wenig tun ist besser als viel Nonsens schreiben.).

Wohl wahr @Shimon !
Shimon
schrieb am 20.03.2012, 20:52 Uhr
Muss langes Gerede ohne Antwort bleiben? Muss denn ein Schwätzer immer Recht haben?
Hi 11,2
Shimon
schrieb am 22.03.2012, 09:20 Uhr
Denn des Leibes Leben ist im Blut.
3. Mose 17,11

Blut ist Leben

Das Blut ist von grundlegender Bedeutung für die Funktion einer jeden Zelle unseres Körpers und damit für unser Leben. Die Zellen brauchen Nahrung, um zu überleben, zu wachsen, sich selbst zu reparieren, alle ihre spezifischen Funktionen zu erfüllen und sich auch noch zu vermehren. Das Blut schafft die Zellnahrung herbei, deckt den notwendigen Energiebedarf ab und ist verantwortlich für alle sonstigen Bedürfnisse der Zelle. Es scheint, als sagen die verschiedenartigen Körperzellen dem Blut, was gerade an Rohstoffen gebraucht wird, wie einzelne Komponenten zu wirken haben und was es im Augenblick zu entsorgen gilt. Die Zellen und das Blut wirken in einer geradezu geheimnisvollen Weise zusammen, um unter optimalen Bedingungen dafür zu sorgen, dass alle anstehenden Funktionen korrekt ausgeführt werden. Das ist insofern beachtlich, als die zu versorgenden Gewebe und Organe äußerst unterschiedlich sind.
Das Blut stellt ein intelligent koordiniertes System dar. Jede Zelle wird mit Brennstoffen aus der Nahrung, mit Sauerstoff, Vitaminen, Hormonen und Wärme versorgt. Das Blut befindet sich ein Leben lang in stetem Fluss. Es verbleibt in einer endlosen Schleife, dem Blutkreislauf, und muss zur rechten Zeit und am richtigen Platz mit der richtigen Temperatur zugegen sein.
Mit all seinen vielfältigen Funktionen im Zusammenspiel mit allen Organen ist das Blut geradezu ein Meisterstück des Schöpfers. Es dürfte eigentlich überhaupt keine atheistischen Ärzte geben. Etwas so Geniales wie das Blutsystem erkannt zu haben, kann nur noch zum Lob des Schöpfers führen.
Werner Gitt

Welche Schlussfolgerung ziehen Sie aus den Werken der Schöpfung?

Allein die Details sprechen eigentlich schon für sich.
Indiana
schrieb am 22.03.2012, 14:55 Uhr (am 22.03.2012, 15:03 Uhr geändert).
Welche Schlussfolgerung ziehen Sie aus den Werken der Schöpfung?

Die Sonne selbst ist der Gott und nicht ein göttliches Wesen
Das haben schon die alten Ägypter erkannt:
Ohne Sonne und Wärme, kein Leben.

Und sie hatten Recht: Allein in diesem Winter sind viele Menschen erfroren und gestorben.

Wo war dein Gott in diesem Moment @Shimon ?
Waren die Verträge mit der Gazprom noch nicht erledigt ?
bankban
schrieb am 22.03.2012, 15:11 Uhr
Für das Böse und Schlechte auf Erden ist der christliche Gott nicht zuständig. Da verweisen seine Theologen immer auf die menschliche Willensfreiheit, die er uns gewährt. Erst wenn es um die sonnigen Seiten des Lebens geht, reklamieren die Theologen diese als seine Verdienste.
Shimon
schrieb am 22.03.2012, 19:17 Uhr (am 22.03.2012, 19:18 Uhr geändert).
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,
damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

Matthäus 5,44-45
Shimon
schrieb am 28.03.2012, 09:13 Uhr
Seht hin auf die Vögel des Himmels!
Matthäus 6,26

Hilfsbereitschaft

Wildgänse halten nicht nur als Paare aneinander fest, sondern helfen auch kranken oder verwundeten Tieren aus ihrer Gruppe. Wenn ein Vogel schwach wird, nehmen sich zwei gesunde Tiere des Kranken an und fliegen zu beiden Seiten des »Patienten«.
Es ist, als ob die ganze Gemeinschaft auf diese Weise für das kranke Tier sorgt. Die beiden »Pfleger« bringen ihren Schützling an einen passenden Ort, wo er Nahrung, Wasser und Ruhe findet. Dort warten sie so lange, bis er sich erholt oder stirbt. Dann erst schließen sie sich einer späteren Formation wieder an.
Das ist ein gutes Beispiel für uns. Wenn wir wache Augen für die Nöte unserer Nächsten haben, können wir merken, wenn etwas nicht in Ordnung ist, und unsere Hilfe anbieten. Die Vögel wissen durch ihren Instinkt, was das Richtige ist. Wir müssen uns im Gebet von Gott zeigen lassen, was wir tun sollten. Dem von Gott gewiesenen Weg zu folgen, kostet oft Selbstüberwindung und Verzicht auf die Durchsetzung unserer persönlichen Wünsche. Aber genau das erwartet der Herr Jesus Christus von solchen Leuten, die behaupten, durch die Selbstaufgabe ihres Herrn vom ewigen Tod errettet zu sein. Wenn Gott uns um des Todes seines Sohnes willen alle unsere Schuld vergeben und uns einen Platz in seinem ewigen Reich bereitgestellt hat, müssten auch wir zu jeglichem Opfer bereit sein. Das ist wie bei den Gänsen, die ihre gewohnte Gruppe aufgeben, um das kranke Tier nicht umkommen zu lassen.
In der heutigen Gesellschaft haben die Kranken oder geistig Behinderten nur einen geringen Stellenwert; aber Gott hat sie uns gegeben, damit wir an ihnen beweisen können, was uns Gottes Gnade uns gegenüber tatsächlich wert ist.
Hermann Grabe

Woran sehen andere Menschen, dass Sie Gott dankbar sind?

Es gibt genug zu tun. Man muss nur die Augen aufmachen.
Shimon
schrieb am 29.03.2012, 09:09 Uhr
... denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann.
Johannes 4,18

Die Ehe - ein Auslaufmodell?

In der Bibel, im 4. Kapitel des Johannesevangeliums, wird uns eine interessante Begebenheit geschildert. Jesus Christus, unterwegs nach Galiläa, trifft in Sychar, einer Stadt Samarias, am sogenannten Jakobsbrunnen eine samaritische Frau und kommt mit ihr ins Gespräch. Im Zusammenhang mit der persönlichen Vorstellung des Herrn Jesus spricht dieser das bewegte Leben der Frau an. Wie im Tagesvers beschrieben, konnte sie über mangelnde Männerbekanntschaften nicht klagen. Mit ihrem augenblicklichen Lebensabschnittgefährten war sie offensichtlich nicht verheiratet. Fast 2000 Jahre liegt dieses Ereignis zurück und hat an Aktualität durchaus nicht verloren. Im Gegenteil: Viele meinen heute, die Ehe sei gesellschaftlich überholt.
Meine persönliche Einstellung zu dieser Frage ist von meiner Haltung zum Wort Gottes, der Heiligen Schrift, geprägt. Darum gehe ich davon aus, dass die Ehe keine gesellschaftliche Notlösung darstellt, sondern zum wunderbaren Schöpfungsplan Gottes gehört. Im Alten wie im Neuen Testament finden wir zahlreiche direkte Anordnungen und Beispielgeschichten, aus denen klar ersichtlich wird, wie Gott sich die Ehe gedacht hat. So heißt es schon ganz am Anfang: »Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen« (1. Mose 2,24). Gott schuf nämlich die Ehe, um dadurch ganz wesentliche Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen und ihren Fortbestand zu sichern.
In einer solchen Ehe auf biblischer Grundlage können sich göttliche Prinzipien von Liebe, Treue und Vergebung entfalten, und Gottes Segen wird in jeder Ehe sichtbar werden, die in der Verantwortung vor ihm geschlossen und geführt wird.
Joachim Boshard

Warum sollte ein Mann Vater und Mutter verlassen?

Die Bibel ist eine Betriebsanleitung zu einem gesegneten Leben.
Indiana
schrieb am 29.03.2012, 23:26 Uhr
seberg
schrieb am 30.03.2012, 01:05 Uhr
Luthers Rat für jenen, der sich verheiraten will: Beten, beten, beten.

Kein Scherz, Luther weiß, dass zwei Menschen, direkt miteinander konfrontiert, die Entdeckung der Grausamkeit machen:

"Die Begierde kommt ohne besonderen Anlass, wie Flöhe und Läuse“ (aus Luthers ‚Tischgespräche’).
Wahrscheinlich wurde Gott von den Menschen auch deswegen erfunden, um diese Zweisamkeit irgendwie erträglich zu gestalten. Es heißt ja: Gott ist Liebe. Na bitte!

Und ein anderer gibt deutlich zu verstehen: Promiskuität, Vermeidung heilloser Fixierung, schafft gesunde Distanz zu den Eltern und ihren Wiedergängern in der Übertragung (J.Lacan).

Nicht alles ist für die Ohren und Augen von Kindern bestimmt...
Shimon
schrieb am 30.03.2012, 08:54 Uhr
Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der HERR.
Lukas 2,11

Die ersten Gäste

Zu besonderen Anlässen werden hohe Gäste eingeladen. Bei Geburtstagsfeiern von Filmstars, Politikern oder Sportlegenden tritt in der Regel alles auf, was Rang und Namen hat.
Dass Gott vor 2000 Jahren sein Versprechen einlöste und Mensch wurde, gehört zu den Großereignissen der Weltgeschichte. Das jährliche Weihnachtsfest erinnert uns daran. Bei den ersten Gästen handelte es sich jedoch weder um bedeutende Politiker noch um berühmte Persönlichkeiten aus der High Society, sondern lediglich um Hirten. Hirten genossen damals kein hohes Ansehen. Sie waren rund um die Uhr bei ihren Herden - bei Hitze und Kälte. Hirten erhielten einen geringen Lohn und waren ständig der Gefahr durch Raubtiere ausgesetzt. In den Augen des Volkes waren sie raue, bedeutungslose Gesellen. Doch in jener Nacht, als Jesus in Bethlehem geboren wurde, geschah das Unfassbare. Mitten in der Dunkelheit erstrahlte über einer Gruppe solcher Hirten ein helles Licht. Sie erstarrten vor Schreck und erblickten einen Engel, der zu ihnen sprach: »Fürchtet euch nicht, euch ist heute in der Stadt Davids ein Retter geboren, welcher ist Christus der Herr.« Eine unglaubliche Nachricht! Gott selbst kommt zu den Menschen und informiert zuerst eine soziale Randgruppe der Gesellschaft über seine Ankunft!
Die Hirten glaubten zu ihrem Glück der Botschaft des Engels, machten sich sofort auf den Weg und fanden Jesus - nicht in einem Palast, sondern in großer Armseligkeit. Diese Hirten gehörten zu den Ersten, die den Retter der Welt sehen sollten. Der Retter Jesus Christus ist nämlich gekommen für Menschen wie dich und mich. Ihm kommt es nicht auf unsere Stellung in der Gesellschaft an!
Daniel Zach

Wie reagieren Sie auf die Einladung Gottes?

Folgen Sie dem Beispiel der Hirten! Die Hirten glaubten der Botschaft des Engels. Sie vertrauten auf das, was Gott ihnen mitteilte, gingen sogleich zu Jesus Christus und fanden in ihm ihren Retter!
Zwerg Bumsti
schrieb am 30.03.2012, 09:49 Uhr
Nicht alles ist für die Ohren und Augen von Kindern bestimmt...

gilt nur bei seelenverkrüppelten spiessern die selbst von dummen eltern in der kindheit missbraucht wurden.

ein kind aus drabenderhöhe 2012 nach dinkelsbühl zu schaffen undes dort in seltsamen verkleidungen tanzen zu lassen ist ein solcher missbrauch.
kranich
schrieb am 30.03.2012, 10:18 Uhr
Da sprach der "Ethnograph" Fanalbumsi, dem wohl total fremd ist, dass solche Veranstaltungen auch in Rumänien stattfinden - z.B. auf dem Muntele Găina, wo auch Kindertänze stattfinden. Die Kleinen werden aus dem ganzen Mozengebiet - sogar aus Klausenburg und Großwardein - antransportiert. Das wäre dann auch Kinderschänderei, ist es aber - nach Fanalbumsi - nicht, denn die sind ja keine deutschen Kinder...

Ich sag` dir: Hättest du über Juden nur ein Zehntel von dem geschrieben, was du über Deutsche "zu Papier" gebracht hast, wärst du aus diesem Forum schon längst verschwunden und hättest auch die Staatsanwaltschaft am Hals gehabt!
seberg
schrieb am 30.03.2012, 11:08 Uhr
Nicht alles ist für die Ohren und Augen von Kindern bestimmt...
gilt nur bei seelenverkrüppelten spiessern die selbst von dummen eltern in der kindheit missbraucht wurden.


Gilt also für alle Menschen überall auf der Welt.

Leben selbst ist Mißbrauch, wer leben will, hat den Pakt mit dem Teufel schon geschlossen. Egal was er tut... Beten, beten, beten... ;-)))

Sich Gedanken machen und darüber mit Anderen sich austauschen, kann auch „beten” bedeuten...auf’s WIE kommts an...

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