Institution Kirche

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Merlen
schrieb am 17.02.2012, 21:02 Uhr
@
orbo, es ist so einfach:-) wirklich:-)..............wieder wechgeknickt...................sssssssssssssssss
orbo
schrieb am 17.02.2012, 21:12 Uhr
scho'... aber alles...?

m-auzi? alooo.... Cred c-adormit iaräsi. Vai, ce sä facem cu cuconita, cred cä iberneazä...!
Mynona
schrieb am 17.02.2012, 22:14 Uhr
Merlen versteht kein Rumänisch...
Shimon
schrieb am 18.02.2012, 11:43 Uhr
Salomo sagte: »Ich bin ein kleiner Knabe, ich weiß nicht ein noch auszugehen, ... So gib deinem Knecht ein verständiges Herz, um dein Volk zu richten.«
1. Könige 3,7.9

Bescheidenheit, eine seltene Tugend

Thomas Alva Edison war wohl der genialste Erfinder Amerikas. Er hatte mehr als 900 Patente angemeldet. Unter anderem baute er das erste Elektrizitätswerk, das die ebenfalls von ihm erfundenen Glühlampen mit Strom versorgte. So erstrahlten 1882 in New York zum ersten Mal ganze Straßenzüge in elektrischem Licht. Er erfand auch das Mikrofon, den Vorläufer der Schallplatte und den Betonguss für Häuser.
Als man aber seine Erfindergabe lobte, meinte er nur: »Zum Erfinden gehören 99 Prozent Transpiration und ein Prozent Inspiration«, also 99 Prozent Schwitzen und nur ein Prozent Eingebung. Er wollte nichts von seiner Genialität hören. Ein anderes Mal fragte ihn ein Reporter: »Mr. Edison, was ist eigentlich Elektrizität?« Er sagte: »Ich weiß es nicht, ich weiß nur ein wenig von dem, was die Elektrizität bewirken kann.« Der Reporter fragte weiter: »Aber wie könnte man diese Kraft erklären?« - »Das kann ich auch nicht. Es scheint so, als habe Gott uns diese Kraft gegeben, um uns seine Kraft zu zeigen. Ich nehme einfach diese Kraft und gehe an meine Arbeit«.
Die meisten von uns haben sicher noch nicht ein einziges Patent angemeldet; aber wir meinen oft, erst an die Arbeit gehen zu können, wenn wir alles durchschaut haben. Vielleicht kommt deshalb oft so wenig dabei heraus. Und es verrät unseren Bekannten einiges über unseren Dünkel. Da sollten wir von Mr. Edison lernen. Der nutzte Gottes großartige Vorgaben, so gut er konnte, und wurde dadurch für seine Mitmenschen zum Segen. Er versuchte nicht erst, Gottes geheimer Rat zu sein, bevor er an die Arbeit ging.
Sicher warten auch Leute auf uns, dass wir die von Gott geschenkten Kräfte zu ihrem Nutzen einsetzen.

Hermann Grabe

Was hätten Sie schon längst mal tun sollen?

Wäre nicht heute ein guter Tag dafür?
Shimon
schrieb am 19.02.2012, 12:26 Uhr
... alles was er tut, gelingt ihm!
Psalm 1,3

Happyologie (Die Wissenschaft vom Glück)

Vor allem von US-amerikanischen Forschern wird der junge Wissenschaftszweig der Happyologie getragen, so der Artikel in der Westfalenpost vom 1. Mai 2010. Man kann danach ein glücklicheres Leben lernen und trainieren. Die Grundsätze der Happyologie sind in sechs Punkten zusammengefasst:
- Erhebe Glück zu deiner ersten Priorität.
- Identifiziere dich mit dem Glück.
- Urteile nicht und lasse die Dinge laufen.
- Sei immer voll präsent.
- Sei dankbar.
- Entscheide dich, glücklich zu sein.
Leider wurde mir nicht verraten, was die Happyologen unter »Glück« verstehen, und auch nicht, woher man die Kraft nehmen soll, den Ratschlägen durchgängig zu folgen. Dagegen fand ich in einem sehr alten Buch ganz praktische Anweisungen zum Glücklichwerden und darüber hinaus die Quelle, aus der es bezogen werden kann. Danach ist für ein glückliches Leben entscheidend, mit wem ich Umgang habe, wer mir rät und mein Vorbild ist und womit ich mich beschäftige.
- Glücklich der Mensch, der nicht dem Rat der Menschen folgt, die ohne Gott leben.
- Glücklich ist, wer den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt.
- Glücklich, wer seine Freude hat am Gesetz (an der Bibel) des Herrn und darüber nachdenkt Tag und Nacht.

Die Tipps stammen aus der Bibel, Psalm 1. Der Psalmist beschreibt, was er erfahren hat, und empfiehlt ein Leben in stetiger Gemeinschaft mit Gott, damit unser Leben gelingt und wir glücklich sind!
Detlef Kranzmann

Bei wem wollen Sie das Glücklichsein lernen?

In der Verbindung mit Jesus Christus können wir tatsächlich ein glückliches, erfülltes Leben führen.
Shimon
schrieb am 20.02.2012, 09:05 Uhr
Alles, was wahr, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, das erwägt!
Philipper 4,8

Als Gottes Schöpfung noch das Ideal war

In einem Andersen-Märchen ist von einem Teufelsspiegel die Rede, in dem alles Große und Schöne klein und hässlich erscheint. Dieser Spiegel ging in lauter winzigen Splittern zu Bruch. Wer nun einen solchen Splitter ins Auge bekam, der konnte auch nichts Schönes und Reines mehr erkennen. Alles kam ihm schlecht und schmutzig vor. Und je schöner und reiner etwas war, umso hässlicher wurde es.
Daran muss ich oft denken, wenn ich manche Reklame sehe, besonders auf modernen Musikträgern, aber auch manche andere Produkte werden mit Bildern beworben, die man nur als abstoßend und Schrecken erregend bezeichnen kann. Besonders manche Buchverlage tun sich damit hervor. Offensichtlich gehen die Designer heute immer mehr davon aus, dass es genügend Leute gibt, die einen der oben beschriebenen Splitter im Auge haben.
Hielten noch die »Alten Meister«, etwa der Alten Pinakothek in München oder des Louvre in Paris oder des Dresdner Zwingers die Großartigkeit der Schöpfung und die Schönheit des Menschen für das unerreichbare Ideal ihrer Kunst, so erschrecken moderne Bilder oft durch ein abgründiges Spiel mit dem Teuflischen.
Wenn wir unseren Tagesvers ansehen, so ist offensichtlich die Bibel der Meinung, man solle die Menschen nicht ans Grauenvolle, an die Hölle, sondern ans Lichte, Freundliche und Liebenswerte gewöhnen. Und wenn wir uns vor diesem Licht verstecken müssen, so zeigt uns das umso mehr, wie nötig wir den Gott der Bibel haben, wenn wir nicht in der ewigen Finsternis versinken wollen. Er selbst hat an uns gedacht und durch seinen Sohn Jesus Christus den Weg zu ihm selbst freigemacht, der der Ursprung alles Guten, Schönen und wahrhaft Frohmachenden ist.
Hermann Grabe

Was ist so schön an dem Hässlichen?

Was dem Schöpfer gefällt, sollte auch seinen Geschöpfen gefallen.
bankban
schrieb am 20.02.2012, 09:19 Uhr
Was ist so schön an dem Hässlichen?

Ohne das Hässliche könnten wir das Schöne nicht erkennen und das Schöne könnte nicht in seiner eigenen Schönheit schön erstrahlen.
Indiana
schrieb am 20.02.2012, 23:27 Uhr
Anchen
schrieb am 21.02.2012, 00:04 Uhr (am 21.02.2012, 00:11 Uhr geändert).



So braucht es zum Schönen das Hässliche, zum Guten das Böse, zum Alten das Neue und ich darf entscheiden was das Schöne, Gute und Neue ist ?
Shimon
schrieb am 21.02.2012, 08:47 Uhr (am 21.02.2012, 08:47 Uhr geändert).
Und dies ist sein Gebot, dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben.
1. Johannes 3,23

Vom Aussterben bedroht

Vor einigen Jahren hat der Verein Deutsche Sprache eine sogenannte Wortpatenschaft ins Leben gerufen, um die Vielfalt der deutschen Sprache zu erhalten und vom Aussterben bedrohte Wörter zu retten. Dabei kann man selbst die Patenschaft für ein Wort übernehmen oder eine Patenschaft verschenken. Viele Prominente haben sich an der Aktion beteiligt und ein Wort gewählt, mit dem sie ihren Namen gerne verbunden wissen. Ulrich Wickert beispielsweise wählte das Wort »Freiheit«, der hessische Ministerpräsident »couragiert« und die damalige Familienministerin »Familiensinn«.
Bastian Sick, ein durch seine wöchentliche Zwiebelfisch-Kolumne bekannt gewordener Schriftsteller und ausgesprochener Freund der deutschen Sprache, entschied sich für das Wort »einander«, das er tatsächlich für vom Aussterben bedroht hält. Denn dort, wo »einander« hingehört, sagen die meisten Leute einfach »sich«, was zwar kürzer und einfacher, aber nicht immer eindeutig ist und zu Missverständnissen führen kann. Denn wenn man davon spricht, dass Menschen sich lieben, wird nicht klar, ob es sich um selbstverliebte Egoisten handelt oder eben um solche, die einander lieben.
Die Bibel ist voll von Anweisungen für unser Zusammenleben, die das Wörtchen »einander« enthalten. Wir sollen einander lieben, dienen, vergeben, ermahnen, ermuntern, ertragen, aufnehmen, ehren usw. Da die Bibelkenntnis zunehmend ausstirbt, wundert es nicht, dass auch dieses Wort immer unbekannter wird. Viel dramatischer als der Verlust eines Wortes ist allerdings die Missachtung der damit verbundenen Gebote Gottes. Dabei weiß er am besten, wie unser Mit-Einander gelingen kann.
William Kaal

Welches Einander-Gebot können Sie heute umsetzen?

Helfen Sie mit, das Wörtchen einander vor dem Aussterben zu bewahren, indem Sie nach Gottes Geboten für das Miteinander leben.
seberg
schrieb am 21.02.2012, 10:57 Uhr (am 21.02.2012, 11:03 Uhr geändert).
"Vom Aussterben bedroht"

„Das enge Nebeneinander von Fundstellen der Neandertaler und der modernen Menschen belegen,… „dass die beiden Hominidengruppen mindestens 60.000 Jahre ohne Probleme nebeneinander existiert haben.“ Daher war die Frage naheliegend, ob trotz der langen Separierung beider Gruppen noch gemeinsame fruchtbare Nachkommen möglich gewesen sein könnten.“ (Wicki)

Ei der Daus! Sollten sich die Menschen vor 50.000 bis 100.000 Jahren einander nicht nur tot geschlagen, sondern ganz ohne christliche Gottheit sogar miteinander gelebt, ja einander geliebt und gemeinsam Kinder gezeugt haben?

Wollen wir wetten, dass die Menschen heute sich nicht weniger einander töten und nicht mehr einander lieben als damals?
Ja, dass das effektive Töten technisch enorm gesteigert werden konnte, nicht aber das Lieben?

Die armselig und gequält am Kreuz hängende Christusfigur beweint nichts anderes, als dieses hoffnungslose Versagen der Menschheit im Miteinander.
Vorallem während der letzten 2000 Jahre religiös-ideologischen Wahns!
Shimon
schrieb am 21.02.2012, 12:57 Uhr (am 21.02.2012, 12:57 Uhr geändert).
Jesus auf dem Weg zur Kreuzigung

Und als sie ihn hinführten, ergriffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten ihm das Kreuz auf, damit er es Jesus nachtrage.
Es folgte ihm aber eine große Menge des Volkes, und dazu Frauen, die ihn auch beklagten und betrauerten.
Da wandte sich Jesus zu ihnen und sprach: Ihr Töchter Jerusalems, weint nicht über mich; weint vielmehr über euch selbst und über eure Kinder!
Denn siehe, es kommen Tage, da man sagen wird: Glückselig sind die Unfruchtbaren, und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gestillt haben!
Dann wird man anfangen, zu den Bergen zu sagen: Fallt über uns! und zu den Hügeln: Bedeckt uns!

Lukas 23,26-30
seberg
schrieb am 21.02.2012, 13:07 Uhr (am 21.02.2012, 13:09 Uhr geändert).
Millions of Evangelical Christians Want to Start World War III … to Speed Up the Second Coming:
www.globalresearch.ca/PrintArticle.php?articleId=29362

Ja, freuet euch ihr Christen! Der Untergang ist nah! Tut Gutes: beschleunigt den Untergang nach Kräften!
Je näher - desto Grinse-Smily...(ach ja, von Shimon inzwischen gelöscht ;-) )
Shimon
schrieb am 21.02.2012, 13:14 Uhr
Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!
Psalm 122,6
Mynona
schrieb am 21.02.2012, 14:54 Uhr
Katholische Kirche darf als "Kinderficker-Sekte" bezeichnet werden


Laut aktuellem Gerichtsbeschluss des Amtsgerichts Berlin-Tiergarten darf die katholische Kirche als "Kinderficker-Sekte" beleidigt werden. Der Hintergrund für das Urteil war die Anklage der Berliner Staatsanwaltschaft gegen Jörg Kantel, den Betreiber der Webseite "Schockwellenreiter". Kantel hatte am 29.6.2011 unter dem Titel "Neues vom Ayatollah aus Köln" folgendes veröffentlicht: „Das Kölner Oberhaupt der Kinderficker-Sekte hat sich mal wieder zu Wort gemeldet: Kardinal Joachim Meisner hat die Abtreibung als »täglichen Super-GAU« verurteilt." Zur Begründung seines Entscheids erklärte das Gericht, es gäbe "in der Tat heftige Diskussionen in der Öffentlichkeit zum Thema Missbrauch in der katholischen Kirche" und der Gerichtsentscheid sei "bedingt durch die in den letzten beiden Jahren bekannt gewordenen, zahlreichen Fälle von Missbrauchshandlungen von katholischen Geistlichen und anderen Mitarbeitern der katholischen Kirche." Aus diesem Grunde sei die Bezeichnung "Kinderficker-Sekte" nicht geeignet, den "öffentlichen Frieden zu stören", weshalb auch kein Straftatbestand nach §166 Religionsbeschimpfung vorliege. Gegen den Gerichtsentscheid kann binnen einer Woche Berufung eingelegt werden.

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