Institution Kirche

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Henny
schrieb am 19.01.2012, 10:14 Uhr
Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.
Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen; aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.

Hört sich an wie ... ein Werbeslogan für Duracell.
seberg
schrieb am 19.01.2012, 10:16 Uhr (am 19.01.2012, 10:18 Uhr geändert).
Hört sich an wie ... ein Werbeslogan für Duracell.
na ja, dann wären wir ja bei der Energie! :D

Energie aber kann gut oder böse wirken, hier könnte mit Dolfi11 weiter nachgedacht werden...
Shimon
schrieb am 19.01.2012, 10:19 Uhr (am 19.01.2012, 10:20 Uhr geändert).
@seberg
Was Du sagst, ist für mich wirklich nicht so wichtig!
Ich denke darüber nach, was Gott in seinem Wort, der Bibel sagt - weil dieses verbindlich und die Grundlage meines Glaubens ist!
Das meine ich dazu!
seberg
schrieb am 19.01.2012, 10:26 Uhr (am 19.01.2012, 10:31 Uhr geändert).
Was Du sagst, ist für mich wirklich nicht so wichtig!

Nur was ich sage, oder überhaupt was andere Menschen sagen?

Deinen Glauben sollst und darfst du ja haben und ausüben.
Aber meinst du, dass ihn auch alle Anderen haben und ausüben sollen oder gar müssen?
Mynona
schrieb am 19.01.2012, 10:59 Uhr
der "Funke Gottes " ist in jedem von uns ( und in jedem Lebewesen ), mit ein Grund jedes Lebewesen mit Respekt und Anstand zu behandeln, und zu Akzeptieren das es mehrere Lebenswege gibt - und niemanden zu belehren oder bevormunden...

Dolfi du hast mir aus dem Herzen gesprochen!
seberg
schrieb am 19.01.2012, 11:10 Uhr
Ja, dass kann ich auch unterschreiben.
Zwerg Bumsti
schrieb am 19.01.2012, 11:22 Uhr (am 19.01.2012, 11:24 Uhr geändert).
der "Funke Gottes " ist in jedem von uns
besonders nach dem genuss von chili spüre ich den funken gottes, und weiss auch genau wo er lokalisiert ist
Indiana
schrieb am 19.01.2012, 11:27 Uhr (am 19.01.2012, 11:28 Uhr geändert).
Am Ende ihres Lebens haben Menschen der Schwester Bronnie Ware erzählt, was sie gerne anders gemacht hätten. Über unerfüllbare Wünsche an die Vergangenheit.

1. Ich wünschte, ich hätte den Mut aufgebracht, ein Leben getreu mir selbst zu führen – anstatt eines, das andere von mir erwarteten.

2. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.

3. Ich wünschte, ich hätte den Mut aufgebracht, meine Gefühle zu zeigen.

4. Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben.

5. Ich wünschte, ich hätte mich glücklicher sein lassen.

seberg
schrieb am 19.01.2012, 11:53 Uhr
Sehr schön! 1. kann ich voll zustimmen, 2. – 5. würde ich 1. unterordenen und sich daraus von selbst ergeben lassen...Ich nächsten Leben gelingt es mir bestimmt perfekt!
Shimon
schrieb am 19.01.2012, 13:02 Uhr (am 19.01.2012, 13:03 Uhr geändert).
@Indiana
Letzte Worte großer Persönlichkeiten

Kaiser Augustus:
"Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun, so klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende"

Heinrich VIII:
"So, nun ist alles dahin - Reich, Leib und Seele!"

Cesare Borgia (Staatsmann):
"Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben."

Kardinal Mazarin:
"Oh meine arme Seele, was wird mit dir? Wohin gehst du?"

Thomas Hobbes (engl. Philosoph):
"Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis!"

David Hume (Atheist):
"Ich bin in den Flammen!"
Seine Verzweiflung war schrecklich.

Voltaire:
Der berühmte Spötter Voltaire hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld der Welt möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung!

Napoleon:
Graf Montholon schrieb von Napoleon: "Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar!"

Goethe:
"Mehr Licht!"

Heinrich Heine:
Der große Spötter Heinrich Heine tat später Buße. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung "Romancero" (30.9.1851) schrieb er: "Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der Welt ... Gedichte, die nur halbwegs Anzüglichkeiten gegen Gott enthielten, habe ich mit ängstlichem Eifer verbrannt. Es ist besser, daß die Verse brennen als der Versemacher ... Ich bin zu Gott zurück gekehrt wie ein verlorener Sohn, nachdem ich lange bei den Hegelianern die Schweine gehütet habe ..."
Kurz vor seinem Lebensende schrieb er noch:
"Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt!
Die Leier, dir zur bösen Feier bewegt ward von einem bösen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr klang,
die Zweifel, Spott und Abfall sang.
Oh Herr, o Herr, ich knie nieder,
vergib, vergib mir meine Lieder!"
Shimon
schrieb am 19.01.2012, 13:05 Uhr
Die letzten Worte Jesu

"Es ist vollbracht"


Die letzten Worte gottesfürchtiger Christen

Aber auch das Sterben von Gerechten sieht ganz anders aus:

Stephanus (erster Märtyrer):
"Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!"

Dietrich Bonhoeffer
Deutscher Theologe und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Bei seiner Hinrichtung sagte er: "Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens."

Joseph Addison
Der englische Schriftsteller und Politiker sagte kurz vor seinem Tod: "Sieh mit welcher Ruhe ein Christ sterben kann"

John Hyde (Indien-Missionar)
Er wurde Apostel des Gebets genannt und trachtete - ohne auf sich selbst Rücksicht zu nehmen - zuerst nach Gottes Reich und Gottes Verherrlichung. Er starb mit dem Jubelruf auf den Lippen: "Bol, Yisu' Masih, Ki Jai! - Ruft den Sieg Jesu Christi aus!"

Charles T. Studd (Gründer der Mission WEC)
Nach einem entbehrungsreichen, aber sehr erfüllten Leben starb er im Herzen Afrikas. Seine letzten geschrieben Worte waren "Halleluja", und seine letzten Worte die über seine Lippen kamen waren auch "Halleluja". Danach schlief er mit einem strahlenden Gesicht ein.

Martin Luther (deutscher Reformator)
"Vater, in Deine Hände befehle ich meinen Geist, du hast mich erlöst, du treuer Gott."
seberg
schrieb am 19.01.2012, 13:08 Uhr (am 19.01.2012, 13:24 Uhr geändert).
Ja, du Nachplapperer!

Das von Heine hast du hier schon zitiert und Goethe hat nicht gesagt "Mehr Licht!" sondern "Mehr nicht!"
Er wußte und wollte, dass nichts mehr kommt, er hhatte alles erledigt, was er in und aus seinem Leben mmachen konnte!
Shimon
schrieb am 19.01.2012, 13:11 Uhr
@seberg
"Die Wiederholung ist die Mutter der Weisheit." - Aus Russland
Mynona
schrieb am 19.01.2012, 14:05 Uhr (am 19.01.2012, 14:12 Uhr geändert).
@Shimon,wieso hast du einen Kardinal bei den "Ungläubigen "aufgeführt?

Und all die letzten Worte deiner "Gerechten" sind auch mal gar kein Beweis für irgendwas ausser dass sie eben an etwas(Gott )geglaubt haben und sich selber dessen nochmal vergewissert haben.So what?

was zur Religion für die welche Französisch können:-)

d'où vient la religion...

un jour, disons, il y a un million d’années
les femmes ont commencé
à nous faire peur, à nous les hommes

nous soupçonnions que par nature
elles avaient un penchant pour l’athéisme

c’est pour ça que nous commençâmes
de temps en temps
à nous peinturlurer la peau :
pour faire peur aux femmes

et c’est ainsi qu’est née la religion
(pensée volée à Adolf Holl)

Der Mann ist Religionswissenschaftler,unglaublich wortgewandt, provokant, theologisch und historisch bewandert,warmherzig,reflektiert und undogmatisch.

Das letzte Buch "Wie gründe ich eine Religion" ist ein Genuß!

@Seberg,kennst ihn?(vll."Der lachende Jesus"?)

seberg
schrieb am 19.01.2012, 14:18 Uhr (am 19.01.2012, 14:19 Uhr geändert).
nein, kenne ich nicht, scheint aber interessant, geistreich und menschlich-offen zu sein.

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