Institution Kirche

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.grumpes
schrieb am 08.07.2011, 09:55 Uhr (am 08.07.2011, 10:07 Uhr geändert).
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Die Herausgabe dieses Kinderbuches ist trotz massiver Proteste der Religionsfanatiker genehmigt worden.
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Shimon
schrieb am 08.07.2011, 10:09 Uhr (am 08.07.2011, 10:19 Uhr geändert).
@seberg
er hat das Ideal schon gefunden: Jesus Christus...

Danke @seberg. Ich hoffe, Du findest dieses Ideal auch bald…
Jesus sagt: »Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es im Überfluss haben!« (Johannes 10,10)
.grumpes
schrieb am 08.07.2011, 10:26 Uhr (am 08.07.2011, 10:27 Uhr geändert).
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Danke @seberg. Ich hoffe, Du findest dieses Ideal auch bald…
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The Rock100
schrieb am 08.07.2011, 16:19 Uhr
oh man, wer imaginäre Freunde braucht: bitte.
Aber dann lasst die Anderen mit eurem Mist in Ruhe
Shimon
schrieb am 09.07.2011, 08:48 Uhr
So weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen.
Psalm 103,12

Manche Christen sagen: "Niemand kann wissen, ob seine Sünden vergeben sind; das wird man erst in der Ewigkeit erfahren." - Aber warum sollten wir das nicht wissen können? Hat Gott denn in seinem Wort nicht klar genug darüber gesprochen? Immerhin wusste schon der Psalmdichter David, dass seine "Übertretungen" unvorstellbar weit von ihm entfernt, d. h. vergeben waren. Und mit diesem Wissen stand er nicht allein.
Welches Interesse könnte Gott daran haben, die Menschen, denen Er Gnade erweist, bis zuletzt im Unklaren zu lassen? Dass es nicht so ist, wird an mehreren Stellen des Neuen Testaments bezeugt. Eine davon steht im ersten Brief des Apostels Johannes: "Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes" (Kap. 5,13). Es war also ein wesentlicher Zweck seines Briefes, den Gläubigen zu versichern, dass sie Vergebung ihrer Sünden und "ewiges Leben" besaßen - ein Leben, das für die Gegenwart Gottes passend ist.
Ähnlich deutliche Aussprüche finden wir auch an anderen Stellen des Wortes Gottes (vgl. Johannes 5,24; Römer 5,1; Hebräer 10,10.14.17.18). Und trotzdem trifft man immer wieder Menschen, die sich ihrer Sünden vor Gott bewusst geworden sind, sie bereut und Ihm bekannt haben, aber dennoch sagen: "Ich hoffe, in den Himmel zu kommen", anstatt zu sprechen: "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt" (Hiob 19,25).
Wir möchten solche besorgten Menschen daran erinnern, wie vollkommen das Sühnopfer Jesu Christi ist; es ist die alleinige Grundlage für die Vergebung der Sünden. Und die Sicherheit für uns liegt in der bestimmten Zusage der Errettung, die Gott in seinem Wort gegeben hat.
wamba
schrieb am 09.07.2011, 12:37 Uhr
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Mein Gott ist nicht dein Gott, doch welcher Gott ist Gott?
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seberg
schrieb am 09.07.2011, 16:30 Uhr (am 09.07.2011, 16:44 Uhr geändert).
Klasse cartoon, wamba! Und die Frage im letzten Bild müsste sogar lauten: "warum willst du mich überzeugen?"


Gott wohnt im Kopf:

Die Vorstellung von Göttern (und später von einem Gott) geht auf die Jahrtausende vor der klassisch-griechischen Kultur zurück, also auf die vorhomerischen Zeit (Homer: etwa 1000 v.Chr.). Damals, so die These von Julian Jaynes (siehe Wiki), bis vor etwa 9000 v.Chr., hatten die Menschen noch kein Bewusstsein, wie wir es heute kennen, sondern zunächst nur eine Vorstufe dazu, einen durch die Sprache über viele Jahrtausende hinweg allmählich entstandenen vor-bewussten, inneren „Geistesraum“ ("mind-space").

Die Menschen von damals haben noch nicht klar getrennt zwischen Innenwelt und Außenwelt: zwischen innerseelischen Vorgängen (Erlebnissen) und der „Realität“ äußerhalb von ihnen bestand noch kein Unterschied (ähnlich wie vermutlich bei Tieren u. bei Kleinkindern). Ihre Psyche bestand aus zwei Teilen, einem "Zwei-Kammer-Geist": aus einem ausführenden und einem befehlenden Teil, beide nicht-bewusst:

Innere Vorstellungen und Stimmen, wurde als von Außen kommend erlebt, als „Götterstimmen“:

„In Krisenzeiten, wenn eine Situation eine Entscheidung erforderte, "halluzinierte" der ausführende Geist die Stimme von Göttern, die ihm sagte, was zu tun sei“...“Die Krise, die durch das Verschwinden der Götter (möglicherweise mit hervorgerufen durch das Aufkommen von Schrift) hervorgerufen wurde, mündete darin, dass die Menschen ein Bewusstsein entwickelten... (s. Julian Jaynes bei Wikipedia).

Die Entstehung des Bewusstseins, mit dem zwischen Innen und Außen unterschieden werden konnte, führte zum Untergang der Götterwelt. Ein letzter Versuch sie zu retten, war vermutlich die Erfindung des Monotheismus: des einen allmächtigen „Bewusstseins“ (Gottes) außerhalb des Menschen. Seit damals verschärft sich der Widerspruch zwischen dem sich selbst bewusst gewordenen Menschen und den/dem „Bewusstseins-Göttern-Gott“ außerhalb von ihm.

(„Das Bewusstsein hat evolutionstheoretisch gesehen Vorteile. Die Fähigkeit der Narratisation etwa bedeutet, dass Rachegelüste nur in der bewussten Vorstellung ausgelebt werden, oder auf später verschoben werden können, wenn die Umstände günstiger sind. Das Bewusstsein ist aber kein Entwicklungsschritt der Evolution, sondern eine kulturelle Leistung. Ein heutiges Kind, das in Ägypten vor 3000 Jahren aufwüchse, würde einen bikameralen Geist entwickeln und umgekehrt.“ s. ebendort).
.grumpes
schrieb am 09.07.2011, 17:34 Uhr (am 09.07.2011, 17:48 Uhr geändert).
Karel Will
schrieb am 10.07.2011, 13:33 Uhr
Liebe Foren-Teilnehmer,

Unser Globus beherbergt unzählige kleine Diktatoren, die einfach nicht begreifen wollen dass der Mensch, in seinem Wesen Recht hat, jeder hat Recht in seiner Art wie er denkt und handelt im Rahmen des gesetzlichen Kodexes.

Shimon, so wie ich es empfinde, bezeichnet hier alle die nicht seinem „Glauben“ zustimmen, als Sünder, Ketzer - ohne Ausnahme. Woher er sich wohl dieses Recht nimmt…

„Ein Idealist ist ein Mensch, der anderen Menschen dazu verhilft, zu Wohlstand zu gelangen.“
Henry Ford

Andere die, mit ihren eigenen Minderwertigkeiten, keine Akzeptanz gefunden haben da ihnen - nach meiner Meinung - die bisherigen Anerkennungen fehlen, prügeln hier (Anonym) auf jeden mit ihren verbalen Banalitäten drauflos, ohne zu achten dass sie ihre eigene Minderwertigkeitskomplexe preisgeben und verstärken.

„Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.“ Henry Ford

Dies da ist, ein Diskussionsportal und nicht ein „Schimpf-Ableiter“ wo, sich Anonyme ihre Frustrationen anderen Teilnehmern sinnlos an den Kopf werfen.
Das hat zur Folge das konstruktive Teilnehmer dann wegbleiben.

„Hirnlos zu sein – ist nicht schlimm…
Jedoch es nicht zu fördern – ist zu verurteilen!“ Meine Wenigkeit
MfG
Shimon
schrieb am 10.07.2011, 14:14 Uhr
... denn wir sind auf das Rechte bedacht, nicht allein vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.
2. Korinther 8,21

Stolperfallen - der Wombat

Auf allen Kontinenten gibt es Tiere, die nur dort zu finden sind wie z. B. die Wombats in Australien und Tasmanien. Sie gehören zur Ordnung der Beuteltiere und sind mit den Kängurus verwandt. Allerdings sind sie viel kleiner und leben in Erdbauten, die sie selbst graben. Diese sind ca. 50 cm breit und können sich über eine Länge von bis zu 30 Metern erstrecken. Weil sich diese Bauten ziemlich nahe an der Erdoberfläche befinden, können Menschen und größere Tiere, die darüber laufen, leicht einbrechen und zu Fall kommen. Dadurch kommt es in Australien zu zahlreichen Unfällen. Trotz ihres putzigen Aussehen sind Wombats also eher ungeliebte Zeitgenossen, weil ihre Bauten zu gefährlichen Stolperfallen werden können.
Ich weiß nicht, ob die Wombats ihr Verhalten ändern würden, wenn sie wüssten, was ihre fleißigen Aktivitäten so oft auslösen. Wahrscheinlich nicht, denn sie sind nun mal von ihrer Natur her darauf festgelegt, so zu graben. Was aber ist mit uns Menschen? Schaffen wir nicht auch oft durch unser Verhalten, das in unseren Augen normal und logisch ist, empfindliche Stolperfallen für andere? Eine Lüge kann viel Schaden anrichten, wenn jemand dadurch in ein falsches Licht gerückt wird. Wer so das Fundament eines »Lebenshauses« schädigt, kann es u. U. zum Einsturz bringen. Es gibt auch Menschen, die durch ihr Treiben so sehr die Atmosphäre vergiften, dass man fast daran erstickt.
Gott klärt uns in der Bibel umfassend darüber auf, was recht ist. Und er fordert uns damit heraus, das Rechte auch wirklich zu tun. Es geht ihm dabei vor allem darum, dass man ihn respektiert, aber auch darum, uns selbst und unsere Mitmenschen vor Schaden zu bewahren.
Joachim Pletsch

Frage
Wo hinterlassen Sie Stolperfallen?

Tipp
Im Buch Micha heißt es: »Man hat dir mitgeteilt, o Mensch, was gut ist. Und was fordert der HERR von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben und demütig zu gehen mit deinem Gott?«
Henny
schrieb am 10.07.2011, 14:25 Uhr
„Hirnlos zu sein – ist nicht schlimm…
Jedoch es nicht zu fördern – ist zu verurteilen!“

Wie man sieht fördert Shimon sehr gezielt die/seine "Hirnlosikeit"! Also ... verurteilen wir ihn nicht!
seberg
schrieb am 10.07.2011, 15:18 Uhr
Henny, da hast du aber schön die "Hirnlosigkeit" deiner zwei Vorredner zusammengefasst!
Mynona
schrieb am 10.07.2011, 16:15 Uhr
Karel Will
schrieb am 10.07.2011, 16:32 Uhr (am 10.07.2011, 16:36 Uhr geändert).
Sehr geehrter Herr Graeff,

solange hier sich jeder, anonym anmelden kann, werden sie wohl nicht vermeiden können dass jeder Schwachsinnige sich hier seine „verbale Duftnote“ setzen kann, wobei andere sich ihre Zeit vergeuden… mit Beiträgen prüfen - und sie eventuell auch löschen müssen, weil sie den „Rahmen“ sprengen.

Mit freundlichen Grüßen
wamba
schrieb am 10.07.2011, 17:32 Uhr

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