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Shimon schrieb am 07.07.2011, 19:48 Uhr (am 07.07.2011, 19:54 Uhr geändert).
Wieso, sollen wir in diesem Jahrhundert demütig sein – wofür?
Spr 15,33 Die Furcht des Herrn ist die Schule der Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.
Phil 2,3 Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.
Jak 4,6 um so reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.
Jolusia schrieb am 07.07.2011, 19:55 Uhr (am 07.07.2011, 19:56 Uhr geändert).
@Seberg Was heißt ich will disskutieren? Ich versuche gerade einen Menschen zu verstehen!
Gehirnwäsche bringt bei mir nichts! Ich wüsste gerne wie alt er ist und ob er katholisch, evangelisch oder gar Zeuge Jehova´s Anhänger sei.
Jolusia schrieb am 07.07.2011, 20:03 Uhr
Shimon, ich habe ein Buch zu hause. Es heißt "Liebe auch den Gott deines nächsten". Ich will damit sagen, dass auch wenn andere anderen Glauben haben, wie du, so ist es ok. Ich greife dich jetzt nicht an.
Karel Will schrieb am 07.07.2011, 20:03 Uhr
Warum, in Gottes Namen, schreibst Du nicht mit deinen Worten - die wenigen hier, sind Theologen, die (Deine) Texte verstehen... wollen.
Der "Moderne Mensch" neigt eher der Wissenschaft glauben zu schenken, als sich zwischen so vielen Göttern zu entscheiden.
Bitte sag uns welchen Gott betest Du an - und nicht gleich Zitate, aus der "Biebel" vortragen.
Jolusia schrieb am 07.07.2011, 20:05 Uhr
Ist Shimon etwa ein Theologe?
Shimon schrieb am 07.07.2011, 20:05 Uhr (am 07.07.2011, 20:07 Uhr geändert).
@Karel Will
Bitte sag uns welchen Gott betest Du an - und nicht gleich Zitate, aus der "Biebel" vortragen.
Ich bete zu JESUS CHRISTUS!
Zu welchem Gott/Götzen betest Du @Karel?
Henny schrieb am 07.07.2011, 20:08 Uhr
Ich bete zu JESUS CHRISTUS!
Zu welchem Gott/Götzen betest Du @Karel?
Jesus Christus ist aber nicht Gott... er ist, laut Bibel nur sein "Sohn".
Karel Will schrieb am 07.07.2011, 20:11 Uhr
Jesus Christus ist "Sohn Gottes"... wie ich b(g)elehrt wurde.
Der Glaube, wurde mit dem Schwert eingeführt…
Sag mal Shimon, bist Du auch ein Mensch, der nur das glaubt was er sieht?
Jolusia schrieb am 07.07.2011, 20:46 Uhr
Henny, du wirst mir von Mal zu Mal Sympathischer!
Mynona schrieb am 07.07.2011, 21:14 Uhr
Jesus nur der Sohn....na ja...Shimon hat da sicher den passenden Spruch parat.Gibt's irgendwo in der Bibel: der Sohn ist der Vater und der Vater ist der Sohn...so irgendwas :-)))
Eigentlich ist Vergeben und Vergessen gleichzusetzen,nur wenn man vergibt, kann man die Sache endgültig für sich abhaken(und vergessen),es erleichtert ungemein.
Karel Will schrieb am 07.07.2011, 21:25 Uhr (am 07.07.2011, 21:28 Uhr geändert).
Also Henny, ich habe nicht Shimon's Beiträge gelesen, weil ich meine Zeit anderweitig investiere daher taste ich mich nur zögernd, an seinen Geist heran.
Ich möchte z.B. von ihm wissen ob er sich selber Manipuliert oder sich manipulieren lässt. Hat er einen Willen oder ist er willenlos – ergeben.
Das Alles weil ich gerade heute Mittag, eine persönliche Diskussion, mit „Zeugen Jehovas“ hatte welcher, mir gesagt hat er lebe nur für seinen Glauben… Geld wäre nur „Mittel zum Zweck“ und gab an, er wäre glücklich und zufrieden, weil er seinem Gott vertraue… wenn ich nicht mehr von ihm wüsste – würde ich das Gelaber auch glauben jedoch wiedersprechen sich solche Menschen selbst vor lauter Minderwert.
Hinter ihrem Gott, glauben sie stark, unbesiegbar, unsterblich, allwissend… zu sein.
Ein Mensch lernt frühzeitig reden jedoch zuhören muss man erst viel später lernen und ich sag Dir es ist manchmal nicht leicht – das Zuhören, meine ich.
Shimon, Du frommer, demütiger, gläubiger Christ – nimm dir die Zeit, schlafe mal aus und belehre mich des Besseren – am Sonntag, bin ich wieder Geistig bereit.
Gute Nacht!
Shimon schrieb am 08.07.2011, 08:54 Uhr
Ich habe alle die Taten gesehen, welche unter der Sonne geschehen; und siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Prediger 1,14
Ideal?
Ja, das möchte ich: »Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer die Zugspitze sehn - aber Abends zum Kino hast du's nicht weit. Das ganze schlicht voller Bescheidenheit:
Neun Zimmer, - nein doch lieber zehn! Ein Dachgarten wo Eichen drauf stehn, Radio-Fernsehn, Zentralheizung-Klimaanlage, eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm, eine süße Frau voller Rasse, eine Bibliothek und drum herum Einsamkeit und Hummelsgesumm. Im Stall: Zwei Ponys, vier Vollbluthengste, acht Autos, Motorrad - alles lenkste natürlich selber - das wär ja gelacht! Und zwischendurch gehst du auf Hochwildjagd. Ja, und das hab ich ganz vergessen: Prima Küche - erstes Essen - und Geld. Und an Schmuck eine richtige Portion. Und noch 'ne Million und noch 'ne Million. Und Reisen. Und fröhliche Lebensbuntheit. Und famose Kinder. Und ewige Gesundheit.« (Auszug aus einem Gedicht von Kurt Tucholsky)
Ist so oder so ähnlich nicht manchmal unser Traum oder sogar unsere Lebensphilosophie? Ein Leben zu leben, das von idealen Dingen, Umständen und Beziehungen bestimmt wird? Alles Sinnen und Trachten kann darauf ausgerichtet sein, um dann am Ende doch bitter festzustellen: All das genügte nicht und hat keine Erfüllung gebracht. König Salomo, der so weise und so reich war wie sonst kein Mensch auf dieser Erde und sich alles leisten konnte, kam zur Erkenntnis: »... alles ist Eitelkeit und Haschen nach Wind.« Echte Zufriedenheit und Erfüllung hängt nicht von »idealen Bedingungen« ab, sondern davon, dass wir unser Leben als Gabe unseres Schöpfers begreifen und auf ihn bezogen leben.
Bodo Ammenhäuser
Frage
Wann werden Ihre Ideale wie Seifenblasen zerplatzen?
Tipp
Jesus sagt: »Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es im Überfluss haben!« (Johannes 10,10)
seberg schrieb am 08.07.2011, 09:36 Uhr
Alle User hier müssen sich verändern, nur Shimon nicht.
Er hat sich schon verändert: er hat das Ideal schon gefunden: Jesus Christus...
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