Institution Kirche

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.grumpes
schrieb am 06.06.2011, 15:55 Uhr
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;

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wamba
schrieb am 06.06.2011, 16:04 Uhr (am 06.06.2011, 16:10 Uhr geändert).
Ob das bei Zombiesichtungen nicht hilfreicher ist?

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.grumpes
schrieb am 06.06.2011, 16:15 Uhr (am 06.06.2011, 16:17 Uhr geändert).
Griechenland überweist toten Rentnern Geld

Auf der Suche nach Sparmöglichkeiten stoßen die griechischen Behörden buchstäblich auf Leichen im Keller: Der Staat zahlt für 4500 Rentner jährlich insgesamt 16 Millionen Euro - obwohl die Empfänger längst gestorben sind. Nun prüft das Arbeitsministerium die über Hundertjährigen.


Athen - Die skurrilen Meldungen nehmen kein Ende. Seit Beginn der Schuldenkrise werden immer wieder neue Details zu den oftmals chaotischen Zuständen in griechischen Behörden bekannt. So wusste die Regierung bis vor kurzem nicht einmal, wie viele Beamte sie genau beschäftigt. Auch der Umfang des Staatsbesitzes ist mangels zuverlässiger Grundbücher unbekannt.

Nun haben die Behörden auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten eine weitere teure Pannen aufgedeckt: Für Tausende tote Griechen werde weiterhin Rente gezahlt, sagte Arbeitsministerin Louka Katseli der Tageszeitung "Ta Nea". 4500 inzwischen verstorbene Angestellte im öffentlichen Dienst erhielten noch Geld, was die Steuerzahler jährlich mehr als 16 Millionen Euro koste. Nun will das Ministerium die etwa 9000 über Hundertjährigen des Landes unter die Lupe nehmen. "Wir überprüfen gerade, wie viele von ihnen noch leben", sagte die Ministerin.

Sozialbetrug ist in Griechenland weit verbreitet und wird durch die schlechte Buchführung der Behörden erleichtert. Viele Griechen melden den Tod ihrer Angehörigen nicht an die Rententräger, um weiter das Geld zu erhalten. Der Kampf gegen den Sozialbetrug sei eine Möglichkeit zum Sparen, ohne dass die Bevölkerung zusätzlich belastet werde, sagte Katseli.

Allein das griechische Arbeitsministerium muss nach den bisherigen Reformplänen von 2012 bis 2015 jährlich etwa acht Milliarden Euro sparen. Derzeit erwägt Griechenland im Gegenzug für ein zweites Rettungspaket von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds (IWF) eine Verschärfung der Sparmaßnahmen. In der Bevölkerung wächst jedoch der Widerstand gegen weitere Einsparungen. Zehntausende gingen am Sonntag in Athen auf die Straße


Noch am Montag will die griechische Regierung informell über weitere Kürzungen im Volumen von 6,4 Milliarden Euro allein in diesem Jahr beraten. Am Mittwoch könnte sich das Kabinett dann auf die Sparmaßnahmen verständigen und diese an das Parlament weiterleiten. Ebenfalls bis zur Wochenmitte hofft die Bundesregierung auf die Vorlage des Prüfberichtes von EU, IWF und Europäischer Zentralbank. Für den selben Tag sind Sitzungen der Koalitionsfraktionen von Union und FDP zu möglichen weiteren Griechenland-Hilfen geplant.

dab/mmq/Reuters/dpa-AFX



Hat @Shimon doch Recht mit dem ewigen Leben ?
Henny
schrieb am 06.06.2011, 17:38 Uhr
...Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
Na hoffentlich ist es mit dem Tod dann zu Ende... dieses schei...s Leben auf ewig führen, wer möchte das denn??? Ich nicht!
wamba
schrieb am 06.06.2011, 18:07 Uhr (am 06.06.2011, 18:25 Uhr geändert).
Mynona
schrieb am 06.06.2011, 20:53 Uhr
Shimon
schrieb am 07.06.2011, 09:33 Uhr
Ohne Blutvergießung gibt es keine Vergebung.
Hebräer 9,22
Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, reinigt uns von aller Sünde.
1. Johannes 1,7
Gestern haben wir von einem gottesfürchtigen Juden gelesen, der sehr besorgt darüber war, dass man Gott keine Opfer mehr darbringen konnte, so wie es im Gesetz Moses vorgeschrieben war. Was wurde denn nun aus ihm und seinen Sünden, wenn keine Sühnung durch das Blut der Opfertiere erfolgen konnte? - Diese drängende Frage beschäftigte unseren Freund jahrelang.
Als er später in Istanbul lebte und eines Abends durch die Straßen der Stadt ging, sah er ein Hinweisschild, das eine Veranstaltung für Juden anzeigte. Interessiert trat er ein und setzte sich. Der Redner sagte gerade: "Das Blut Jesu Christi reinigt uns von aller Sünde."
Atemlos hörte der Besucher zu, als von Jesus erzählt wurde, der als "Lamm Gottes" auf die Erde gekommen war, um sein Blut zur Vergebung der Sünden hinzugeben. An diesem Abend wurde ihm klar: "Endlich habe ich das Sühnungsblut gefunden!" Durch den Glauben an den Herrn Jesus und sein Erlösungswerk empfing er Vergebung seiner Sünden und Frieden mit Gott. Wie lange hatte er sich danach gesehnt!
Später lernte unser Freund aus dem Neuen Testament: Das Blut der Opfertiere im Alten Testament konnte keine einzige Sünde wegnehmen. Diese Opfer waren nur Hinweise auf das einzigartige und vollkommene Opfer, das Gott in seiner Liebe selbst geben würde: das Sühnopfer Jesu am Kreuz von Golgatha. Das Blut Jesu Christi ist das einzige Sühnmittel für unsere Sünden. Und wer an den Sohn Gottes und sein Sühnungsblut glaubt, hat die Zusicherung Gottes, dass er ganz freigesprochen ist von seinen Sünden (Römer 3,21-26).
Shimon
schrieb am 08.06.2011, 09:53 Uhr
Der Mensch, von der Frau geboren, lebt kurze Zeit und ist mit Unruhe gesättigt.
Hiob 14,1

Tempo, Tempo - die Nachteile eines beschleunigten Lebens

Manch einer kennt den Sketch von Loriot, in dem eine Familie das Klavier einer Tante aus Massachusetts geschenkt bekommt. Die Familie sitzt im Esszimmer zusammen und muss »ein Klavier, ein Klavier!« rufen, wenn die Packer damit zur Tür herein kommen.
Jemand sagte vor Kurzem, das funktioniere heute gar nicht mehr, denn unmöglich kriege man heute noch die Familie zu einem gemeinsamen Unternehmen zusammen. Der Vater ist noch auf einer Besprechung, die Mutter auf einem Selbsterfahrungsseminar, der Sohn zum Squash, die Tochter beim Chillen. Niemand könne also das Klavier in Empfang nehmen.Vielleicht ist es nicht ganz so schlimm. Gleichwohl leben wir alle in einer Zeit enormer Beschleunigung. Wenn wir aber tun, als komme alles so über uns, zeigt das nur unsere Unredlichkeit. Im tiefsten Grund unseres Herzens wissen wir schon, dass wir uns zum Beispiel ein bisschen mehr Zeit für unsere Familie und andere wirklich wichtige Dinge abzweigen könnten, wenn wir nur wirklich wollten. Aber wir nehmen uns nicht die Zeit und haben sie dann auch nicht.
Das ist ja unser Problem, - ein Lebensstil, den wir einerseits verwünschen, von dem wir andererseits aber nicht lassen können. Im tiefsten Grunde unseres Herzens wissen wir das. Martha in Betanien hechelte durchs Haus, als Jesus gekommen war. Sie war entrüstet über das Verhalten ihrer Schwester Maria. Doch dann musste sie von Jesus erfahren, dass sie es war, die nicht wusste, was im Augenblick wirklich wichtig war. Jesus macht deutlich, dass wir alle durchaus Zeit genug haben. Unser Problem ist, dass wir die eigentlich wichtigen Dinge in unserem Leben auf unserer Prioritätenliste oft nicht ganz nach oben setzen.
Karl-Otto Herhaus

Frage
Wie müsste die Liste bei Ihnen verändert werden?

Tipp
Wenn Gott an die erste Stelle kommt. Ordnet sich alles andere von selbst richtig ein.
.grumpes
schrieb am 08.06.2011, 19:43 Uhr (am 08.06.2011, 19:55 Uhr geändert).
Ein Klavier, ein Klavier!

@Shimon,
Karl-Otto Herhaus hätte sich eine richtige Familienidylle als Beispiel suchen sollen: In dem Film wird der "Horror"- Familie gezeigt.
Shimon
schrieb am 09.06.2011, 12:56 Uhr
Es ist den Menschen bestimmt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.
Hebräer 9,27

»Nichts muss man, sterben muss man!«

pflegt Herr Quengelmann zu sagen, wenn man ihm auf die Pelle rückt, weil dies oder jenes keinen Aufschub mehr duldet. »Nichts muss man ...« Na ja, er weiß natürlich, dass man essen, trinken und schlafen muss und noch vieles mehr. Aber Sterben ist eben unausweichlich. So gesehen stimmt sein flotter Spruch. Und dergleichen hat er noch mehr auf Lager, zum Beispiel, dass nicht einmal der Tod umsonst ist, denn der kostet das Leben.
Ja, man »muss«, das ist bittere Wahrheit. Sterben bedeutet Endstation. Aus mit wilden Partys, kuscheligen Fernsehabenden, Sonnenbaden auf Gran Canaria, Liebe, Freundschaft, Glück, Karriere ... Wer darin des Lebens Sinn und Erfüllung zu finden hofft, für den ist Sterben ein schreckliches Muss, ein brutaler Spielverderber, ein lebenslang störender Gedanke.
Bei Christen - solchen, die zu Jesus Christus gehören - ist das anders. Sie »müssen« nicht, sondern sie dürfen ihren sterblichen Leib verlassen, um in Ewigkeit bei ihrem Herrn zu sein, der für sie gestorben und auferstanden ist und ihnen im Himmel eine Wohnung bereitet hat. Für sie ist nicht einmal das Sterbenmüssen so sicher, denn es könnte sein, dass sie direkt in den Himmel versetzt (entrückt) werden, bevor Gott mit dieser Welt ins Gericht geht und abrechnet. Ehe hier ein Schrecknis das andere ablöst und die Menschen vor Verzweiflung den Tod suchen, würden sie in Sicherheit sein (1. Thessalonicher 4,13-17; Johannes 14, 1-3; 1. Korinther 15,51 und andere).
Das letzte »Muss« ist das weitaus schlimmste für den, der schuldbeladen und unversöhnt vor Gott erscheinen muss, um sein Urteil entgegen zu nehmen: die ewige Verdammnis! Das müsste nicht sein ...
Johann Fay

Frage
Was müssten Sie tun, damit das letzte »Muss« seinen Schrecken verliert?

Tipp
»Was muss ich tun?«, fragte ein Verzweifelter. Die Antwort gilt jedem: »Glaube an den Herrn Jesus Christus!« (Apostelgeschichte 16,30-31).
.grumpes
schrieb am 10.06.2011, 00:28 Uhr
die ewige Verdammnis! Das müsste nicht sein ...



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Tja @Shimon,
eine Todsünde kannst Du dir schon mal zuschreiben:
Die Trägheit deiner Zitate.
Und Zorn und Drohungen sind auch manchmal dabei.
Das wären dann schon mal zwei.
Wie steht es mit der "Völlerei" ?



Shimon
schrieb am 10.06.2011, 21:18 Uhr
Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Lukas 23,43

Ein Verbrecher im Himmel

Als der Herr Jesus Christus den schrecklich schmerzhaften und schmachvollen Tod am Kreuz erlitt, wurden auch zwei Verbrecher links und rechts von ihm hingerichtet. Beide konnten entweder das Schild lesen, das über Jesus angebracht war: »Jesus von Nazareth, der König der Juden«, oder sie hatten vorher schon von ihm gehört. Jedenfalls forderten sie ihn beide zynisch auf, ihnen allen vom Kreuz zu helfen.
Doch dann hörten sie, wie der Herr, anstatt seine Feinde zu verfluchen, für sie bat, Gott möge sie verschonen, weil sie nicht wüssten, was sie taten. Der eine Verbrecher lästerte weiter. Doch der andere kam zur Besinnung. Wenn jemand unter so furchtbaren Umständen für diejenigen bat, die die Kreuzigung zu verantworten hatten, dann konnte das wirklich nur der verheißene König Israels sein, obwohl sonst nichts darauf hinzuweisen schien.
Zunächst verbot er dem anderen Räuber den Mund, indem er ihm zurief, sie beide würden nur die verdiente Strafe erleiden und ob er sich gar nicht vor Gott fürchten wolle. Dann aber wandte er sich an den Herrn und bat ihn: »Gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst.« Und wieder sehen wir, wie auf das Eingeständnis der Schuld und die Bitte um Gnade augenblicklich die Vergebung erfolgt. »Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein!« Der erste gerettete Mensch war ein Schwerverbrecher; aber er kam augenblicklich in Gottes herrliches Reich.
So groß ist Gottes Gnade und so wertvoll ist das Opfer Christi, dass auch der Größte Schaden augenblicklich geheilt ist. Und im Himmel wäre auch für den anderen Räuber Platz gewesen, wenn er nur gewollt hätte.
Hermann Grabe

Frage
Haben Sie schon Ihr Leben Jesus anvertraut?

Tipp
Warten Sie nicht bis zum »letzten Stündlein«.
.grumpes
schrieb am 12.06.2011, 08:12 Uhr
Shimon
schrieb am 12.06.2011, 13:16 Uhr
Dies tut zu meinem Gedächtnis!
Lukas 22,19

Ein Tag wie jeder andere?

Die Fahrt ist längst zur Routine geworden. Nur das Randgeschehen abseits der Straße bietet etwas Abwechslung, wie die füllige Dame dort im Jogging-Anzug, die schnaufend gegen ihre Pfunde kämpft. Oder die Trachtenkapelle, die sich an der Bushaltestelle sammelt. Andernorts sind einige dabei, das Hausdach neu einzudecken, während unten welche zum Frühschoppen unterwegs sind. Aber die meisten nutzen wohl den Sonntag, um wieder mal richtig auszuschlafen.
Leben wir denn noch - sinniert man, während ein Pulk Motorräder donnernd überholt - in einem christlichen Land, in dem fast jeder Haushalt eine Bibel besitzt? Darin kann man erfahren, wie Gott sich das mit uns Menschen vorgestellt hat. So, wie er selbst einen Ruhetag einlegte (siehe Tagesvers), als er sein »Wochenprogramm« erfüllt hatte, so wollte er, dass seine Geschöpfe die Arbeit einmal Arbeit sein lassen. Nicht, um sich an diesem Tag auf alle mögliche Weise zu zerstreuen, sondern um sich auf ihn zu besinnen, sein Wort, und das, was er für uns verlorene Sünder getan hat. Jesus Christus starb für uns am Kreuz, um uns den Himmel zu öffnen und uns eine Ewigkeits-Perspektive zu geben.
Deshalb sind manche Menschen sonntags unterwegs. Um sich mit Gleichgesinnten zu versammeln, Christen, für die der Glaube an den Sohn Gottes Rettung und Leben bedeutet. Freilich, Frühschöppler und andere Freizeitgestalter haben hierfür weniger übrig. Für sie alle aber gilt: »Lasst euch versöhnen mit Gott!« Lasst euch herausholen aus dem dumpfen tötenden Trott! Und Christen (auch echte) sollten sich einmal fragen, wie ihr Kontrastprogramm aussieht an diesem Tag, der im Kalender - wer weiß wie lange noch - rot markiert ist.
Johann Fay

Frage
Wie verbringen Sie den Sonntag?

Tipp
Lassen Sie es nicht mit dieser Andacht gut sein!
Shimon
schrieb am 15.06.2011, 15:44 Uhr
Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
Psalm 23,4

Meine Ehefrau stirbt

Es ist still geworden auf dem abendlichen Gelände der Uni-Klinik im April 2001. Ich schaue durchs Fenster hinaus und erwarte den angekündigten Besuch des leitenden Chirurgen. Neben mir im Bett liegt meine Frau. Die Behandlungsmöglichkeiten durch Chemotherapie sind erschöpft. Ein lebensbedrohendes Ovarialkarzinom hat sich in der Bauchhöhle ausgebreitet. »Vielleicht wird der Arzt nur beraten und gar keine Operation empfehlen«, sage ich. Meine Frau antwortet unter Schmerzen mit ihrem unnachahmlichen Humor: »Aber Klaus, der Mann muss auch auf seinen Umsatz achten.«
Schließlich trifft er ein. Auf meine laienhafte Frage, ob man am Zentrum des Krebses vorbei durchstoßen könne, um Kanäle freizumachen, antwortet er: »Da ist kein freier Zentimeter mehr. Morgen früh müssen wir ran.« Ich bekomme Formulare vorgelegt bezüglich OP-Zustimmung, Haftungsausschluss, Belehrung ... Dabei erfahre ich, dass es nicht um Gesundung und Wiederherstellung, sondern nur um Erleichterung und Schmerzlinderung gehen werde ...
Nachdem die Ärzte gegangen sind, beten wir gemeinsam. Uns ist klar, dass die Sache so ausgehen wird, wie Gott es vorgesehen hat. Schon viele Jahre sind wir es gewohnt, uns zusammen im Gebet Gott anzuvertrauen. Am nächsten Morgen, nach der Operation, ein erkennendes Lächeln. Dann stirbt sie. Ich bin gewiss kein Held in jenen Minuten und weine lange. In den nächsten Tagen war ich dann derart stark durch Jesus Christus getröstet, wie ich es niemals erwartet hätte. Ich erinnerte mich, dass meine Frau Tage zuvor von Verwandten gefragt wurde, ob Sie für einen Abschied aus diesem Leben bereit sei, klar mit Ja geantwortet hatte. Ihre Zukunftserwartung war, was Christus all denen, die an ihn glauben, zusagt: »Weil ich lebe, werdet ihr auch leben!«
Klaus Spieker

Frage
Welche Zukunftserwartung trägt Sie durch schwere Zeiten?

Tipp
Der Glaube an den Herrn Jesus Christus bewährt sich gerade in stürmischen Zeiten!

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