Institution Kirche

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.grumpes
schrieb am 19.05.2011, 23:12 Uhr
Shimon
schrieb am 20.05.2011, 08:54 Uhr (am 20.05.2011, 08:57 Uhr geändert).
Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es.
Epheser 2,8

Manche religiösen Leute meinen, sie hätten bei Gott eine Art Konto mit Soll und Haben. Da würden fortlaufend die Schulden und die Guthaben des einzelnen Menschen eingetragen. Auf der einen Seite das Böse, das sind die Übertretungen und die Unterlassungssünden, auf der andern aber das Gute, nämlich die treue Erfüllung der Pflicht und die guten Werke. Gott werde dann einst die vielen Posten zusammenzählen und den Saldo ermitteln.
Diese Menschen hoffen, dass dann für sie ein Guthaben übrig bleibe, so dass Gott sie annehmen werde. Doch diese Überlegung findet keine Stütze in Gottes Wort! Als Geschöpf ist der Mensch schuldig, Gott mit dem ganzen Leben zu dienen (Kolosser 1,16). Das sittlich Gute, das ein Mensch tut, ist er zu tun verpflichtet. Für eine Verrechnung mit schlechten oder bösen Taten bleibt daher nichts übrig!
Hinzu kommt, dass alles Gute, was ein Mensch tut, nicht gut genug ist für Gott und den Himmel. Selbst unsere besten Taten sind ja nicht völlig frei vom Makel der Sünde. Wir können das schnell anhand der Frage überprüfen, ob wir denn unsere guten Taten wirklich in erster Linie aus Liebe zu Gott und aus Liebe zu unserem Nächsten tun oder ob nicht auch weniger gute Beweggründe hinzukommen (Lukas 10,27). Das Fazit der Bibel lautet: "Wir sind allesamt wie ein Unreiner geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten wie ein beflecktes Kleid" (Jesaja 64,5). Es besteht also kein Guthaben bei Gott, auf das wir uns einmal berufen könnten.
Um uns zu helfen und uns zu retten, ist Christus gekommen und hat "für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe" (1. Petrus 3,18). - Es geht eben nur "durch die Gnade" und "aus Glauben".
Mynona
schrieb am 20.05.2011, 15:12 Uhr
Ostern ist doch schon vorbei...ich seh aber lauter"auferstehungen"...fehlt nur noch Eskimo...
Merlen
schrieb am 20.05.2011, 15:24 Uhr
@Mynona,

wenn Du gelegentlich Dein stolzes Haupt gen Erde geneigt hättest wäre Dir sicher aufgefallen wer Dir alles zu Füssen liegt. Gelegentlich schmerzen dann dem Ein oder Anderen die Knie und er erscheint auf(ge-)erstanden in Deinem Blickfeld!:-)))))
Merlen
schrieb am 20.05.2011, 15:27 Uhr
@grumpes,
ich tippe auf Thomas Kröchetskothen oder Wim Hoddenbagh als nächstes Posting von Shimon. Vielleicht sollten wir täglich ein bischen wetten, Gewinne kommen dann in die Pali-Kasse!:-))))
.grumpes
schrieb am 20.05.2011, 17:34 Uhr (am 20.05.2011, 17:40 Uhr geändert).
Egal wer .......

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wem nützt es ?
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Machst Du das Wettbüro auf @Merlen ?
Und wer sorgt dafür dass @Shimon nicht bestochen wird ?
Mynona
schrieb am 20.05.2011, 17:55 Uhr (am 20.05.2011, 17:58 Uhr geändert).
@Merlen,oh verdammt.....ertappt! :-)))

Ob das für morgen passt?

"Er hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes"


Wobei,etwas Blut zum Samstag geht doch immer.....wobei dir liebe Merlen der Wildschweinbraten sicher lieber wäre ;-)

edit:Ich tippe eher auf Gerhard Kimmich

Frage
Sind Sie zu beschäftigt, um Ihren Durst zu bemerken?


"Ich arbeite im Garten".....passt zumindest zu unserem Gurkenpolierer :-)))
Merlen
schrieb am 20.05.2011, 20:57 Uhr (am 20.05.2011, 21:01 Uhr geändert).
@Mynona,
:-)))))Gurkenpolihihihihi
""Ich arbeite im Garten" und der Herr ist mit mir (was soll er auch in seinem Raucherzimmer rumhängen der alte Herr bei so ´nem Wachstumswetter) aber dass er mal selbst den Spaten in die Hand nähme...nööö, "Ich bin Dein Herr und Meister"....der faule H......sorry..:-))
@grumpes
ok Wettbüro mach ich für heute Abend...ich setzte 1 Steck- und 2 Sicherheitsnadel auf Freinhofer...oder doch Kröchetskothen, wenn dessen Gedanke so knorrig sind wie sein Namen dann gibts wenigstens was zum Lachen:-))))
.grumpes
schrieb am 20.05.2011, 23:11 Uhr
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Erstmal Gegner ablenken
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Mynona
schrieb am 21.05.2011, 09:52 Uhr
Haha,wenn er dann zum Sonntag nichts postet ist das schon heftig :-)))
Shimon
schrieb am 21.05.2011, 14:10 Uhr
Er hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes.
Kolosser 1,20

Nach Ende des amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865) kamen berittene Soldaten der Nordstaaten einmal an einem Wald in der Nähe von Richmond vorbei. Auf einmal sahen sie einen elenden Mann in zerlumpter Südstaaten-Uniform aus den Büschen kommen. Er war ganz ausgemergelt und bat flehentlich um Brot. Seit Wochen hatte er sich nur von Beeren und Wurzeln ernährt und war dem Hungertod nah.
Die Soldaten forderten ihn auf, mit nach Richmond zu kommen, dort sollte er alles Notwendige bekommen. Er lehnte ab. Er sei desertiert, und wenn man ihn fände, warte das Gefängnis auf ihn, wahrscheinlich sogar der Tod. Die Soldaten blickten ihn erstaunt an: "Hast du denn die Nachricht noch nicht gehört?" - "Welche Nachricht?", fragte der Mann ängstlich. "Deine Armee gibt es nicht mehr. Sie hat sich vor einer Woche ergeben. Es ist Frieden!" - "Was", rief da der Südstaatler aus, "es ist Frieden - und ich wusste es nicht und war in den Wäldern am Verhungern!" Er glaubte der Botschaft, wurde von den Soldaten in die Stadt gebracht und erhielt Nahrung und Hilfe.
Das müssen wir auf unser Herz einwirken lassen: Der Frieden mit Gott ist längst gemacht - am Kreuz auf Golgatha, als der Heiland der Welt für uns gestorben ist. Bitte schenken Sie dieser Botschaft Gehör und nehmen Sie das Friedenswort im Glauben für sich in Anspruch! Dann empfangen auch Sie den Segen und Reichtum, der vom Sühnopfer Jesu ausgeht. Bedenken Sie: Frieden - Frieden mit Gott, Frieden für das Gewissen, die Vergebung aller Schuld!
Dieser Frieden ruht nicht auf der Grundlage schwankender Gefühle, sondern auf der Grundlage des vollendeten Werkes Christi und auf der Zusage Gottes.
Mynona
schrieb am 21.05.2011, 15:13 Uhr
Bingo.....das Wort zum Samstag wurde......"blutig" :-)
seberg
schrieb am 21.05.2011, 15:47 Uhr (am 21.05.2011, 16:00 Uhr geändert).
Dieser Frieden ruht nicht auf der Grundlage schwankender Gefühle, sondern auf der Grundlage des vollendeten Werkes Christi und auf der Zusage Gottes.
Gott behüte mich vor schwankenden Gefühlen!
Gefühle zu Menschen sind unsicher und schwanken.
Gott behüte mich vor dem Schwanken!
Gott behüte mich überhaupt vor Gefühlen zu Menschen!
Sie können schwanken!!!
Fester Glaube kann nicht schwanken.
Gefühllos ganz fest an Christus und Gott glauben!(oder an irgend eine andere Ideo-logie)
Dann kann nix passieren!
Und ich kann umso besser gefühllos und fest im Glauben missionieren.
Und wenn es sein muss, Andere gefühllos gleich ganz ins Jenseits befördern, blutig oder unblutig!
.grumpes
schrieb am 21.05.2011, 20:39 Uhr
Shimon
schrieb am 22.05.2011, 09:30 Uhr (am 22.05.2011, 09:31 Uhr geändert).
Und als sie jener Stadt das Evangelium verkündigt und viele zu Jüngern gemacht hatten, kehrten sie nach Lystra und nach Ikonium und nach Antiochien zurück und befestigten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, im Glauben zu verharren, und dass wir durch viele Trübsale in das Reich Gottes eingehen müssen. Als sie ihnen aber in jeder Versammlung Älteste erwählt hatten, beteten sie mit Fasten und befahlen sie dem Herrn an, an den sie geglaubt hatten.
Apostelgeschichte 14,21-23

Gedanken zur Apostelgeschichte
In Derbe kommen viele Hörer von Paulus und Barnabas zum Glauben an Christus. Und offenbar gibt es hier nicht den heftigen Widerstand, den sie bisher an den wichtigen Stationen der ersten Missionsreise erfahren haben. Derbe ist auch der Wendepunkt dieser Reise.
Bemerkenswert ist, dass die Missionare nicht auf dem nächsten Weg zur Küste gehen, sondern allen Feinden zum Trotz dieselbe Route wie auf der Herreise wählen, weil ihnen das geistliche Wohl der Neubekehrten am Herzen liegt. Sie bestärken die Jünger in der Nachfolge Jesu, damit sie bei den Schwierigkeiten, die ein Christ zu erdulden hat, nicht mutlos werden.
Die einzelnen Jünger sind nicht auf sich allein gestellt. Sie kommen an ihren Orten als "Versammlung" oder "Gemeinde" zusammen. Paulus und Barnabas machen von ihrer apostolischen Autorität Gebrauch und bestimmen Älteste, die in den Gemeinden die Aufsicht führen sollen. Die für dieses Amt nötigen Qualifikationen werden an anderer Stelle ausführlich beschrieben (1. Timotheus 3,1-7; Titus 1,5-9). Das Neue Testament gibt uns zudem Hinweise für eine funktionierende geistliche Leitung, wenn es keine formell angestellten Ältesten gibt (1. Thessalonicher 5,12.13).
Die Missionare müssen weiterziehen, aber sie befehlen die Jünger im Gebet dem Herrn an, der sie liebt und sie bewahren wird.

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