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siebenschläfer
schrieb am 21.03.2008, 11:09 Uhr (am 18.04.2008, 18:26 Uhr vom Moderator geändert).
Hier gibt's noch viel mehr von Hans Ambrosi.


Das Inserat stammt aus dem landwirtschaftlichen Taschenkalender "Der Pflug" von 1928.
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Erhard Graeff (Moderator)
schrieb am 21.03.2008, 11:50 Uhr
Es ist dieser Dr. Hans Ambrosi:

http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/interviews/6522-dr-hans-ambrosi.html

und es gibt noch den Hans Acker:

http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/alteartikel/2790-hans-acker-chronist-des-weinlandes.html
Wittl
schrieb am 21.03.2008, 16:12 Uhr (am 21.03.2008, 20:48 Uhr geändert).
der Ijel schrieb:Kapitel IV Weinbau

"Kanne Se noch erziellen vum Wenjbaa
wa et wor ?

Wienbau håtte mer häi,
a Jeeder di trööcht dernåi, mät dem Wien,
sal a siech east,-----bauen.
Und dürch doot es viell jemoucht
woarden. Dürch de Wienbau.
Ddenn a Jeeder moucht deo,----
dien---- an hoalf Jiuch hoat-----
dot wos schün neo--- an hoalf Jiuch,
dåhear kåint a riechnen bäs åf 300 Aimer."


Ijel,passend derzea det Foto vun enem Molderfer-Kelter eus dem Gohr 1812.
Det Foto hun ech vum Herrn Tataru, Museum Gundelsheim, eus den Beständen "Exponate zur Weinbaugeschichte" bekunn.
Ech dunken Herrn Tataru derfiur.
hieschen Gross, Wittl

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siebenschläfer
schrieb am 03.04.2008, 19:36 Uhr
der Ijel schrieb: Kapitel IV Weinbau.
Kampf gegen Filoxera und Peronospora.

[Das war im 4er—1904 wurden die
Weinreben (ausgegraben) und es kamen die
veredelten----wir bekamen (Unterlagen)---
das waren die „Vifaria“ „Belandeere“
wurden auch mit geliefert sowie die
„Rupestrich“ als drei Sorten.
Die Belandeere waren eher
für gelben Boden, für sandigen Boden
waren die Rupestrich,und für schwarzen
Boden waren die Vifaria geeignet.


Die anderen beiden amerikanischen Unterlagen könnten "Vitis berlandieri" (Kalkrebe) und die "Vitis riparia" (Uferrebe) gewesen sein. Eine weitere reblausresistente Rebsorte war die "Vitis vinifera".

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