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Carl Gibson
schrieb am 14.07.2009, 19:26 Uhr (am 14.07.2009, 19:54 Uhr geändert).
Die Zeit der Anonymen aus dem Busch neigt sich ihrem Ende entgegen - zeigt uns doch "Der Ijel" in Versen, dass Poesie und klarer Realitätssinn keinen Gegensatz darstellen -

bereut habe ich nichts, obwowhl es viel Kraft und Zeit gekostet hat,und auch ein paar Nerven, um hier zu schreiben - einige Menschen habe ich erreicht.
Carl Gibson
schrieb am 14.07.2009, 19:44 Uhr (am 14.07.2009, 19:53 Uhr geändert).
Adine fragt:"Haben Sie Angst, Herr Gibson?

Wen sollte ich fürchten? Den langen Arm der Securitate?

Als ich Rumänien verlies, kam ich aus dem Knast und war 20 Jahre alt.

Vor SLOMR war ich "muncitor necalificat" in der Firma Electrobanat, ELBA, - in Nürnberg kam ich als "Reparaturschlosserhelfer" an.

Ich hatte keine "Position" in Rumänien,

war nicht in der Rumänischen Kommunistischen Partei,
wurde nicht von der UTC geehrt,

sondern war ein eindeutiges Opfer der Securitate.

Wen sollte ich heute fürchten?

Aber ich erinnere daran, das dieser Artikel-Schreiber Werner Kremm, seines Zeichens Journalist seit den Tagen der Ceausescu-Diktatur,
den Verleumdungs-Artikel

"Trittbrettfahrer"

des Richard Wagner
gegen mich und
gegen SLOMR-Temeschburg in der Banater Zeitung, Temeschburg, Rumänien ermöglicht hat,
mir aber eine "Gegendarstellung" versagte,

dieser Kremm, Kumpel des Richard Wagner bei der Aktionsgruppe,

spricht nun "Pro Domo" - von der Reinwaschung unseres ehem. Schriftstellerehepaars ( wie sie das nennen) und der Aktionsgruppe

auf Kosten einer ganzen Schar von Verdächtigten,
gegen die nichts vorgebracht wird
wie eben ein Generalvorwurf.

Gegen diese Securitate-Methoden eines Pseudoaufklärers, der die Ceausescu-Diktaur mitgetragen hat, und
gegen das Agieren von Rumänien aus
habe ich etwas.
Carl Gibson



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