Hallo schlanke Taillie,
Du sagtest doch, Du wolltest hier nicht mehr mitspielen, wenn ich nicht gesperrt werde.
Wieder einmal den Hals gewendet ?
Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie
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walter-georg
schrieb am 22.05.2011, 21:10 Uhr (am 22.05.2011, 21:12 Uhr geändert).
schrieb am 22.05.2011, 21:10 Uhr (am 22.05.2011, 21:12 Uhr geändert).
Ja, Hirni, was mach` ich nicht alles für dich? Ich wende sogar den Hals! Da siehst du, wie lieb ich dich hab`...
Na das ist ja bei Dir nichts Neues.
Hat ja nur kurz angehalten.
Trotzdem
Herzlich Willkommen im Club.....
Hat ja nur kurz angehalten.
Trotzdem
Herzlich Willkommen im Club.....
Bedanke mich auch bei getkiss für die gute Zusammenarbeit.
Hallo "schlanke Taillie",
das fängt aber nicht gut an, Du schreibst:
"Ja, Hirni, was mach` ich nicht alles für dich? Ich wende sogar den Hals! Da siehst du, wie lieb ich dich hab`..."
Du wendest den Hals nicht wegen mir, sondern weil Du ein Wendehals bist.
Das ist doch ein Unterschied. Du hast in der Zwischenzeit nichts dazu gelernt.
das fängt aber nicht gut an, Du schreibst:
"Ja, Hirni, was mach` ich nicht alles für dich? Ich wende sogar den Hals! Da siehst du, wie lieb ich dich hab`..."
Du wendest den Hals nicht wegen mir, sondern weil Du ein Wendehals bist.
Das ist doch ein Unterschied. Du hast in der Zwischenzeit nichts dazu gelernt.
@Joachim
..Du musst doch nicht immer gleich eine Wahrheit an den Kopf werfen. Aus Sicht von Walter-Georg sieht diese natürlich wieder anders aus. Empfehle Euch aber beiden: RESPEKT....nein nicht schon wieder ABERr denken....immer erst RESPEKT....dann weiterdenken!:-)))
So das war´s für heute!
Eure Mediatorin Merlen:-)
..Du musst doch nicht immer gleich eine Wahrheit an den Kopf werfen. Aus Sicht von Walter-Georg sieht diese natürlich wieder anders aus. Empfehle Euch aber beiden: RESPEKT....nein nicht schon wieder ABERr denken....immer erst RESPEKT....dann weiterdenken!:-)))
So das war´s für heute!
Eure Mediatorin Merlen:-)
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Na ja,
die "schlanke Taillie" wollte gar nicht mehr hier sein....
weil sie beleidigt war, dass ich nicht gesperrt wurde.
Jetzt kommt sie wieder und gleich beleidigend und verletzend. Ist eine Lehrers, oder eines Beamten eigentlich unwürdig.
Und so wie es in den Wald ruft, so kommt es zurück.
Weiß eigentlich jeder, der um Ausgleich bemüht ist, ausser unserer "schlanken Taillie".
Aber so waren sie , die Touristenführer.....
Oder waren das Terroristenführer.....
wegen der Rechtschreibung.
"Schlanke Taillie" klär mich auf.......
die "schlanke Taillie" wollte gar nicht mehr hier sein....
weil sie beleidigt war, dass ich nicht gesperrt wurde.
Jetzt kommt sie wieder und gleich beleidigend und verletzend. Ist eine Lehrers, oder eines Beamten eigentlich unwürdig.
Und so wie es in den Wald ruft, so kommt es zurück.
Weiß eigentlich jeder, der um Ausgleich bemüht ist, ausser unserer "schlanken Taillie".
Aber so waren sie , die Touristenführer.....
Oder waren das Terroristenführer.....
wegen der Rechtschreibung.
"Schlanke Taillie" klär mich auf.......
walter-georg
schrieb am 22.05.2011, 22:11 Uhr (am 22.05.2011, 22:15 Uhr geändert).
schrieb am 22.05.2011, 22:11 Uhr (am 22.05.2011, 22:15 Uhr geändert).
Hirni,ich kläre dich gerne auf: Es scheint so zu sein, dass zwischen Touristen und Terroristen ein "kleiner" Unterschied besteht, aber das raffst du bei deinen grammatikalischen Kenntnissen eh nicht... Und das mit den Hals wenden und Wendehals ist für dich noch komplizierter!
walter-georg
schrieb am 23.05.2011, 07:24 Uhr
schrieb am 23.05.2011, 07:24 Uhr
Hirni: Da folgt nun eine Geschichte, die dich besonders interessieren sollte! Ich wende dabei deine Spachkenntnisse und Umgangsformen an, damit du es auch verstehst:
Hirni Joachim trifft einen alten Schulkameraden, der etwas mollig ist. Darauf hat er gewartet, lacht sich ins Fäustchen und legt dann los:
"Na, fette Sau, mampfst noch immer wie ein Vielfraß, was?"
"Und du, Hirni, bist du noch immer so `intelligent`?"
Die Beiden fetzen sich noch eine Weile, bis der Andere sagt:
"Ich könnte daran was ändern, aber du..."
"Ich auch", trotzt Hirni, "und werde es dir beweisen. Treffen wir uns in einem Jahr an gleicher Stelle."
Nach der abgelaufenen Zeit erscheinen beide am ausgemachten Ort. Der vorher etwas Mollige hat sich zu einem feschen Kerl gemausert, während Hirni bitter weint:
"Ich war bei allen möglichen Ärzten, aber keiner konnte mir helfen!"
Und die Moral von der Geschicht: Gegen Dummheit ist noch kein Kraut gewachsen oder, wie es der Rumäne sagt: Dacă eşti prost, stai acasă! (Übersetzt: Genies leben in ihrer eigenen Welt).
Hirni Joachim trifft einen alten Schulkameraden, der etwas mollig ist. Darauf hat er gewartet, lacht sich ins Fäustchen und legt dann los:
"Na, fette Sau, mampfst noch immer wie ein Vielfraß, was?"
"Und du, Hirni, bist du noch immer so `intelligent`?"
Die Beiden fetzen sich noch eine Weile, bis der Andere sagt:
"Ich könnte daran was ändern, aber du..."
"Ich auch", trotzt Hirni, "und werde es dir beweisen. Treffen wir uns in einem Jahr an gleicher Stelle."
Nach der abgelaufenen Zeit erscheinen beide am ausgemachten Ort. Der vorher etwas Mollige hat sich zu einem feschen Kerl gemausert, während Hirni bitter weint:
"Ich war bei allen möglichen Ärzten, aber keiner konnte mir helfen!"
Und die Moral von der Geschicht: Gegen Dummheit ist noch kein Kraut gewachsen oder, wie es der Rumäne sagt: Dacă eşti prost, stai acasă! (Übersetzt: Genies leben in ihrer eigenen Welt).
Ist jemandem schon aufgefallen, das Clowns im Zirkus wenig Erfolg haben wenn sie allein auftreten??? Im Rudel sind sie aber immer "der burner"
@ Mynona
Soweit einverstanden! Aber ein wenig widersprichst Du Dir selber mit diesem Argument. Warum? Nun gerade, weil Mut dazu gehört, zu behaupten, dass das jüdische Volk "erfunden" worden sei. Was ihn - Shlomo Sand - zum Aussenseiter bzw "Querdenker" unter den anderen jüdischen Historikern macht. Im Grunde also ein Argument dafür, dass die meisten jüdischen Historiker die Juden als ein Volk betrachten (wie es ja auch in der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel definiert wird).
de.wikipedia.org/wiki/Shlomo_Sand
Das Thema bleibt weiterhin spannend - und kompliziert. Was S. Sand im Grunde ja hinterfragt, ist so etwas wie die "Kontinuitätstheorie" des jüdischen Volkes (wie sie die meisten jüdischen Historiker vertreten). Nicht die Existenz dieses Volkes an und für sich. Auch wenn es in gewissem Sinne "erfunden" wurde (die meisten Völker haben so etwas wie einen "Gründungsmythos"), es ist nun einmal da. Und es hat (wieder) einen Staat. Ob wir das gut finden oder nicht. Aber gerade die (Nachkommen der) Deutschen, die vor 2-3 Generationen Millionen von Juden in den Tod geschickt haben, alleine wegen dieser Identität, täten wohl gut daran, sich mit Kritik zurückzuhalten. Und, ob nun eine Ironie der Geschichte oder nicht, ohne das "Dritte Reich" hätte es wohl auch keinen Staat Israel gegeben.
@Lucky,könnt edir echt mal das Buch von Shlomo Sand empfehlen.
Das nenne ich nen mutigen Juden.
Soweit einverstanden! Aber ein wenig widersprichst Du Dir selber mit diesem Argument. Warum? Nun gerade, weil Mut dazu gehört, zu behaupten, dass das jüdische Volk "erfunden" worden sei. Was ihn - Shlomo Sand - zum Aussenseiter bzw "Querdenker" unter den anderen jüdischen Historikern macht. Im Grunde also ein Argument dafür, dass die meisten jüdischen Historiker die Juden als ein Volk betrachten (wie es ja auch in der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel definiert wird).
de.wikipedia.org/wiki/Shlomo_Sand
Das Thema bleibt weiterhin spannend - und kompliziert. Was S. Sand im Grunde ja hinterfragt, ist so etwas wie die "Kontinuitätstheorie" des jüdischen Volkes (wie sie die meisten jüdischen Historiker vertreten). Nicht die Existenz dieses Volkes an und für sich. Auch wenn es in gewissem Sinne "erfunden" wurde (die meisten Völker haben so etwas wie einen "Gründungsmythos"), es ist nun einmal da. Und es hat (wieder) einen Staat. Ob wir das gut finden oder nicht. Aber gerade die (Nachkommen der) Deutschen, die vor 2-3 Generationen Millionen von Juden in den Tod geschickt haben, alleine wegen dieser Identität, täten wohl gut daran, sich mit Kritik zurückzuhalten. Und, ob nun eine Ironie der Geschichte oder nicht, ohne das "Dritte Reich" hätte es wohl auch keinen Staat Israel gegeben.
(wie es ja auch in der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel definiert wird).
Das ist auch der zwingenste Grund weswegen das einige tun.
Als Jude ist es mutig zusagen,"nein,die Juden sind kein Volk"
Und gerade die Deutschen sollten das tunlichst vermeiden.Weil als Volk(Rasse)wurden de Juden verfolgt.Nicht wegen der Religion.
Als Jude ist es mutig zusagen,"nein,die Juden sind kein Volk"
Und gerade die Deutschen sollten das tunlichst vermeiden.Weil als Volk(Rasse)wurden de Juden verfolgt.Nicht wegen der Religion.
Ce prapastii spuneti madam.
Pana in urma cu 2 zile negati faptul ca evreii ar fi un popor si sustieanti ca sunt numa' "apartenenti la o religie".
Nu va e rusine putin?!
Und dabei bleibe ich auch!Schämen kannst du dich selber im Keller wenn du magst....:-)
Ich wüßte nicht warum ich das tun sollte.
Eben,das Volk(oder Rasse)ist ein "Konstrukt" auch der Nazis.
Mal wieder nichts verstanden,gell?
usw.
http://www.fr-online.de/politik/-es-gibt-kein-juedisches-volk-/-/1472596/3316306/-/index.html
Ich wüßte nicht warum ich das tun sollte.
Weil als Volk(Rasse)wurden de Juden verfolgt.Nicht wegen der Religion.
Eben,das Volk(oder Rasse)ist ein "Konstrukt" auch der Nazis.
Mal wieder nichts verstanden,gell?
Die meisten Juden aber sehen sich doch als Mitglied eines Volkes und einer Religion.
Zionistische Historiker haben aus der Bibel, die ein theologisches, literarisches und moralisches Meisterwerk ist, ein Geschichtsbuch gemacht und den Mythos vom jüdischen Volk erfunden. Der Exodus des jüdischen Volkes aus Palästina im ersten Jahrhundert christlicher Zeitrechnung hat aber nicht stattgefunden. Die jüdische Diaspora entstand nicht als Folge der Vertreibung von Juden, sondern durch Konversionen.
Wenn es tatsächlich kein jüdisches Volk gibt, wie lässt sich Israel als Staat rechtfertigen?
Die Legitimation von Israel als Staat kommt aus der Geschichte. Es gab Zeiten, in denen es keinen Ort gab, wo Juden leben konnten. Israel wurde gegründet, um den Juden aus aller Welt eine sichere Zuflucht zu geben.
Wie würden Sie Israel definieren, wenn nicht als jüdischen Staat?
Israel soll ein demokratischer Staat für seine Bürger sein. Es ist in vielem ein gut funktionierender und erfolgreicher Staat, der eine eigene hebräische Kultur entwickelt hat.
Viele Juden, auch säkulare, fühlen sich durch ihr "Jüdisch-Sein" verbunden.
Natürlich gibt es eine Affinität unter Juden aus aller Welt. Nach der Shoa ist das selbstverständlich. Das macht aber noch kein Volk. Ich fühle mich weit mehr mit einem arabischen Kollegen an der Universität, der hier lebt und aufgewachsen ist wie ich, verbunden als mit einem Juden, der sein Leben lang in den USA gelebt hat. Es gibt keine Volkskultur der Juden auf aller Welt. Es gibt aber die gemeinsame Religion. Die Juden in Yemen, in den USA und dem Maghreb lesen nicht die gleiche Literatur, singen nicht zusammen, gehen nicht ins gleiche Theater - aber sie haben die gleichen Gebete und den gleichen Glauben.
usw.
http://www.fr-online.de/politik/-es-gibt-kein-juedisches-volk-/-/1472596/3316306/-/index.html
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