Die Szekler

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aurel
schrieb am 02.03.2011, 21:11 Uhr

@Iceman
Obwohl sie haben Zivilisation nach Europa gebracht!
Hose,Mantel,Stiefel,Wie man kocht und würzt.
Wie man mit Gabel und Löffel ist usw.




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Iceman
schrieb am 02.03.2011, 21:13 Uhr
Eskimo!
Egal was du denkst,bevor du die Ungarn,Hunnen,oder andere Turanische Volk niedermachst sollst du erstmal Kennenlernen!
Was meinst du warum hat der erste Ungarische König eine höhere Rang gehabt als der Papst selber?(Apostolische Majestät)
aurel
schrieb am 02.03.2011, 21:15 Uhr
Die Antwort ist oben :-)
Iceman
schrieb am 02.03.2011, 21:28 Uhr
aurel
diese Holländer ist nicht Mongol genug,aber amüsant:)
Eskimo
schrieb am 03.03.2011, 08:36 Uhr
Was meinst du warum hat der erste Ungarische König eine höhere Rang gehabt als der Papst selber?
Weil er ein noch größerer Räuber und Betrüger war? Gegen den Papst half Martin Luther, wer hilft uns gegen die Ungaren?
Eskimo
schrieb am 03.03.2011, 08:40 Uhr
(Apostolische Majestät)??
oder majestätischer Apostol, du kannst Die Buchstaben so oder anders zusammnrütteln , es gibt immer noch keinen Sinn.

Apostolische Majestät übersetzt man wohl so: der Titan aus den Karpaten, der beste Sohn des Volkes der Größte Feldherr aller Zeiten, der Grosse Zampano?
aurel
schrieb am 03.03.2011, 09:00 Uhr

@Eskimo
der Titan aus den Karpaten


Pardon, Sie meinen wohl "aus der Puszta".

aurel
schrieb am 03.03.2011, 09:21 Uhr (am 03.03.2011, 09:23 Uhr geändert).
Egal wie, was als Schlussfolgerung bleibt, die Ungaren trafen hier ein freies Volk das zuerst als gleichberechtigt angesehen haben, und als die Szekler und die Siebenbürger dazu kamen, haben die es zu Leibeigenen gemacht und zur Arbeit gezwungen, zur Glanz und Gloria der neu gemachten/gewordene Adelige.

So in der frühen Mittelalter, es gab kein Ungare der kein Adeliger war.
Allen magyarischen/mongolischen/hunnischen Krieger wurde das neu "erworbenes" Land verteilt, und weil Sie die Arbeit nicht kannten, brauchten Sie diese vorgefundene Rumänen die für Sie die Arbeit leisteten.
Pandur
schrieb am 03.03.2011, 10:14 Uhr (am 03.03.2011, 10:20 Uhr geändert).
...und heutzutage müssen sie die Rumänen nicht mehr für die Ungarn arbeiten. Heute wird der Weizen aus Ungarn importiert.
seberg
schrieb am 03.03.2011, 10:23 Uhr (am 03.03.2011, 10:27 Uhr geändert).
...und deswegen auch sieht man in Rumänien bei Straßenarbeiten von 6 Arbeitern 6 herumstehen und "kommandieren"...
aurel
schrieb am 03.03.2011, 10:34 Uhr (am 03.03.2011, 10:37 Uhr geändert).

@Pandur
Deswegen wird der Weizen aus Ungarn importiert.


Das Thema ist zu komplex in nur paar Sätze geklärt zu werden, besonders wenn Sie so eine "unbedarfte" Anmerkung machen.

Es hat mit einem Missverständnis des freien Marktes seitens des Staates zu tun.
Das nicht politisch Eingreifen in einem wichtigen Sektor der Wirtschaft.
Die Spekulationen die nur die wenige sehr gut verdienen, beim Verkauf vom billigen Weizen ins Ausland im Herbst und den Verkauf vom teuerem Weizen, auf dem rumänischen Markt in Frühling.
Mit den grossen Silos die zum Teil von diesen Spekulanten monopolisiert wurden, oder die fehlen den kleinen Produzenten um den Weizen für bessere Preise, auch im Lande aufzubewahren.
Und nicht zuletzt, die fehlenden oder zu niedrige Subventionen des Staates für die Landwirtschaft.
Ungarn ist seit längerem Mitglied der Europäische Union. Hat Zeit gehabt sich drauf einzustellen und trotzdem war neulich ein Schritt entfernt von dem nationalen Bankrott.

Eskimo
schrieb am 03.03.2011, 10:35 Uhr
Obwohl sie haben Zivilisation nach Europa gebracht!
Hose,Mantel,Stiefel,Wie man kocht und würzt.
Wie man mit Gabel und Löffel ist usw.

Jetzt mal im Ernst, haben die Hunnen tatsächlich all diese Dinge in Eúropa eingeführt?
aurel
schrieb am 03.03.2011, 10:48 Uhr

@Seberg
und deswegen auch sieht man in Rumänien bei Straßenarbeiten von 6 Arbeitern 6 herumstehen und "kommandieren"...


Das ist falsch !!!

Mindestens einer "führt aus".
Es ist ein russisches Modell, aber es wird nicht so übertrieben wie bei den Russen, wo noch mehr anweisende Kräfte dazu stehen.


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Popescu
schrieb am 03.03.2011, 10:52 Uhr
Die Sowjetsoldaten (davai ceas) haben gezeigt wie man mit Uhr ist. Möglicherweise haben auch die Magyaren zeigen wollen wie man mit Messer und Gabel ist. Eine zeitlang konnten ihnen die Einheimischen dann nicht mehr zeigen wie man damit isst, denn das Gerät war abhanden gekommen.

„Im antiken Rom kam das Messer schon ab etwa 90 v. Chr. als Essgerät bei Tisch in Mode."
"Kleine, dreizinkige Gabeln sind in Europa schon aus römischer Zeit wie etwa aus einem Schatzfund von Vienne bekannt. Von Byzanz aus gelangten sie wohl durch Heirat zwischen Fürstenhäusern in das Italien der Spätrenaissance.“
Pandur
schrieb am 03.03.2011, 11:02 Uhr (am 03.03.2011, 11:05 Uhr geändert).
@Aurel.
Ihre Argumentation ändert die Realität (Tatsachen) nicht.

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