Hasso Plattner

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

kokel
schrieb am 09.08.2018, 12:15 Uhr
@azur: Dass die Mutter von Hasso Plattner keine SBS ist, war mir nicht bekannt. Nun kann ich einiges nachvollziehen.
seberg
schrieb am 09.08.2018, 12:47 Uhr
@kokel:
"So, so, Genosse @seberg..."
Wie lange noch darf der User @Kokel mit seinen Beleidigungen weitermachen???
Der Beitrag wurde gemeldet.
charlie
schrieb am 09.08.2018, 13:04 Uhr (am 09.08.2018, 13:06 Uhr geändert).
Kokel, du bist kein Andersdenkender. Wenn du mir schon die Ehre erweist, mich zu zitieren, dann bitte richtig und mit Quellenangabe, sonst muss ich deinen Kommentar melden.
gerri
schrieb am 09.08.2018, 14:21 Uhr
"... er ist nicht in unserer Gemeinschaft groß geworden...was ist so schlimm daran? Immerhin würdigt er die Geburtsstadt seines Vaters, Hermannstadt, indem er sich hier einbringt...er könnte sein Geld sonst wo anlegen, macht er aber in Hermannstadt."

@ Unsere Gemeinschaft kennt Er nicht,gut,aber das im heutigen Hermannstadt die Gelder so leicht und schnell versickern können wird Er auch nicht wissen.Oder auch bald erleben....
Shimon
schrieb am 09.08.2018, 14:47 Uhr
@ Die Melder gab es schon im vorigen Jahrhundert massig...
Bernd1946
schrieb am 09.08.2018, 15:04 Uhr (am 09.08.2018, 15:27 Uhr geändert).
Seltsam mutet es mich an, hier wieder mal so viel Gezänk zu lesen, sogar bei diesem Thema .....

Ein Versuch, das Ganze positiv zu sehen:

Ich, als gebürtiger Hermannstädter, sage nur:

Danke, Herr Hasso Plattner! Danke, dass Sie Hermannstadt ausgewählt haben!

Selbst wenn ich kaum etwas finden konnte über seine Mutter, seine Familie, und wenn die 4,5 Mio. für die Uni ULBS nur ein klitzekleiner Teil sind von seinem Vermögen, so bin ich doch froh, dass es- diesmal und in diesem einsamen, einzigen Fall- gerade Hermannstadt ist, das unterstützt wird!

Seltsam dennoch, dass so gar Nichts Näheres steht zu seiner Familie, in Wikipedia, aber auch mit Google auf die Schnelle ist Nichts zu finden. Ist die Angabe , dass seine Mutter keine SBS ist, denn gesichert, oder nur eine Vermutung??

Er scheint- mein pers. Eindruck- zuallererst seine Fa. & ihre Branche mit dieser Investition bedacht zu haben. Und ich sollte mich sehr täuschen, wenn ihm die Risiken in Rumänien nicht bekannt sind. Man wird nicht derart reich, wenn man so etwas nicht schnellstens mitbekommt! Nein- man geht unter!

Dennoch, nochmals, obwohl er ja kaum hier mitliest:

Danke, Herr Hasso Plattner, für Ihren gezeigten guten Willen!

Und- ich finde es toll, dass es solche Menschen wie Hasso Plattner gibt!



Etwas Info- Links:

Milliardärs-Tochter Steffi Plattner: Ärger bei der Hochzeit! | BUNTE.de
https://www.bunte.de › Panorama › Wirtschaft
16.05.2016 - Die Tochter des Multimilliardärs Hasso Plattner wollte im Naturschutzgebiet auf Sylt heiraten. Doch dabei gab es Ärger ... | BUNTE.de.


Biografie Hasso Plattner Lebenslauf Steckbrief - Was war wann?
https://www.was-war-wann.de/personen/hasso-plattner.html
Infos und Lebenslauf von Hasso Plattner Biografie - Infos - Lebenslauf. ... Nach dem Umzug der Familie nach Konstanz machte er dort 1963 das Abitur und ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Hasso_Plattner

https://en.wikipedia.org/wiki/Hasso_Plattner#Personal_life

Noch gibt es keine rumänische Wikipedia- Website zu Hasso Plattner.
_Gustavo
schrieb am 09.08.2018, 16:13 Uhr (am 09.08.2018, 16:37 Uhr geändert).
Vielleicht schafft dieser Lebenslauf von Hasso Plattner ein bisschen Klarheit.
Auch für @bankban.

P.S. Hasso Plattner hat seine Wurzeln in Stolzenburg / Siebenbürgen
kokel
schrieb am 09.08.2018, 17:51 Uhr (am 09.08.2018, 18:57 Uhr vom Moderator geändert).
Wie lange noch darf der User @Kokel mit seinen Beleidigungen weitermachen???
Der Beitrag wurde gemeldet.


Wie lange kann denn hier ein gewisser @seberg weitermachen, der im Laufe der Jahre mit seinen skrupellosen Vorgehensweisen andere User zuhauf aus dem Forum entfernt hat? Gerade so einer spielt sich nun als Moralapostel auf. So etwas ist an Zynismus wohl kaum zu toppen!
Hättest du meinen Beitrag genauer gelesen, hätte dir auffallen müssen, dass es hier keineswegs um Hass, sondern um Ironie ging,

...
[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]

Genauso könnte ich deinen Beitrag als Verleumdung melden, doch auf solche primitiven Methoden greife ich sehr selten zurück.
seberg
schrieb am 09.08.2018, 18:04 Uhr
@_Gustavo:
"P.S. Hasso Plattner hat seine Wurzeln in Stolzenburg / Siebenbürgen"
Na, dann sollte ihm das vielleicht mal jemand erzählen?!
Bernd1946
schrieb am 10.08.2018, 14:28 Uhr
Es ist s. schade, dass es nicht gelungen ist offenbar, Hasso Plattner für seine Wurzeln und die Heimat seines Vaters zu interessieren. Ob er diese zumindest mal besucht hat?

Offenbar muss mit solchen „Mäzenen“, die „so rar sind wie ein Einhorn“, anders umgegangen werden als mit „den üblichen Sterblichen“! Von anderen- sicherlich weitaus kleineren- Mäzenen habe ich mal gehört, dass sie bzgl. der Landsmannschaft auch Null Aktivitäten & nur ein s. begrenztes Interesse hatten.

Dennoch ist es schade, dass nicht ein Weg gefunden worden ist, zumindest in den Bereichen die Hasso Plattner interessieren, eine Verbindung zu schaffen und ihn z.B. als Sponsor für Stipendien für außerordentlich Begabte, in diesen Bereichen, o.ä., zu kointeressieren!

Vermutlich müsste das eine eigene Stabsstelle tun, ganz oben angesiedelt bei der Landsmannschaft, mit einem s. hohem Fingerspitzengefühl.

Gut dass wenigstens die Leitung der ULBS des geschafft hat! Auch wenn wir Sachsen direkt Nichts davon haben.

gerri
schrieb am 10.08.2018, 18:51 Uhr

@ Und was ist mit mir,oder einem anderen X-beliebigen Sachsen?
-Also geht es nur ums Geld,warum muss oder sollte man Ihn ködern? Wozu brauchen wir Ihn,wenn Er keine Lust auf uns hat? Macht Euch / Uns doch nichtmehr lächerlich,Freundschaft soll doch nicht erzwungen werden.

-"Es soll Menschen geben die so arm sind das Sie nur das Geld haben."
Shimon
schrieb am 11.08.2018, 09:54 Uhr (am 13.08.2018, 21:44 Uhr vom Moderator geändert).
[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]
seberg
schrieb am 11.08.2018, 10:27 Uhr (am 13.08.2018, 21:46 Uhr vom Moderator geändert).
@Shimon:
[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]

Da Shimon mit "Schakale (ko-se-ge)" ganz offensichtlich die User ...
[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]

als sich gegenseitig zerfleischende Schakale bezeichnet, kann ich nur feststellen: das ist eine ganz primitive und widerliche Beleidigung!
Der Beitrag wurde gemeldet.
seberg
schrieb am 11.08.2018, 10:30 Uhr (am 11.08.2018, 10:55 Uhr geändert).
Hallo bankban,
ich musst neulich an deine Erfahrung mit Geschichte als Studien- und Unterrichtsfach denken, als ich Folgendes las:

"Die Wurzel der Geschichte", so Ernst Bloch, "ist der arbeitende, schaffende, die Gegebenheiten umbildende und überholende Mensch. Hat er sich erfasst und das Seine ohne Entäußerung und Entfremdung in realer Demokratie begründet, so entsteht in der Welt etwas, das allen in die Kindheit schien und worin noch niemand war: Heimat."
Diese Aussage des "Prinzip Hoffnung"-Philosophen Ernst Bloch macht m.E. deutlich, dass es von "Heimat" natürlich und glücklicherweise auch ein nicht-reaktionäres Verständnis gibt, auch und gerade wenn wir in letzter Zeit zunehmend häufig mit dem Versuch von Rechtsextremisten konfrontiert sind, die Begriffsdeutungen von "Heimat", "Volk" oder "Vaterland" für populistischen Zwecke zu vereinnahmen und zu missbrauchen.
Interessant und schön - und damit in fast schon poetischem Sinne wahr - , finde ich Blochs Formulierung und Deutung von „Heimat“ als

„etwas, das allen in die Kindheit schien und worin noch niemand war“.

Für uns Siebenbürger Sachsen ist das eine sicher sehr nachdenkenswerte Aussage, weil sich ja offenbar viele von uns so sicher sind, „Heimat“ tatsächlich und real in der Vergangenheit in Siebenbürgen erlebt und sogar schon besessen zu haben. Inwiefern aber lassen wir uns dabei doch auch von einer illusionären Wunschvorstellung im territorialen und völkischen Sinne von „Heimat“ verführen?

Vielleicht sollte man sich damit bescheiden: zur „Heimat“ sind wir alle immer nur unterwegs? So gesehen nämlich könnte man wohl auch Hasso Plattner sehr wohl als „einen von uns“ bezeichnen, der auf seine Art/auf seinem Gebiet an einer „zukünftigen Heimat“ für uns alle arbeitet?


(PS: diese Auffassung/Definition von "Heimat" des Autors von "Prinzip Hoffnung" erinnert auch an das Buch "Hoffnung Mensch" des von mir geschätzten Philosophen Michael Schmidt-Salomon.)
kokel
schrieb am 11.08.2018, 11:50 Uhr (am 13.08.2018, 21:47 Uhr vom Moderator geändert).
[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]

Bei uns im Dorf gab`s mal Einen, der alle seine Mitmenschen als Schmarotzer bezeichnete.

@seberg bitte die Verhaltensweise dieses Zeitgenossen - obwohl er schon längst tot ist - melden!

[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.