Deutschfamiliensprachige Kinder im zeitgenössischen Rumänien

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Elsam
schrieb am 19.03.2013, 19:19 Uhr (am 19.03.2013, 19:19 Uhr geändert).
Grumpes
Missgunst ?

Um Gottes willen, warum denn ?

Hass ?
Nein, nur das "Problem" lass ich mir nicht "aufschwatzten".

Okay ?


Paloma Blanca ist dein Name.
Frechmund
schrieb am 19.03.2013, 19:22 Uhr
Du halt dich gerade raus. Wenn grumpes eine paloma blanca ist, dann bist du das Schneeweißchen.
@ grumpes
schrieb am 19.03.2013, 19:23 Uhr (am 19.03.2013, 19:23 Uhr geändert).
Paloma Blanca ist dein Name.

... und deiner..?
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Frechmund
schrieb am 19.03.2013, 19:25 Uhr
Okay ?

Nein.

Und du weißt sehr genau, warum, Unschuldslamm-Spielerchen.
Das machst du zu gern, dich ins weiße Tuch der Unschuld hüllen und darunter schwarze Raben züchten.
Magyar Emberek
schrieb am 19.03.2013, 19:26 Uhr
Das Studieren von Deutschsprachigen in Rumänien war damals übrigens keine „absolute Einbahnstraße“. Es studierten auch Rumänischsprachige z.B. in Wien.

Corneliu Vadim Tudor und Adrian Păunescu studierten übrigens beide u.a. auch in Wien. Tudor schrieb darüber die 1979 in Bukarest erschienenen "Epistole vieneze", und Păunescu die 1981 ebenfalls in Bukarest erschienene Arbeit „De la Bârca la Viena şi înapoi”.

Damals benötigten weder rumänische noch österreichische Staatsbürger Visa zum Besuch des jeweils anderen Landes ...

Hmm, wie man aus Rumänien „herausgekommen” ist, na ja ...

Medizin konnte damals jedenfalls auf Deutsch an Universitäten in Rumänien zu studieren begonnen, musste aber auf Rumänisch abgeschlossen werden.
Frechmund
schrieb am 19.03.2013, 19:37 Uhr (am 19.03.2013, 19:38 Uhr geändert).
M.E.
M.V. - was hat das nun mit Ihrem Thread zu tun, frage ich, nachdem Sie ja Lucky zurechtwiesen, sein Beitrag hätte mit dem Thread nichts zu tun?

Ich muss ganz ehrlich sagen - ich weiß bis jetzt noch nicht, was in Ihrem Thread nun eigentlich diskutiert werden soll.

Vielleicht - ich bat schon früher darum - erklären Sie es uns einmal.

Das ist doch weder Fisch noch Fleisch, was Sie hier wie in anderen Threads von sich geben, Entschuldigung.
lucky_271065
schrieb am 19.03.2013, 19:43 Uhr
@Magyar Emberek

Medizin konnte damals jedenfalls auf Deutsch an Universitäten in Rumänien zu studieren begonnen, musste aber auf Rumänisch abgeschlossen werden.

Wenn das so war, denn jedenfalls "vor meiner Zeit" (Ende 80-er Jahre).

M.W. konnte man Medizin zu meiner Studienzeit ausser auf Rumänisch nur noch auf ... Ungarisch studieren. In Neumarkt/Tg. Mures/Marosvasarhely.
Magyar Emberek
schrieb am 19.03.2013, 19:43 Uhr
@Frechmund

Das Thema soll das Berichten von Konkretem über zeitgenössische deutschfamiliensprachige Kinder in Rumänien sein!

Als höflicher Mensch stelle ich zwar fest, dass "luckys" Beitrag nichts zum Thema bringt, schneide ihm deswegen dennoch nicht den Satz ab!

Tragen SIE doch einmal was zum Thema bei!

Meiner Ansicht nach gibt es nahezu keine deutschfamiliensprachige Kinder in Rumänien mehr! Gerne lese ich allerdings Berichte hier, die diese meine Mutmaßung zu widerlegen imstande sind ...

Also, nur zu mit dem Widerlegen!

Fangen´s gleich an damit, Teuerste ...
lucky_271065
schrieb am 19.03.2013, 19:47 Uhr
Zurück zum Thema:

Vielleicht ist auch dies interessant:

Liste deutscher Auslandsschulen

Neben den angeführten "deutschen Auslandsschulen" in Rumänien gibt es noch viele deutsche Schulklassen (Abteilungen) auch an anderen Schulen.
Frechmund
schrieb am 19.03.2013, 19:50 Uhr
Lucky
"Zurück zum Thema" ...
Fragen zum Thema werden doch noch erlaubt sein, oder meinst du, du müsstet die Mauern noch enger rücken, dass der Tunnelblick perfekt wird?
Magyar Emberek
schrieb am 19.03.2013, 19:51 Uhr (am 19.03.2013, 19:56 Uhr geändert).
@lucky_271065:

Wenn das so war, denn jedenfalls "vor meiner Zeit" (Ende 80-er Jahre).

Mir wurde es konkret von Temeschburg im Jahre 1981 berichtet. Dazu eine "herzige" Anektote:

Mein Berichterstatter war ein damals in Mediasch lebender Veterinär, der mit einer Madjarin verehelicht war und deswegen das Land nicht verlassen wollte.

Er amüsierte sich köstlich darüber, dass angeblich die Secu die Studenten aus dem Ausland auf Schritt und Tritt überwacht haben solle.

U.a. meinte er, dass die wohl einen Sack gehabt hätten in dem sie die "Abgase der Studenten" (also im Klardeutsch: einen "Furzeinfangsack") gehabt hätten um durch exakte Analyse im Labor festzustellen imstande zu sein, was diese "Kriminellen aus dem Westen" denn alles unerlaubter Weise so erworben und verfressen hätten!

@ grumpes
schrieb am 19.03.2013, 19:52 Uhr
Meiner Ansicht nach gibt es nahezu keine deutschfamiliensprachige Kinder in Rumänien mehr! Gerne lese ich allerdings Berichte hier, die diese meine Mutmaßung zu widerlegen imstande sind ...

Den Verdacht habe ich auch, kann es allerdings nicht belegen.
(Lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen)
Magyar Emberek
schrieb am 19.03.2013, 19:55 Uhr
@lucky_271065:

Neben den angeführten "deutschen Auslandsschulen" in Rumänien gibt es noch viele deutsche Schulklassen (Abteilungen) auch an anderen Schulen.

Schön und gut! Ihr guter Wille mag ja vors Werk gehen, aber was können Sie uns konkret über innerhalb der Familie nur - oder zumindest überwiegend - Deutsch sprechende Kinder im angeführten Alter im heutigen Rumänien berichten? Wieviele kennen Sie denn überhaupt noch?

Auch bei Ihnen befürchte ich nämlich, dass Sie kaum noch welche oder gar keine mehr kennen könnten!
Frechmund
schrieb am 19.03.2013, 20:01 Uhr (am 19.03.2013, 20:04 Uhr geändert).
Der Teuerste schrieb:
Als höflicher Mensch stelle ich zwar fest, dass "luckys" Beitrag nichts zum Thema bringt, schneide ihm deswegen dennoch nicht den Satz ab!

Wo habe ich Sie, Teuerling, beschnitten, ich meine Ihnen das teure Wort abgeschnitten?
Lass´n s hearn, Gutsda, kumm´s, nur zuwe

Ich bin zwar fast jährlich in Rumänien/Siebenbürgen, kenne auch die Bergschule und hab darin gesessen, jedoch waren Ferien und keine Kinder weit und breit, weder "deutschfamiliensprachige" noch "rumänischfamiliensprachige" noch "andereSprachenfamiliensprachige"

Augehend von Ihren ursprünglichen Beiträgen heute in einem anderen Thread, da ich meine Fragen an Sie stellte und Sie diese zwar interessant fanden, jedoch nicht beantworteten, schon gar nicht in diesem , von Ihnen mit den Worten sinngemäß begründeten Thema, Sie hätten dieses eben gegründet, um genauer auf meine "interessanten Fragen" eingehen zu können.

Wie ich bereits sagte - ich hatte Fragen an Sie.
Und hatte und habe nicht die Absicht, irgend etwas zu widerlegen, was ich weder kenne noch heute etwa gelesen hätte von Ihnen.
Warum muss "mann" immer gleich sich auf den Schlips getreten fühlen, wenn Frau offen und deutlich wird. ts ts ts

lucky_271065
schrieb am 19.03.2013, 20:03 Uhr (am 19.03.2013, 20:06 Uhr geändert).
Das "zurück zum Thema" habe ich nur mir selber gesagt.

Auch meine ich, dass mein erster Beitrag auf diesem Thread sehr wohl direkt zum Thema war. Darauf wurde aber nicht reagiert. Nur auf das "exotische" Beispiel der rumänischen Eltern, die mir ihrem Kind nur Deutsch sprechen.

Ich kenne in Hermannstadt Dutzende von Familien, die mit ihren Kindern Deutsch und/oder Sächsisch sprechen. Insofern bin ich eher etwas verwundert über die Problemstellung des Threaderöffners.

In meinem Bekanntenkreis (hautpsächlich Hermannstadt und Umgebung) sprechen in der Regel auch die Kinder Deutsch, wenn zumindest ein Elternteil Deutscher ist.

Inzwischen dürfte es allerdings viel mehr Kinder aus rumänischen Familien geben, die (auch) Deutsch sprechen. In Hermannstadt wohl ein paar Tausend. Deutsche "Muttersprachler" unter den Schülern in Hermannstadt dürften noch in der Grössenordnung 100-200 sein.

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