Menschliche Gesten ...

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TAFKA"P_C"
schrieb am 26.12.2012, 14:23 Uhr
Na ja, laut Italienern sollen sie im neuen Jahr viel Geld bringen. Man kann sie essen und danach den Spaziergang unternehmen. Das stört dann auch nicht die Luftzusammensetzung zu Hause.
@ grumpes
schrieb am 26.12.2012, 14:26 Uhr
Herzchen
schrieb am 26.12.2012, 14:44 Uhr
Hallo, grumbummbulli,
schön, dass auch du es vorgezogen hast, zu bleiben hier ...

Diesen Gurkenwurm find ich irgendwie ... ich weiß nicht...ich mag keine Schlangen, schon gar nicht essen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 26.12.2012, 14:49 Uhr
Ich mag eher den Krambambuli. Gemixt und gelesen.
Herzchen
schrieb am 26.12.2012, 14:57 Uhr
Elsam
schrieb am 26.12.2012, 15:25 Uhr
getkiss
schrieb am 26.12.2012, 19:00 Uhr
Einen wegen Reise etwas verspäteten Weihnachtsgruß Euch Allen
und rutscht gut rüber in das Jahr 2013!
gerri
schrieb am 26.12.2012, 22:46 Uhr (am 26.12.2012, 22:48 Uhr geändert).
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So leicht ist es Jemanden zu lieben.
seberg
schrieb am 26.12.2012, 22:58 Uhr
So ist es, gerri, man muss nur das eine wollen, das andere kommt am Ende von selbst... ;-)
Herzchen
schrieb am 27.12.2012, 19:48 Uhr
Joachim, wie alt ist dein Katzi, wie heißt sie und warum hat sie nur noch drei Beine?
Und vertragen sich bei dir Hund und Katze???
Wie heißt dein Hund, welche Rasse?
Hast du noch mehr Tiere?
Vögel vielleicht??? Ahahaaaaaaaaaaaaaa...!!!
Ich meine nur ... ich geh von mir aus...
@ grumpes
schrieb am 29.12.2012, 09:30 Uhr
seberg
schrieb am 29.12.2012, 11:47 Uhr (am 29.12.2012, 11:48 Uhr geändert).
Macht Geld glücklich?

Schon die Frage ist so beschissen, dass man sich nur wundern kann...
Aber das kommt davon, wenn eine dümmliche Journalistin ausgerechnet einen Wirtschaftsprofessor auf das Gebiet der Psychologie und Semantik lockt: banaler Unsinn ist das Ergebnis(und der SPIEGEL hat offenbar nichts Besseres zum publizieren).

Das fängt schon mit einer sprachlichen Verwirrung im Vorspann des Interviews mit den Begriffen „Glück“ und „glücklich“ an.

Glück kann es natürlich bedeuten, wenn man im Lotto eine Million gewinnt. Aber ob man dadurch glücklich wird, ist eine völlig andere Frage.

Geld macht nicht glücklich, aber es kann ungemein beruhigen. Materielle Sicherheit ist die Basis für alles andere: eine möglichst gerechte Verteilung von materiellen Gütern ist z.B. eine wichtige Voraussetzung für den Frieden in einer Gesellschaft (wenn auch wohl nur eine, die ohne weise Politik auch nix bringt, wie das Beispiel USA zeigt).

Die eigentlichen menschlichen Probleme aber, die etwas mit dem Gefühl zu tun haben, sich eher glücklich oder eher unglücklich zu fühlen, beginnen auf einer ganz anderen Ebene als der des Geldes, es ist die Ebene, auf der mit noch mehr Geld-Glück endgültig nicht noch mehr Glücks-Gefühl erzeugt werden kann. Es ist die Ebene, wo es nur noch die Wahl gibt, sich jeden Moment entscheiden zu müssen, welche Art von „Glücksrausch“ man eher bevorzugt: die durch eher schnelle, „billige“ materielle Befriedigung, oder die durch eine etwas „teurere“, intellektuelle/geistige und damit materiell-finanziell aber gerade eher bescheidene.
Herzchen
schrieb am 29.12.2012, 12:40 Uhr (am 29.12.2012, 12:41 Uhr geändert).
@Macht Geld glücklich?
Schon die Frage ist so beschissen, dass man sich nur wundern kann...

Immer wieder Ihre Sprache - Spiegel Ihrer Befindlichkeit - ist so besch....., dass man sich nurmehr nicht mehr wundern muss.
Herzchen
schrieb am 29.12.2012, 12:50 Uhr (am 29.12.2012, 12:59 Uhr geändert).
Die eigentlichen menschlichen Probleme aber, die etwas mit dem Gefühl zu tun haben, sich eher glücklich oder eher unglücklich zu fühlen, beginnen auf einer ganz anderen Ebene als der des Geldes, es ist die Ebene, auf der mit noch mehr Geld-Glück endgültig nicht noch mehr Glücks-Gefühl erzeugt werden kann. Es ist die Ebene, wo es nur noch die Wahl gibt, sich jeden Moment entscheiden zu müssen, welche Art von „Glücksrausch“ man eher bevorzugt: die durch eher schnelle, „billige“ materielle Befriedigung, oder die durch eine etwas „teurere“, intellektuelle/geistige und damit materiell-finanziell aber gerade eher bescheidene.

Sich glücklich oder unglücklich zu fühlen, hat meiner Meinung nach primär absolut nichts mit Geld zu tun, muss sich folglich auch nicht auf einer Entscheidungsebene diesbezüglich abspielen, sondern folgt lediglich, dafür aber immer den Gesetzmäßigkeiten der Natur, beispielsweise objektiven (zB. soziales Milieu u.a.) und persönlichen Voraussetzungen, seine Anlagen und Fähigkeiten, sowohl rational als auch und vor allem emotional, zu nutzen, zu fördern, oder gar erst zu entwickeln.
Mit Geld kann das später auch etwas zu tun haben - MUSS es jedoch in keiner Weise.
Absolut richtig ist die Einschätzung, dass es solch eine Frage zu stellen und zu diskutieren zunächst einer Klärung darüber bedarf, was Glück /glücklich sein etc. für den Einzelnen überhaupt bedeutet, da ja die semantische Ebene von Begriffen zumeist reich bestückt ist.
Herzchen
schrieb am 29.12.2012, 13:46 Uhr (am 29.12.2012, 14:09 Uhr geändert).
Mich würde Ihre Meinung zu meinen Überlegungen interessieren, seberg. Könnten Sie dem auch als Solchem zustimmen, als Mensch, als Psychologe?
Ist ja ein interessantes Forschungsgebiet, das "Glück", und sicherlich ein weites Feld an möglichen Überlegungen, Meinungen, Vorstellungen.
Würde mich freuen, wenn hierzu sich auch weitere User mit ihrer Meinung meldeten.

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