Securitate-Spitzel will Maulkorb für Zeitung?

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Elsam
schrieb am 17.11.2012, 17:22 Uhr (am 17.11.2012, 17:23 Uhr geändert).
"Oje..."

Von der Wüste und vom Meer, das Stolpern lernt der Mensch von Fall zu Fall.

Schwierig gell Frau Jura-Studierte?

Mynona
schrieb am 17.11.2012, 18:11 Uhr
Hat einer die Null gewählt, dass du dich meldest?
Aber schreib ruhig weiter, bis dir was einfällt warum da "oje" stehen könnte...

Das Leben ist ein langer Weg. Meistens ist er aus Holz.
Friedrich K
schrieb am 17.11.2012, 18:30 Uhr
Von der Wüste und vom Meer, das Stolpern lernt der Mensch von Fall zu Fall.
"Sparch" der Vollpfosten aus Dobrudschanistan - Sie kleiner clain aurel, "Sie dauern mir" - mincati-as pipota.
TAFKA"P_C"
schrieb am 17.11.2012, 20:16 Uhr (am 17.11.2012, 20:17 Uhr geändert).
Elsam
schrieb am 17.11.2012, 22:19 Uhr
Deppen.
Elsam
schrieb am 18.11.2012, 08:08 Uhr
"Das Leben ist ein langer Weg. Meistens ist er aus Holz."

Es tut mir leid für dich.
Hattest du es so schwer im Leben gehabt?
Ich kann es durchaus verstehen warum du das gehässiges Zeug hier immer wieder reinstellst, aber auf Dauer wird es dich fertig machen.
kranich
schrieb am 18.11.2012, 11:23 Uhr
Es fällt mir zwar wirklich schwer,
aber da muss ich der kranich-group
Recht geben.
Das kann aber walter-georg nicht gewesen sein,
sondern irgend ein Anderer aus der Gruppe.....


a. Weshalb soll es dir schwer fallen? Wir dachten immer, nicht der Autor, sondern der Inhalt zählt! Aber so weit bist du - und deine beiden ortaci - noch lange nicht.

b. Da siehst du, dass es in unserer Gruppe auch Vernünftige gibt. Leider gilt für dich immer noch die Devise: Unde nu-i nimic, nici Dumnezeu nu cere! Armer Hirni.
lucky_271065
schrieb am 18.11.2012, 11:41 Uhr (am 18.11.2012, 11:45 Uhr geändert).
@ Cäsar

Also lucky, wenn ich Tatsachen beschreibe, sind das keine nationalistischen Phantasien sondern eher Ihre eigenen Halluzinationen. Auf Seite 7 dieses Threads bekunden Sie Ihre Wertschätzung für ungarische Frauen. Sie toller Hengst... Sie!!!Ok! Spass beiseite! Ihre Tochter hat sich jedoch(oder vielleicht haben Sie sie) der Wertschätzung der schönen, jungen, dynamischen rumänischen Burschen entzogen. Und das nur damit sie unterprivilegiert als Rumänin unter der Inaspruchnahme des BAGÖG im "schlechten" D zu studieren, wobei sie(die Tochter)nach Ihrer Lesart(lucky) im tollsten Staat des Erdballs beheimatet ist.(Ist Pharisäertum vererblich?)Können Sie mir das erklären? ave

Wenn ich das lese, muss ich mir ernsthafte Sorgen um Ihre geistige Gesundheit machen. Denn Sie schreiben zum Teil das Gegenteil von dem, was ich geschrieben habe.

Hier bloss einige Beispiele: Ich fragte, seit wann es den ein Privileg wäre, als deutscher Staatsbürger in Deutschland zu studieren. Ich stelle klar, dass meine Tochter die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Neben der rumänischen. Auch präzisierte ich, dass meine Tochter kein BAFÖG-Geld in Anspruch nimmt. Weil sie es nicht nötig hat. Was Sie daraus gemacht haben, kann man weiter oben lesen. Für mich ist das entweder krankhaft oder bewusst pervers.

Wie immer finde ich, das man Sie vor Sich Selber schützen sollte. Ihnen Weiteres - speziell über meine Familie - erklären zu wollen, würde wohl nichts Anderes bedeuten, als "Perlen vor die Säue zu werfen". Was ich unterlassen werde. Denn ich habe wirklich Besseres zu tun. Ich verbringe gerade ein anregendes Wochenende im schönen Szeklerland. Als Vorsitzender einer Ärztevereinigung mit etwa 200 Mitgliedern. Etwa zur Hälfte Rumänen und etwa zur Hälfte Ungarn (bzw. Szekler). Und das letzte, was die Leute hier im Szeklerland brauchen, sind wirre Hïtzköpfe wie Sie, die das Land verlassen haben. Aber nun meinen, von aussen Ihren Senf (um mich elegant auszudrücken) dazugeben zu müssen.

Man darf schon gespannt asein, wie Sie diese Aussage nun pervertieren werden.

Auch meine Wertschätzung für ungarische Frauen lasse ich mir durch Ihre sexistischen Anspielungen nicht vergällen.
bankban
schrieb am 18.11.2012, 11:41 Uhr
Wir dachten immer, nicht der Autor, sondern der Inhalt zählt!

Quod non erat demonstrandum...
Mynona
schrieb am 18.11.2012, 12:02 Uhr
@ ach elsam, Goldjunge, au contraire, mon chèr, aber das kannst du nicht verstehn, hast du ja den Spruch auch nicht verstanden...
Eine Hirnzelle weniger, und du wärst ne Pflanze.
Elsam
schrieb am 18.11.2012, 12:53 Uhr
Ich werde hier lieber den/die Gehage zitieren:

"oje oje mynona, du verzettelst dich immer mehr! das können auch die smilys nicht "verniedlichen". tut mir leid, aber das war deutlich unter die gürtellinie... ladylike auf keinen fall...
"
Mynona
schrieb am 18.11.2012, 12:59 Uhr (am 18.11.2012, 13:00 Uhr geändert).
Hab ich je gesagt ich wär ne "Lady"???

Ich würde dir einfach vorschlagen genauer zu lesen dann passiert sowas vll. auch nicht.Ansonsten gibt es so peinliche Dinge wie selber in Herzchens Text gemeint zu sein, ihr aber zustimmen weil man das nicht bemerkt hat...
bankban
schrieb am 18.11.2012, 13:03 Uhr
Eine Hirnzelle weniger, und du wärst ne Pflanze.

Das ist lustig.
Elsam
schrieb am 18.11.2012, 13:06 Uhr

"Hab ich je gesagt ich wär ne "Lady"???"

Grobian etwa?
Friedrich K
schrieb am 19.11.2012, 18:36 Uhr
@getkiss

Der Ministerratsbeschluss Nr.18/1972 reglementierte die Verbindungen rumänischer Staatsbürger mit Fremden Staatsbürgern, spezial wenn diese Verbindungen Teil der Arbeit im Betrieb waren. Darunter war auch die Obliegenheit, über diese Verbindungen Raport zu erstatten.

Ich hatte keine solche Verbindungen, arbeitete aber in der Konstruktion und uns wurde allen das Gesetz erläutert. Ob die Betroffenen aber direkt der Securitate berichten mussten und über was konkret, weiss ich selbst nicht.


Ich hatte in Hermannstadt öfter die Gelegenheit die oben genannte „Reglementierung“ zu genießen ohne dass mir jemand das Gesetz erläutert hätte. Die „Klientel“ bestand aus ausländischen Meistern, Technikern, zum Teil Ingenieuren (Schweiz, England, Deutschland) die anreisten um neue Werkzeugmaschinen zu installieren, das Personal einzuweisen und zu schulen, Garantiefälle abzuwickeln sowie Reparatur- und Wartungsarbeiten auszuführen. Es waren die Zeiten zu denen man es sich noch leistete bei Oerlikon, Mägerle, Studer, Lindner, Reishauer usw. Präzision einzukaufen.

In der Regel wurde man vom „Sicherheitsbeauftragten“ des Betriebes eingewiesen und „präpariert“:

- keine Geschenke annehmen und wenn, unverzüglich bei dem Sicherheitsfuzzi abgeben (er durfte entscheiden wer das Geschenk behalten durfte und warum)
- keine Gespräche über Politik, wirtschaftliche Lage
- die Person im Werk nie unbeaufsichtigt lassen
- …

Ein Dekret habe ich nie unterschreiben dürfen müssen; dafür fehlte mir die notwendige Qualifikation und Herkunft – Schuster aus Scornimbelesti.

Der oben genannte Personenkreis kannte Rumänien und die großen Maschinenbaubetriebe in der Regel sehr gut, er kannte die Unzufriedenheit der Bevölkerung, ihren Wunsch nach Änderungen aber auch ihr Bestreben das Arbeiter- und Bauernparadies zu verlassen. Ich habe mit diesen Herren öfter einen Abend in einer Bar oder einem Restaurant verbracht – es waren angenehme Abende. Für alle von ihnen war es unverständlich dass man das riesige Potential sehr gut ausgebildeter Fachleute nicht zu nützen verstand.

Der Sicherheitsfuzzi war berufsbedingt, immer misstrauisch und neugierig und ließ die betroffenen Personen regelmäßig antanzen; zum Rapport. Auf die Standardfrage über was man denn mit dem „Herrn Imperialisten“ gesprochen hätte gab es von meiner Seite immer eine Standardantwort: Weiber, Reisen und Radtouren.

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