"Was gesagt werden muss"

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Zwerg Bumsti
schrieb am 16.04.2012, 16:47 Uhr
Sollen wir GG, obwohl er keine Tinte mehr hat, bitten ein Gedicht zu schreiben?

falls Herta Müller verspricht nie wieder ein Buch zu schreiben, würde sich die lage in NO sicher beruhigen...
Tiroler
schrieb am 16.04.2012, 16:50 Uhr
Ich kenne die genaue Struktur der evangelischen Kirche nicht.
Tiroler
schrieb am 16.04.2012, 17:06 Uhr
Wollen wir vielleicht nochmal auf die Frage zurückkommen, welche Bedingungen für das Sicherheitsbedürfnis der israelische Regierung notwendig sind? Oder haben sich diese in der Forderung nach Anerkennung des Existenzrechts erschöpft?

An wen stellen Sie diese Frage? Kennen Sie einen israelischen Politiker, oder eine Partei Israels, die Ihnen diese Frage beantworten könnte? Ich denke Sie träumen vom Paradies.

Es ist, leider, so, dass das Erfüllen einer Forderung eher Begehrlichkeiten weckt, als dass es zur Beruhigung beitragen würde. Das Erfüllen einer Forderung wird sicher als Zeichen der Schwäche gewertet und es kann somit nicht wirklich dazu kommen. Umgekehrt, was könnte Israel tun um in Frieden leben zu dürfen? Und wie wäre „Frieden“ definiert? Ganz einfache Frage: Wie soll mit dem Wasser des Jordan, im „Frieden“, verfahren werden?
Wollen Sie allen Ernstes hier eine Lösung für Nahost ausarbeiten? Mit wem und wer sollte dies als Lösung akzeptieren? Für wie wichtig nehmen Sie sich?
Zwerg Bumsti
schrieb am 16.04.2012, 17:10 Uhr
Wollen Sie allen Ernstes hier eine Lösung für Nahost ausarbeiten?

muss man so ratlos herumstehen?

700 Jahre lang herrschte in Nahost tiefster Fride, so tief, dass die Juden den Gedanken fassten in die Heimat Ihres Vorväter zurückzukehren.

und werer sorgte in diesen 700 Jahren für Frieden und Wohlstand???? Der Islamische staat der Osmanen.

Remember: nicht einemal Griechenland war pleite zur zeit der Osmanen!)
Lee Berta
schrieb am 16.04.2012, 17:15 Uhr
@Tiroler, wenn auch dies eine Frage ist, auf die Sie keine Antwort wissen, können Sie das bitte auch so formulieren? Sie brauchen dafür nicht die Form einer Schmähung zu benutzen. Danke vielmals.
Mulder
schrieb am 16.04.2012, 17:18 Uhr
Einige versuchen immer wieder den Eindruck von Objektivität zu erwecken verfallen dann aber wieder in die üblichen Schemata!Sieht man Nachrichten zuckt man kaum noch mit der Wimper, wenn man Handlungen beobachtet die gegen Zivilisten begangen werden, die unter Besatzung leben –Kriegsverbrechen in jeder Hinsicht– die berichtet werden, als wären sie legitime und notwendige Akte wenn nicht gar hehre humanitäre Handlungen und diese Grausamkeiten werden als Schritte in Richtung Frieden und Koexistenz verbreitet!
Tiroler
schrieb am 16.04.2012, 17:31 Uhr
Ich wollte keine Schähung Ihnen gegenüber aussprechen. Sollte ich es getan haben, entschuldige ich mich. Ihr Erscheinen in diesem Forum, Ihre Beiträge, finde ich für eine Bereicherung. Nur halte ich Sie für zu idealistisch. Es wäre ja schön, wenn die Welt so wäre, nur ist sie es nicht.
Das Einzige was ich derzeit im Nahen Osten für machbar halte, ist den Iran daran zu hindern eine Atommacht zu werden. Ich denke, dass auch die iranische Bevölkerung damit besser fahren würde. Ein weiterer Schritt wäre, den Einfluß der "Gläubigen" in so manchem Staat, selbst in Israel, etwas zurück zu schrauben.
Mynona
schrieb am 16.04.2012, 17:35 Uhr
den Einfluß der "Gläubigen" in so manchem Staat, selbst in Israel, etwas zurück zu schrauben.

Absolut,wäre ich auch dafür,und zwar in jedem Staat.
bankban
schrieb am 16.04.2012, 17:38 Uhr
Wäre auf jeden Fall gut. Keine Einwände.

(Würde das aber nicht die Abschaffung so manchen Staates bedeuten, in welchen es keine Trennung von Kirche/Religion und Staat existiert?)
Tiroler
schrieb am 16.04.2012, 17:39 Uhr
Auch im Vatikan? Da glaubt keiner!
seberg
schrieb am 16.04.2012, 17:59 Uhr
„Es ist, leider, so, dass das Erfüllen einer Forderung eher Begehrlichkeiten weckt, als dass es zur Beruhigung beitragen würde
Da gab und gibt es kluge Juden, die diesbezüglich ganz anderer Meinung waren und sind, A.Einstein soll ja ziemlich klug gewesen sein und Fritz Stern vor ein paar Tagen in der FAZ ist es sicher ebenfalls und der frühere israelische Ministerpräseident Jitzhak Rabin ist vermutlich sogar auch deswegen von einem israelischen Fanatiker ermordet worden.
Zwerg Bumsti
schrieb am 16.04.2012, 18:00 Uhr
en Einfluß der "Gläubigen" in so manchem Staat, selbst in Israel, etwas zurück zu schrauben.

das wünschen sich die meisten Israelis, vor allem die jungen auch. aber pustekuchen. die ultraortodoxen machen zahllose kinder, arbeiten in der regel nix, leben von sozialhilfe prächtig und obendrein leisten sie keinen Wehrdienst. Natürlich lehnen sie auch den staat israel als solchen ab. Die abneigung geht allerdings nicht soweit, von diesem staat keine sozialleistungen anznehmen. in der freizeit, und davon haben sie mächtig viel, pöbeln sie die nicht fundamentalistischen Mitbürger aufs übelste an und mobben sie auf offener strasse.
gerri
schrieb am 16.04.2012, 18:00 Uhr (am 16.04.2012, 18:03 Uhr geändert).
@ Hallo Zwerg Bumsti, wünschen wir uns die Osmanen nicht zurück,die hatten auch ihre dunkeln Seiten.
Den Moldauern hatten sie zB. das läuten der Kirchenglocken verboten,seit damals schlagen sie die "toacă" und ihre Jungen mussten sie von klein auf an die "Hohe Pforte" freigeben um als Janitscharen oder sonstwas ausgebildet zu werden.Womöglich die eigenen Landsleute im Notfall zu bekämpfen.
Die Europäer hätten sie damals schon auf die asiatische Seite zurückschlagen müssen,gemeinsam,damit sie keinen Schritt auf europäischen Boden legen.Ab Bosporus östlich gehöhrt kein Land in die EU,aber auch keins, auch wenn welche von diesen Nationen schon lange in Europa herumschweben.
Das ist meine persönliche Meinung.

Gruß, Geri

Zwerg Bumsti
schrieb am 16.04.2012, 18:02 Uhr (am 16.04.2012, 18:03 Uhr geändert).
wünschen wir uns die Osmanen nicht zurück,die hatten auch ihre dunkeln Seiten.
Den Moldauern hatten sie das läuten der Kirchenglocken verboten


in diesem fall wären die Osmanen in unserem dorf sehr willkommen. Die Glocken der Katholischen Kirche machen am Sonntag um 7 h einen fürchterlichen Terror, mussten per gerichtsurteil leiser gedreht werden!
Zwerg Bumsti
schrieb am 16.04.2012, 18:03 Uhr
ihre Jungen mussten sie von klein auf an die "Hohe Pforte" freigeben um als Janitscharen oder sonstwas ausgebildet zu werden

das war die türkishce waffen-SS

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