Deutschland aktuell

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@ grumpes
schrieb am 01.03.2013, 10:32 Uhr
Vielleicht, grumpes, fällt dir ja einmal ein Threadtitel ein, wo "bedürftige" User/innen immer wieder alles abladen können, was sie allein oder gemeinsam zu orakeln, wahrzusagen haben über die Userin Kichermaus.

Ist gar nicht notwendig.
Du solltest einfach mal deine Goldwaage entsorgen, und Du wirst sehen: Die "Probleme" lösen sich von selbst .
Kichermaus
schrieb am 01.03.2013, 10:38 Uhr (am 01.03.2013, 10:40 Uhr geändert).
Grumpes, das, was erst diese Nacht wieder ablief hier wie immer wieder und so gern mit Mäuschen, der Unbequemen, Offenen, Unbeugsamen, das hat mit meiner "Goldwaage" nichst mehr zu tun. Das ist einfach nur noch schäbig.
Und ich gehöre nicht zu denen, - auch wenn es ihnen schon dreimal gelungen ist, dass ich floh -, die sich still und gebeugt fertigmachen und vertreiben lassen. Deshalb auch bin ich wiedergekommen, ich lasse mich von solchen Leuten NICHT beugen und brechen!
Danke dir für deine gute Absicht, mir dieses Mobbing als nicht so schlimm und beschämend darzustellen, als es wirklich ist.
@ grumpes
schrieb am 01.03.2013, 10:44 Uhr (am 01.03.2013, 10:44 Uhr geändert).
Bulgaren und Rumänen in Deutschland

Die betroffenen Länder sind verhältnismäßig arm. Rumänien hat das Pro-Kopf-Einkommen von Costa Rica, Bulgarien steht in der IWF-Statistik noch weiter unten. Zudem ist der Anteil der Menschen ohne Berufsabschluss in den beiden Staaten groß (40 Prozent) und liegt deutlich über dem der übrigen EU (23 Prozent).
Slash
schrieb am 01.03.2013, 11:55 Uhr
Thanks, grumpes! Habe die Sendung gestern Abend auch verpasst; eben habe ich eine andere nachträglich verfolgt:

Warum die Zuwanderung für deutsche Städte zum Kraftakt wird
Ħansi
schrieb am 01.03.2013, 12:21 Uhr
gerri
schrieb am 01.03.2013, 13:08 Uhr (am 01.03.2013, 13:27 Uhr geändert).
@ Mynona in Rumänien konnte jeder Zigeuner Rumänisch,Manche auch Ungarisch,außer diesem sozusagen "Romanes",da kann mir Keiner was erzählen,da sie in den Randgebieten in Kronstadt gelebt haben und in manchen Dörfern,außer Neustadt die keine davon hatten.Die Bevolkerung hatte Kontakt mit verschiedenen Familien,ob es jetzt Kesselflicker,Besen oder Waldfrüchten handelten,gute Musiker waren oder Nachts die Außen -Toiletten leerten.Man kannte sich und wusste voneinander,die Verständigung war auf Rumänisch.
gerri
schrieb am 01.03.2013, 13:19 Uhr (am 01.03.2013, 13:27 Uhr geändert).
@ Elsam da hast du Recht,nun sollen sie zeigen wie man die Integration in der Praxis macht,die werden sich noch wundern die blauäugigen Großmäuler und Besserwisser.
Nur mit Geldschicken nach Rumänien und Bulgarien ist das nicht zu machen,die möchten an die Wunder-Quelle.
Das Rumänien sehr viel getan hat schon in den 60. Jahren,
haben ganze Virtel verbaut mit kleinen Häuschen für jede Familie (Zeiden bei Kronstadt).Nur ein Beispiel von vielen im Land,die Kinder wurden eingeschult,die Eltern bekamen Arbeitsplätze oder sie handelten in der Familie mit Alerlei.


- Joachim, Angst habe ich persönlich keine,was soll ich denn verlieren,die Pferde von meinem Radel? Hoffentlich werd ich nicht Hundert,das ich die gröbsten Veränderungen noch sehen muss in Deutschland.
Wenn die Politiker auf die Idee kommen,jeder Familie ein Geld zu geben und zurückschicken,sind sie nicht sicher das die Gleichen in einem Monat wieder an der Pforte stehen.
Denn das kennzeichnen,tätowieren wie in Frankreich können sie sich nicht erlauben....
Alles meine Meinung.
Elsam
schrieb am 01.03.2013, 17:36 Uhr
Nixe, Mynona, Kickermouse achtung Zickenalarm.

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Joachim
schrieb am 01.03.2013, 20:10 Uhr
Hallo gerri,
ich wünsche dir aber, dass du 100 Jahre
alt wirst....
geistig und körperlich fit.....
harald815
schrieb am 01.03.2013, 21:33 Uhr
Wenn die Politiker auf die Idee kommen,jeder Familie ein Geld zu geben und zurückschicken,sind sie nicht sicher das die Gleichen in einem Monat wieder an der Pforte stehen.
Denn das kennzeichnen,tätowieren wie in Frankreich können sie sich nicht erlauben....
Alles meine Meinung.

Das interessiert mich nun wirklich. In Frankreich werden sie, wenn sie Geld erhalten und zurück geschickt werden tätowiert? OK. Und was machen sie mit einem tätowierten Rückkehrer? Tätowieren sie ihn bis kein Platz mehr ist?
Elsam
schrieb am 01.03.2013, 21:38 Uhr
In Frankreich werden sie, wenn sie Geld erhalten und zurück geschickt werden tätowiert?

Ich denke, hier ist eine Verwechselung.
harald815
schrieb am 02.03.2013, 10:35 Uhr
Ich gebe zu nichts diebezüglich zu wissen. Wird in Frankreich tätowiert? Zu welchem Zweck? Erfüllt sich dieser Zweck?
@ grumpes
schrieb am 02.03.2013, 10:48 Uhr
seberg
schrieb am 02.03.2013, 10:55 Uhr (am 02.03.2013, 11:04 Uhr geändert).
Debatte über Migration: "Schluss mit Integrationspolitik"

www.spiegel.de/politik/deutschland/debatte-ueber-migration-interview-mit-dem-historiker-klaus-bade-a-886307.html

Ein – wie ich finde – vernünftiger Beitrag von Prof. Bade zur Integration von Einwanderern in Deutschland.

Interessant finde ich die Begriffe "Roma-Hysterie" und „Kulturrassismus“.


PS: Interessieren würde mich die Meinung dazu z.B. von harald815 - ob man sich diesbezüglich einigen könnte? Gleichsam zum Nutzen aller.
gerri
schrieb am 02.03.2013, 11:12 Uhr (am 02.03.2013, 11:17 Uhr geändert).
@ Z.B. beim Besuch eines Festes oder Tierparks,zahlt man Eintritt und dafür kriegt ein jedes Familienmitglied einen Stempel auf den Handrücken.Dann kann man rein raus wenn nötig,kann aber beweisen das man bezahlt hat.

In Frankreich wie es die Medien brachten,konnte man dann erkennen das die Familien-Mitglieder schon kassiert haben und per bezahltem Flug zurückgeschickt wurden.

-Um nicht zweimal zu kassieren....

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