Interessant, kurios, skurril

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

_grumpes
schrieb am 25.02.2014, 12:03 Uhr
Johann
schrieb am 25.02.2014, 13:25 Uhr
"In beiden politisch schwer zähmbaren Ländern werden die Frauen zu Recht für ihre Schönheit gerühmt. Doch was die Ukrainerinnen vor den Russinnen auszeichnet, ist das Blühende, ihre naturhafte Vitalität. Was in manchen Familien dazu führt, dass der Mann sich nicht nach Hause traut."

Quelle: Julija Timoschenko Die ukrainische Löwin frisst sie alle

Die Vorzüge und Nachteile von Ukrainerinnen sollen ja auch einige Sachsen schon genossen haben
_grumpes
schrieb am 25.02.2014, 13:39 Uhr
Die Vorzüge und Nachteile von Ukrainerinnen sollen ja auch einige Sachsen schon genossen haben

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.

Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
Johann
schrieb am 25.02.2014, 17:52 Uhr
Ich hatte mich schon auf ein Bild mit ukrainischer, naturhafter Vitalität gefreut und dann das ... ;-((

Hast wohl den pekunären Lostopf erwischt,
Globalisierung, Industrialisierung und Standardisierung sei Dank.

Neues Spiel, neues Glück

Anscheinend ist unser bestes Stück weder das, was wir meinen, noch das, was die Frauen sagen (Herz), sondern irgendetwas außerhalb, was mit B oder K beginnt

_grumpes
schrieb am 25.02.2014, 22:41 Uhr
Ich hatte mich schon auf ein Bild mit ukrainischer, naturhafter Vitalität gefreut

Das gab es auch, so ähnlich:
Wild Dances
seberg
schrieb am 27.02.2014, 22:06 Uhr
Fundstücke aus dem Internet :

Über einen Politiker:
„Un individ a cărui înălţime etica nu depăşeşte piciorul broaştei“
Über eine Partei:
„Vai de mama lui de PNL!“
Shimon
schrieb am 06.03.2014, 19:31 Uhr

Beirut: Minister-Sohn verpasst Flug - Maschine muss umkehren

Ein Flugzeug kehrt kurz nach dem Start um und landet wieder in Beirut. Ein Notfall? Ein technischer Defekt? Weit gefehlt: Schuld war der Sohn des irakischen Verkehrsministers, der die Maschine verpasst hatte - und eben kurz bei Papa anrief.

Beirut - Dass ein Flugzeug nach dem Start umkehren und zum Ursprungsort des Fluges zurückkehren muss, kommt öfter vor. Normalerweise steckt ein technischer Defekt oder ein Notfall hinter dem Reiseabbruch. Für die Passagiere eines Fluges der Middle East Airlines dürfte sich die Begründung für die Umkehr dagegen reichlich überraschend angehört haben: Der Sohn eines hohen irakischen Politikers war nicht an Bord. Ohne diesen durfte die Maschine aber nicht am Zielort Bagdad landen.

ANZEIGE
Schon der Start hatte sich verzögert. Der Airbus hätte eigentlich um 12.46 Uhr (Ortszeit) am Donnerstag in Beirut abheben sollen. Doch zunächst mussten Crew und Mitreisende noch auf einen Passagier warten. Dabei handelte es sich um Mahdi al-Amiri, Sohn des irakischen Transportministers Hadi al-Amiri. Der kam jedoch nicht.

Der Flieger startete schließlich trotzdem, ohne den Politikerspross. Der ließ offenbar kurz darauf seine Beziehungen spielen. 20 Minuten nachdem die Maschine - ohne den prominenten Fluggast - abgehoben war, entspann sich ein bemerkenswerter Funkdialog mit der Pilotencrew. Der Chef der Fluglinie teilte mit, dass das Flugzeug keine Landeerlaubnis für Bagdad erhalten werde. Das hätten ihm die irakischen Behörden gerade klargemacht. Kein Minister-Sohn, keine Landung. Angeblich hatte dieser am Gate geschworen, dass das Flugzeug niemals in Bagdad ankommen werde.

Für 71 Passagiere, die rechtzeitig am Gate gewesen waren, hieß es nach der Umkehr zurück in Beirut: Flug gestrichen, neue Verbindung noch offen. Derzeit laufen Verhandlungen zwischen dem Irak und dem Libanon, wer für den entstandenen Schaden aufzukommen hat.

Im irakischen Transportministerium sieht man die Sache eh ganz anders. Ein Sprecher hatte eine verblüffende Erklärung parat: Man habe die Landeerlaubnis verweigert, weil im Flughafen gerade geputzt wurde.
lucky_271065
schrieb am 07.03.2014, 23:10 Uhr
gerri
schrieb am 08.03.2014, 14:12 Uhr
@ Wie immer tragisch Theater.....
sibihans
schrieb am 10.03.2014, 22:25 Uhr
42 Bettler in Kleinbus gepfercht

Bisheriger Rekord um 
9 Personen übertroffen
„Der bisherige Rekord lag bei 33 Personen in einem Kleinbus“, sagt NÖ-Polizeisprecher Johann Baumschlager. „Dass das getoppt werden kann, hat sich niemand träumen lassen.“
Shimon
schrieb am 12.03.2014, 14:13 Uhr
ARABISCHER FRÜHLING!


Diskriminierung von Israelis: US-Reederei will nie wieder Tunesien anlaufen

Tunesien hat 20 israelischen Kreuzfahrt-Touristen den Landgang verweigert - angeblich wegen fehlender Visa. Die US-Reederei Norwegian Cruise Line sieht darin einen klaren Fall von Diskriminierung und sagt alle geplanten Reisen in das Land ab.

Hamburg - Am Sonntag im Hafen La Goulette bei Tunis: Nur Stunden vor dem Landgang erfahren einige Gäste der "Norwegian Jade", dass sie nicht von Bord dürfen. Die tunesischen Behörden verweigern Kreuzfahrern mit israelischer Staatsangehörigkeit die Einreise. Rund 20 Urlauber sind davon betroffen, berichtet die israelische Zeitung "Haaretz" später.

Norwegian Cruise Line (NCL) hat Konsequenzen aus dem Vorfall gezogen, alle weiteren geplanten Anläufe in Tunesien abgesagt und wird nicht in die Destination zurückkehren. Das teilte die US-amerikanische Reederei mit Sitz in Miami mit.

"Wir möchten ein starkes Zeichen an Tunesien und an alle Häfen weltweit senden, dass wir derartige willkürliche Handlungen der Diskriminierung gegen unsere Gäste nicht tolerieren werden", sagte NCL-Chef Kevin Sheehan. Schiffe der NCL-Flotte haben 2013 das nordafrikanische Land viermal angelaufen, der Stopp am Wochenende war der zweite in diesem Jahr. Für die laufende Wintersaison sowie für den Winter 2014/15 standen insgesamt zehn weitere Anläufe im Programm.

Einer der israelischen Gäste, Jaakov Zacharia aus Tel Aviv, sagte der Zeitung "Haaretz" per Telefon, dass er sich extrem vor den Kopf gestoßen fühle: "Es war eines der unangenehmsten Erlebnisse, das ich je hatte." Zacharia habe von dem Verbot erst erfahren, als er die Einreisepapiere bereits ausgefüllt hatte. Er und seine Frau hätten die Reise auch gerade wegen des Stopps in Tunis gebucht. "Es ist ohne Vorwarnung passiert. Und es ist nicht so, dass wir es verheimlicht hätten, dass wir Israelis sind."

Auch die Reederei scheint von der Restriktion durch die tunesischen Behörden überrascht worden zu sein. NCL-Chef Sheehan sagte: "Wir sind von diesem Akt und der Tatsache, dass wir vorab nicht über diese Praxis informiert worden sind, empört. Wir entschuldigen uns in aller Form bei den betroffenen Gästen und möchten sie wissen lassen, dass wir mit entsprechenden Maßnahmen reagiert haben." Den Kreuzfahrern ist zudem eine Entschädigung angeboten worden.

Offiziell gab das tunesische Tourismusministerium laut "Haaretz" bekannt: Die Kreuzfahrer haben nicht von Bord gedurft, weil es ein "formelles Problem" gab - die Israelis hätten kein Visum gehabt. Viele Länder im arabischen Raum verweigern israelischen Staatsbürgern die Einreise - darunter Syrien, Libanon, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate. Bisher zählte Tunesien jedoch nicht dazu.

Das Verhältnis zu Israel ist jedoch nicht weniger schlecht: Im Januar musste die Tourismusministerin Amel Karboul nur wenige Stunden nach ihrer Ernennung zurücktreten. Es wurde bekannt, dass sie zuvor für eine Geschäftsreise nach Israel gefahren war.
jodradek
schrieb am 12.03.2014, 19:25 Uhr
"Wir möchten ein starkes Zeichen an Tunesien und an alle Häfen weltweit senden, dass wir derartige willkürliche Handlungen der Diskriminierung gegen unsere Gäste nicht tolerieren werden", sagte NCL-Chef Kevin Sheehan

Richtig so!
jodradek
schrieb am 15.03.2014, 06:39 Uhr
The Longest Way

Link

gerri
schrieb am 16.03.2014, 21:53 Uhr (am 16.03.2014, 21:59 Uhr geändert).
Ziarul: "Monitorul Expres" 15.03.2014.

Călătoria în timp este posibilă: un ceas elveţian a fost găsit într-un mormînt antic(video)

Arheologii din China au rămas cu gura căscată atunci cînd au descoperit, într-un mormînt antic, un ceas elveţian vechi de 100 de ani. Aceeaşi arheologi spun că ei sînt primii care au vizitat mormîntul dinastiei Ming, care a condus China între 1368-1644. Desigilarea mormîntului, la care nu umblase nimeni timp de peste 400 de ani, a fost făcută în 2008. "Cînd am început să dăm la o parte pămîntul din jurul sicriului, o bulgăre de lut s-a desprins şi a căzut provocînd un sunet metalic. Am ridicat de jos şi am văzut un inel prind în pămînt. După ce l-am curăţat am constatat cu stupoare că era un ceas elveţian!", a povestit Jiang Yanyu, unul dintre arheologi.
Ceasul, care s-a oprit la ora 10:06, i-a făcut pe oamenii de ştiinţă să se gîndească tot mai mult la călătoriile în timp. Chiar şi oficialii Muzeului de Istorie din China cred asta, dar ofical au răspuns doar:,, No comment!".

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
http://www.imgbox.de/users/public/images/dOPFfyhdkH.jpg
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.