Solche Begriffe benutzt nur ein Sachse.
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Solche Begriffe benutzt nur ein Sachse.
Denn nur im Maramures und in Norwegen habe ich diese Stabkirchen in dieser Bauweise gesehen.
Holzkirchen bilden öfter den Anfang einer lokalen Kirchenbaugeschichte, weil sich kleine Holzbauten schnell, preiswert und mit örtlich vorhandenem Material errichten ließen. Allerdings sind außer den Stabkirchen in Norwegen kaum Reste von Holzkirchen aus den ersten Jahrhunderten nach der Christianisierung erhalten. Holz hielt vielfach der Alterung nicht stand, verbrannte restlos oder war mit den vorhandenen Techniken nicht geeignet für die wachsenden Maße im Kirchenbau. Im Interesse dauerhaften Bauens für den ewigen Gott wurden die Holzkirchen fast überall durch steinerne Bauten ersetzt. Holzkirchen entstanden jetzt im Wesentlichen nur noch in besonders vom Wald geprägten Gegenden oder aus gestalterischen Überlegungen der Architekten. Weil Holz durch seine Form die Gestaltung prägt, unterlagen Holzkirchen nicht so stark dem wechselnden Stilempfinden. Da sie den Bauepochen im Steinbau nicht immer leicht zuzuordnen sind, erscheinen exemplarische Beispiele auf dieser Extraseite.
Die bekanntesten Holzkirchen und zugleich mit die ältesten sind die Stabkirchen der norwegischen Tradition.
Kulturvereinigung „Ponte“ in Mediasch gegründet
Im „Mediascher Wochenblatt“ konnte man vor über 100 Jahren das Klagelied über ein danieder liegendes Musikleben lesen. Nicht umsonst nannte man einst die Jahre zwischen 1893 und 1900 wehmütig die „Kirchner-Zeit“, als der Thüringer Dirigent und Komponist als Musikdirektor die Kokelstadt für kurze Zeit zu einem Zentrum der Musikkultur der Siebenbürger Sachsen machte.
Als der Landschaftstechniker und Musiker Helmut Novak Anfang des 21. Jahrhunderts an die Kokel kam, mag er zwar die alten Kamellen nicht gekannt haben, zieht aber doch ein ähnliches Fazit über das heutige Mediasch. Als Mann der Tat will er es dabei nicht bewenden lassen und gründet mit einigen Gleichgesinnten die Kulturvereinigung „Ponte“. Mit der Einladung zur ersten Veranstaltung des neuen Vereins, einem Liederabend, stellt Novak in einem programmatischen Schreiben auch seine Mitstreiter Gerhard Servatius-Depner, Bianca Iorga und Luminiţa Novak vor. Es geht ihnen darum, das Bewusstsein für Kultur im Allgemeinen zu fördern. Novak schreibt: „Leider trifft es zu, dass auch auf den humanistischen Oberstufen der Schulen die Musik- und Kunsterziehung viel zu wünschen übrig lässt.“ Deswegen sollen die teilweise „schlafenden“ Talente gerade bei den jungen Leuten geweckt werden, durch eine kontinuierliche Pflege des Kulturgutes in Veranstaltungen verschiedenster Art. So wird der Name „Ponte“ selbst Programm, denn jedes künstlerische Element soll eine Brückenfunktion zwischen den Generationen, den verschiedenen Etnien, Konfessionen usw. übernehmen. „Von der Qualität her (sollen) hohe Ansprüche gestellt werden, um zu beweisen, dass sich auch der Weg von der Kreisstadt und von den Dörfern nach Mediasch lohnt. Ein anderer Wunschtraum ist es, den Kindern und Jugendlichen einen breit organisierten und vor allem finanziell erschwinglichen Musikunterricht zu ermöglichen, also Unterweisung in den wichtigsten Musikinstrumenten und im Gesang.“ Durch die persönlichen Prioritäten der Gründungsmitglieder ergibt sich in der Musik ein erster Schwerpunkt für die Arbeit von „Ponte“, doch will man sich auch der Literatur und der darstellenden Kunst zuwenden. (...)
Als ich mir im Maramures die Stabkirchen angesehen habe, war eines für mich interessant, worauf mir niemand eine Antwort geben konnte. Denn nur im Maramures und in Norwegen habe ich diese Stabkirchen in dieser Bauweise gesehen.
Die Geten oder Getai waren ein indoeuropäisches Reitervolk des frühen Altertums, das sich später zur Stammesgruppe der Daker vereinte.
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Überliefert ist, dass u.a. ein Stamm des Hohen Nordens - der jedoch nur als Hyperborea bekannt ist - regelmäßig Opfergaben an Heiligtümer im Gebiet des Epirus und ins Apoll-Heiligtum der Daker sandte. Es wird angenommen, dass es sich dabei um eine sehr alte Route zwischen der Ostsee und den Thrakern handelt, die über die Ostgermanischen Stämme führte. Auch eine baltische und an der Oder beginnende Bernsteinstraße führte nach Thrakien und wurde jahrhundertelang intensiv genutzt.
Dass Helmut in Mediasch lebt und wirkt, ist leicht nachzuweisen.
Wenn ich mich aber dann in diesem Bereich der rumänischen Geschichte auch auskenne, was macht dan der arme Jodradek? Ernennt er mich dann zum Rumänen?
Ich hätte dem jodradek noch einiges über das Szeklerland erzählt, was ich weiß, und dann hätte er aus mir noch einen Ungarn gemacht.
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