Rumänien heute

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Wasabi
schrieb am 29.05.2012, 13:01 Uhr
Pe vremea aia gunoaiele erau depozitate in jurul primariei, acum majoritatea sunt in primari

românii trăiu între dealuri

Papagalul mi-este simpatic. Schramm nu. N-au ăștia pic de respect pentru vocale.

Aprigi oameni brasovenii astia.



getkiss
schrieb am 30.05.2012, 10:16 Uhr
Tz,tz,
so-ne Neuigkeit.
gerri
schrieb am 30.05.2012, 12:09 Uhr
@ Ja Mircea, also die rum. Behörden wollen die Zahlungsart mit Bargeld im Briefumschlag ändern.(laut Zeitungsartikel)
Also kann man weiterhin wärend der Operation,dem Arzt ein Geld zustecken nach jedem Stirn-Schweiß abtupfen.
Da hätte ich eine bessere Lösung, damit das Geld nicht im Patienten landet,sollte man das Geld in einem Metallrörchen
dem Arzt geben,damit er es sich gleich "wohin" stecken kann,dort wäre es sicher.
-Die werden es nie lassen....
TAFKA"P_C"
schrieb am 30.05.2012, 12:25 Uhr
Das versteht ihr, aber falsch! Die Verwandten wollten den Mann doch loswerden, oder wie sonst erklärt sich deren Anwesenheit, während einer OP in einem keimfreien Raum?! Deshalb bezahlten sie den Arzt so üppig.
Joachim
schrieb am 30.05.2012, 12:54 Uhr (am 30.05.2012, 12:59 Uhr geändert).
Hier in Deutschland funktioniert das ähnlich, aber kultivierter.
Ein Pharmakonzern will ein neues Produkt auf den Markt bringen. Da besuchen dann diverse Berater die Ärzte und stellen das neue Produkt vor. Aber warum soll der Arzt das neue Produkt verschreiben, wenn er mit dem "Alten" gute Ergebnisse erzielt hat?
Jetzt kann der Berater den Arzt nicht mit Geld bestechen,
denn dann könnte der Pharmakonzern ja die immensen Summen nicht steuerlich geltend machen. So schlägt man dem Arzt vor, an einer "Mitarbeit" teilzunehmen. Forschung wäre übertrieben. Er muss nur auf einer Liste ausfüllen wie vielen Patienten er dieses Mittel verschrieben und wie das neue Produkt "gewirkt" und sich bewährt hat. Viel auszufüllen gibt es in den vorgefertigten Fragebögen nicht, wegen dem "Arbeitsaufwand" ist fast alles nur anzukreuzen. Und der "Datenschutz" ist ja auch zu beachten.
Und für diese Arbeit wird der Arzt dann "entschädigt".
Da ist nix mit "Schwarz". Jeder zahlt seine Steuern.
Und das neue Produkt verkauft sich wie warme Semmeln.....
Wasabi
schrieb am 30.05.2012, 14:03 Uhr
aber der patient kann immer noch wählen ob er das überhaupt möchte
Joachim
schrieb am 30.05.2012, 14:31 Uhr (am 30.05.2012, 14:41 Uhr geändert).
Das Patient wählt das, was ihm der Arzt verschreibt!

So funktioniert unsere Demokratie !

Wasabi du hast das gut erkannt. (Ironie, Sarkasmus ein)

Wir sind eines der korruptesten Länder auf der Welt.
Nur,
bei uns wurde die Korruption legalisiert.
Wasabi
schrieb am 30.05.2012, 16:59 Uhr
eben nicht joachim,der patient kann sich wehren,nur trauen sich das viele nicht da die männer in weiß für sie halbgötter sind
Mircea32
schrieb am 30.05.2012, 19:35 Uhr

Gerri

-Die werden es nie lassen....


Gerri, die Zeitschrift mit dem Artikel heißt „Trombon“. Ich hätte nicht gedacht dass es jemand gibt der, den Artikel ernst nimmt.
gerri
schrieb am 30.05.2012, 20:51 Uhr (am 30.05.2012, 20:55 Uhr geändert).
@ Na gut, dann habe ich auch nichts dagegen,aber unmöglich wäre es nicht....
Shimon
schrieb am 30.05.2012, 21:00 Uhr
Wer von Euch hat in der BRD schon mal einen Arzt bestechen müssen, um eine vernünftige Behandlung zu erhalten?
Joachim
schrieb am 30.05.2012, 21:06 Uhr
wasabi schrieb:
"eben nicht joachim,der patient kann sich wehren,nur trauen sich das viele nicht da die männer in weiß für sie halbgötter sind"

Tut mir leid, aber das ist sehr naiv.
Das zeigt, dass du dieses System nicht verstanden hast.
@ grumpes
schrieb am 30.05.2012, 21:56 Uhr (am 30.05.2012, 21:58 Uhr geändert).
Patienten als Versuchskaninchen

Schwarze Schafe gibt es überall.
harald815
schrieb am 30.05.2012, 22:14 Uhr
Wer von Euch hat in der BRD schon mal einen Arzt bestechen müssen, um eine vernünftige Behandlung zu erhalten?
Nicht unbedingt einer von UNS, aber die Pharmaindustrie, die Krankenhäuser usw. bestechen und erhalten die gewünschte Behandlung. Eine Hand wäscht die Andere und das Geld alle beide.
Warum bekommt man bei einem Arzt nur ein Medikament einer gewissen Firma auch wenn man so zu sagen dasselbe, aber von einer anderen Firma haben will? Warum wird man so schnell von einem Arzt zu einer Operation in ein Krankenhaus überwiesen, wobei das Krankenhaus "empfohlen" wird? Was sind Tagungen für Ärzte, in angenehmen Gegenden und wer bezahlt den Aufenthalt? (Immerhin werden jetzt die Ehepartner nicht mehr mit eingeladen.)
Man kann sich gegen die Ärzte wehren - ein riesiger Blödsinn, von jemandem erzählt der keine Ahnung hat. Es gibt nichts schlimmeres in Deutschland als das so genannte "Gesundheitswesen". Die Patienten haben keinerlei Lobby, denn die KK haben mit ein Interesse an hohen Umsätzen. Reicht das Geld nicht, werden die Beiträge, die Bemessungsgrenzen, erhöht.
Hat sich schon einmal jemand von Euch z.B. bei der Krankenkasse über ein Krankenhaus beschwert in dem er weiterhin bettlägerig war? Wie ist es ihm anschließend ergangen? Wurde jemand von Ihnen schon einmal in einem deutschen Krankenhaus vom Personal verprügelt (ihr lest richtig, verprügelt) und welchen Erfolg hattet ihr mit der Beschwerde?

Und zum Schluss: Eine vernünftige Behandlung kann man nicht erhalten, mit oder ohne Bestechung, denn es gibt die Ärzte von vor 50 oder 100 Jahren nicht mehr. Jetzt wird nur auf das Geld geschaut, auf den Einsatz der teuren Geräte die man in der Praxis herumstehen hat und der Grund, weshalb jemand Medizin studiert, ist mehr als klar.
Ich denke die Landärzte können von meiner Kritik ausgenommen werden, sie sterben aber aus.

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