Rumänien heute

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Mircea32
schrieb am 17.05.2012, 13:06 Uhr


În perioada post-antică, geţii, confundaţi cu goţii, erau prezentaţi ca strămoşi, rând pe rând, ai neamurilor germanice, dar şi ai vizigoţilor din Spania, apoi ai suedezilor sau ai saşilor din Transilvania.



Iata ca lumea ar fi vorbit ca am fi avut stramosi comuni. Cine stie cat adevar ar fi si in perceptia aceasta mai veche … LOL

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Mynona
schrieb am 17.05.2012, 13:07 Uhr
Kranich,du missverstehst mich,ich meine Schwaben,nicht Schwaben aus dem Banat...
Die Familie von meinem Papa waren Schwaben,aus dem Schwabenländle,ich weiß noch,dass die Großtate immer Schäbisch geschwätzt hat,die konnte gar nicht Sächsisch.
Mircea32
schrieb am 17.05.2012, 13:47 Uhr

Nochmal der Link von Mynona (Kommentar)


Da sind mindestens 40 000 000 Deutsche ärmer als diese rumänische Familie. Diese Jugendlichen hatten doch bei ihrem 2 wöchigen Aufenthalt in Rumänien einen kurzfristigen sozialen Aufstieg, denen ihnen in Deutschland verwehrt bleibt.



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harald815
schrieb am 17.05.2012, 14:28 Uhr (am 17.05.2012, 14:29 Uhr geändert).
Kranich, Mynona, was ihr da tut ist nicht mehr "a despica firul în patru", sondern "în patruzeci". Ich habe mit einem Wort diese Leute bezeichnet und auch noch in Klammern gechrieben wen ich meine. Die Frage die ich stelle ist nicht nach der historisch richtigen Bezeichnung, sondern nach einem Wort das ich benutzen soll um verstanden zu werden. Soll ich etwa statt dessen eine ganze Liste von Wörtern benutzen? Es hat auch nichts damit zu tun ob es Schwaben die im (eigentlichen) Siebenbürgen lebten oder im Banat. Bei den von mir gemeinten Rumänen habe ich tatsächlich die Rumänen deren Vorfahren aus dem Karpatenbogen (Siebenbürgen, Banat usw.) stammten, gemeint. Ich bin mir nicht im Klaren ob ihr es nicht versteht oder ob ihr es nicht verstehen wollt (nur um etwas zu finden wo, bei sehr genauer Betrachtung, ihr tatsächlich einmal Recht habt).
Nun geht meine Dienstzeit zu Ende und ich darf auch auf ein Bier oder mehreren, zum Vatertag, mich den Freunden anschliessen. Prost.
Mynona
schrieb am 17.05.2012, 15:16 Uhr
Es liegt einfach daran,dass du Harald extrem schwer zu verstehn bist-allgemein gesehen :-)))
kranich
schrieb am 17.05.2012, 15:41 Uhr
Mynona: Da liegt tatsächlich ein Missverständnis vor. Mir war bis heute nicht bekannt, dass es in Siebenbürgen auch Schwaben aus dem Ländle gab. Damit kompliziert sich die Ausgangslage erheblich, also lassen wir`s lieber baltă...
@harals815: Irgendwie hast auch du Recht.
Friedrich K
schrieb am 18.05.2012, 16:13 Uhr
Wasabi
schrieb am 18.05.2012, 19:31 Uhr
hm,das ist unfair ;-)
"Dieser Artikel ist ein sehr unfairer Versuch, ein mögliches Auswerfen Griechenlands von der EU zu legitimieren. Natürlich liegen 2500 Jahre zu weit zurück, um irgendein Volk mit seiner fernen Vergangenheit identifizieren zu können. Der Verfasser des Artikels hat aber wahrscheinlich keine Ahnung, dass das neue Griechenland genauso europäisch ist, wie jedes andere europäische Volk. Während der Zeit des osmanischen Reiches waren die griechischen Händler die eigentlichen Kosmopoliten Europas, während französische oder bayerische Bauer wahrscheinlich nie in ihrem Leben reisten. Griechische Niederlassungen in den bedeutendsten Städten Europas seit dem 16. Jh. zeugen von der Anpassungsfähigkeit der Griechen, von ihren interaktiven Beziehungen mit Völkern und Ideen in Europa und dem Transfer von kulutrellen Gütern von und nach dem griechischen Mutterland. Also, das neue Griechenland gehört kulturell zu Europa genauso wie die anderen Völker des Kontinents. Wirtschafltich hingegen war es bereits seit der Gründung des Staaats 1828 in einer miserablen Lage, was zum Teil durch seine stetige Abhängigkeit von weitgehend imperialistischen Großmächten zu erklären ist."
Joachim
schrieb am 18.05.2012, 19:47 Uhr (am 18.05.2012, 19:49 Uhr geändert).
Ist schon erstaunlich,
es scheint nebensächlich zu sein, dass Griechenland die Wiege der Demokratie und der Kultur in Europa darstellt.
Nur die Wettbewebsfähigkeit und die Wirtschaftskraft ist ausschlaggebend. Werte sind nicht mehr gefragt.
Nur die Kohle zählt.
Armes Deutschland. Du hast von den "Geschäften" mit Griechenland am Meisten profitiert......
So kann Europa nicht funktionieren.
@ grumpes
schrieb am 18.05.2012, 20:54 Uhr
gerri
schrieb am 18.05.2012, 20:57 Uhr (am 18.05.2012, 20:59 Uhr geändert).
@ Also Joachim,was war das war,diese Geschichten mit den Halbgöttern und Göttern der Vergangenheit sind schöne Sagen und Märchen,davon kann man zur Zeit nicht leben.Demokratie heißt nicht nur bla bla bla,sondern anpacken und schaffen.
Und die Griechen möchten gut leben,dafür müssen sie Heutzutage was leisten und mit den ausgestopften Vorfahren können sie womöglich Renten kassieren sonst nichts.
Die Deutschen Turisten haben ihnen schon ein schönes Einkommen gebracht,dafür hätten sie aber auch Steuern zahlen müssen,so wie es in meißten Ländern üblich ist,also nichts mit "armes Deutschland ...." wie du meinst.Irgendwann müssen sie es auch kapieren,das sie nichts besonderes sind wie Alle Anderen auch.
Mircea32
schrieb am 18.05.2012, 22:15 Uhr

gerri
Die Deutschen Turisten haben ihnen schon ein schönes Einkommen gebracht


Was hast du oder deine Bekannten, Verwandten dazu in den letzten 10 Jahren gebracht ?! Nichts, nicht wahr ?! Nur schön/8nteressant reden um schön zu reden, weil das hast du aus den Zeitungen gehört, nicht wahr ?!
Friedrich K
schrieb am 22.05.2012, 09:47 Uhr
Circuit turistic medieval in Transilvania

Die Freunde aus Bukarest die die Fotoausstellung besucht haben waren beeindruckt und begeistert und planen eine lange Fahrradtour ("Tura Tinutului Sasesc") durch Siebenbürgen.
Mircea32
schrieb am 22.05.2012, 11:44 Uhr

O veste buna pentru toti ungurii din Romania.


Senatul a adoptat, luni, o lege care prevede desfacerea contractului de muncă pentru salariaţii din instituţii, autorităţi publice şi alte unităţi bugetare care refuză să vorbească limba română, insultă în public, distrug sau înlătură o emblemă, un drapel, insignă sau alt simbol al statului.




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