Zukunft Kirche

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Shimon
schrieb am 16.03.2013, 16:33 Uhr
@Mai Emberek
...Na ja, mit Musik und Tanz scheinen es viele (die Meisten?) von denen eher weniger zu haben ...
Du solltest die etwas „Buntere Fraktion“ der Rumänen aufsuchen – die tanzen so gerne und lassen sich es auch gerne auf Kosten ihrer Mitbürger gut gehen – da würdest Du super dazupassen…
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.03.2013, 16:44 Uhr
die etwas „Buntere Fraktion“

Die sind auch nicht ohne.

Ciganska Magija
Mynona
schrieb am 16.03.2013, 16:49 Uhr
@gehage, hast Recht, hätt mich auch gewundert wenn's anders gewesen wär..
Mynona
schrieb am 16.03.2013, 16:58 Uhr
@Tafka, in Ex-Jugoslavien haben die Gypsis es noch schlimmer als in Rumänien...
Auch wenn sich viele Filme/Musik ihrer bedienen...

Einer der lustigsten Filme:

Schwarze Katze, weißer Kater

Der ganze Film mit englischen Untertiteln:

Film Teil 1
Frechmund
schrieb am 16.03.2013, 17:01 Uhr (am 16.03.2013, 17:05 Uhr geändert).
@gehage
"die liest aber mit sicherheit mit mynona, und es wird nicht mehr lange dauern und unser herzlmauserl ist wieder munter und erquickt bei der "sache"... "

@Mynona
@gehage, hast Recht, hätt mich auch gewundert wenn's anders gewesen wär..

Davon abgesehen, dass "die" Zwiebelliese ist und "der" (Teer) Wagenschmiere, hoffe ich doch sehr, dass beider "Erleuchtung" auch geistiger Natur gewesen sein möge, d.h. auch einer gewissen fruchtbringenden Erkenntnis Zeit und Raum gegeben wurde. Falls wieder einmal keine Frucht vom Baum der Erkenntnis fiel für beide "Erleuchteten" , wende man seinen Blick diesbezüglich, - wenn man möchte - einer der vorherigen Seiten zu.
Shimon
schrieb am 17.03.2013, 12:42 Uhr
Die Übertretung des Gottlosen spricht im Innern seines Herzens: Es ist keine Furcht Gottes vor seinen Augen.
Psalm 36,2

Was sollte das Ziel unserer Sehnsucht sein?

Die Rockband AC/DC besingt in dem Song Highway to Hell, wie sie es anstellen will, ihr Ziel, in die Hölle zu kommen, auch wirklich zu erreichen. Sie will nämlich alles tun, was ihr Spaß macht und von dem sie weiß, dass es Gott - wenn es ihn denn geben sollte - missfällt. Ich glaube schon, dass sie mit diesem Rezept Erfolg haben wird. Aber um welchen Preis? Und ich frage mich, ob die Leute wirklich wissen, was sie da vorhaben. Nicht umsonst sagen Ausschwitz-Überlebende, sie seien durch die Hölle gegangen. Kann das ein Ziel der Sehnsucht sein, noch dazu für alle Ewigkeit? Oder geht es diesen armen Menschen wie den Lemmingen in Norwegen, die bei Überbevölkerung verrückt werden und allesamt ins Meer rennen, um dort elendig zu ertrinken?
Die AC/DC-Leute wissen, wie man in die Hölle kommt: Man muss nur alles tun, was Gott in den Zehn Geboten untersagt hat. Eigentlich wissen sie dann aber auch, wie man in den Himmel kommen kann - dahin, wo Gott allen Glaubenden eine ewige Wohnung bereitet hat. Sie brauchen nur alles zu lassen, womit sie Gott reizen wollen.
Wenn sie das versuchen sollten, wird es ihnen allerdings so ergehen wie allen anderen Menschen auch: Sie werden feststellen, dass sie das Gute, das Gott Wohlgefällige, nicht fertigbringen. Wenn sie darüber zum Nachdenken kommen, werden sie die gute Botschaft freudig aufnehmen, dass alles, was wir Menschen nicht schaffen, von Jesus Christus für uns schon getan wurde.
Das anzunehmen und daran zu glauben, nennt die Bibel Bekehrung. Ist das nicht das weitaus nützlichste Angebot, was nicht nur dieser Rockband, sondern uns allen jemals gemacht wurde und auch heute wieder gemacht wird?

Peter Lüling

Welcher Lebensentwurf wäre noch nützlicher?

Gott wartet sogar auf uns.
Shimon
schrieb am 18.03.2013, 10:24 Uhr
Was sucht ihr den Lebenden unter den Toten? Er ist nicht hier, sondern ist auferstanden.
Lukas 24,5-6

Es ist noch niemand zurückgekommen - wirklich nicht?

Er war ein freundlicher Mann, Anfang 50, Vielflieger und Salesmanager eines europäischen Herstellers von Produktionsanlagen. Auf einer Geschäftsreise lernten wir uns kennen, trafen uns dann gleich mehrfach sowohl in Deutschland als auch in Indien, weil dort eine neue Druck-Teilfertigung errichtet werden sollte. Die Zusammenarbeit war gut und sein Engagement, uns ein optimales Angebot vorzulegen, außergewöhnlich hoch. Während der Verhandlungen arbeitete er oft bis spät in die Nacht im Hotel und war dadurch in der Lage, schon am nächsten Morgen entsprechende Alternativlösungen zu präsentieren.
Als er einige Wochen später erneut nach Indien kam, dann aber nicht zum Frühstück im Hotel erschien, ließ man sein Zimmer öffnen. Er lag bekleidet auf seinem Bett. Sein Laptop auf dem Schreibtisch war noch eingeschaltet. Der blinkende Cursor wartete auf weitere Eingaben. Doch der Salesmanager war tot. Diagnose: Herzinfarkt.
Mit großer Betroffenheit haben wir sein plötzliches Ableben zur Kenntnis genommen. »Das geht mir immer noch sehr nahe«, sagte später ein Mitarbeiter zu mir, »zumal es jeden von uns genauso treffen kann.« - »Das ist wahr«, antwortete ich, »und deshalb ist es so wichtig, dass man weiß, wo man dann hingeht.« - »Das kann keiner wissen«, konterte er, »es ist ja noch niemand zurückgekommen.« - »Das stimmt nicht«, gab ich zurück, »einer ist zurückgekommen.« - »Ach, Sie meinen den am Kreuz.« - »Ja«, sagte ich, »den meine ich. Er ist damals am Kreuz gestorben, das ist wahr; aber er ist wieder lebendig geworden, er ist tatsächlich zurückgekommen.«
Man sieht, dass viele Leute Jesus kennen. Wer aber zieht die nötigen Konsequenzen daraus?

Bernd Grunwald

Wohin gehen Sie?

Wo man nach dem Tod hingeht, wird in diesem Leben entschieden.
seberg
schrieb am 18.03.2013, 10:50 Uhr (am 18.03.2013, 10:53 Uhr geändert).
Shimon, du betreibst elende Angstmacherei und das Schüren von schlechtem Gewissen, von Gewissensbissen, von Schuldgefühlen...du verbreitest Angst wie alle Hassprediger!
Shimon
schrieb am 18.03.2013, 11:00 Uhr (am 18.03.2013, 11:01 Uhr geändert).
Ja, wenn die Liebe uns ganz erfüllt, vertreibt sie sogar die Angst. Wer sich also fürchtet und vor der Strafe zittert, der kennt wirkliche Liebe noch nicht.
Wir lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat.

1.Johannes 4,18-19
seberg
schrieb am 18.03.2013, 11:13 Uhr
Liebe lernt man durch menschlich erlebte Liebe, nicht durch Predigen von Liebe!
Shimon
schrieb am 18.03.2013, 11:16 Uhr (am 18.03.2013, 11:17 Uhr geändert).
Sollte nun jemand behaupten: "Ich liebe Gott", und dabei seinen Bruder oder seine Schwester hassen, dann ist er ein Lügner. Wenn er schon seine Geschwister nicht liebt, die er sehen kann, wie will er dann Gott lieben, den er nicht sieht?
Vergesst nicht, dass Christus selbst uns aufgetragen hat: Wer Gott liebt, der muss auch seinen Bruder und seine Schwester lieben.

1.Johannes 4,20-21
seberg
schrieb am 18.03.2013, 11:28 Uhr (am 18.03.2013, 11:33 Uhr geändert).
"Wenn er schon seine Geschwister nicht liebt, die er sehen kann, wie will er dann Gott lieben, den er nicht sieht?"
Liebe du also zuerst die Schwestern und Brüder hier im Forum, dann liebst du auch deinen Gott!
Wer liebt wirklich? Jene(r), die/der am Rechthaben festhalten will, oder jede(r), die/der loslassen und schweigen kann?
Ich weiß, jetzt wirst du schweigen, oder?
Shimon
schrieb am 18.03.2013, 11:33 Uhr
Gott hat Frieden mit uns geschlossen. Lob und Ehre dem Allerhöchsten!"
Empört riefen da einige Pharisäer aus der Menge: "Lehrer, verbiete das deinen Jüngern!"
Er antwortete ihnen nur: "Glaubt mir: Wenn sie schweigen, dann werden die Steine am Weg schreien."
Brombeer
schrieb am 18.03.2013, 16:13 Uhr
Shimon multiplizierte:

Sie werden feststellen, dass sie das Gute, das Gott Wohlgefällige, nicht fertigbringen. Wenn sie darüber zum Nachdenken kommen, werden sie die gute Botschaft freudig aufnehmen, dass alles, was wir Menschen nicht schaffen, von Jesus Christus für uns schon getan wurde.


Shimon,

das ist doch ganz prima. Was also mühen Sie sich denn so ab, hier den Christenverbesserer zu spielen?
Shimon
schrieb am 19.03.2013, 09:05 Uhr
»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«
Lukas 10,27

Wo ist das Herz?

Heute vor 200 Jahren wurde der Missionar und Afrikaforscher David Livingstone in der Nähe von Glasgow geboren. Er arbeitete ursprünglich als Baumwollspinner, bildete sich aber in Medizin und Theologie weiter und ging 1840 als Missionar nach Südafrika. Neben seiner Missionstätigkeit lebte er vor allem seinen Traum von der Erforschung Afrikas. So entdeckte er bei mehreren Aufenthalten in Afrika die Victoriafälle des Sambesi und verschiedene der ostafrikanischen Seen. Bei seinen Reisen scheiterte er allerdings an dem Ziel, dem Sklavenhandel entgegenzuwirken. Man berichtet, dass er beim Überfall von Sklavenhändlern auf ein Dorf ohnmächtig zusehen musste. 1873 starb Livingstone am Bangweolosee an der Ruhr. Da er einmal den Ausspruch getan hatte: »Mein Herz ist in Afrika«, begrub man sein Herz vor Ort unter einem Baum. Sein Leichnam wurde einbalsamiert, nach England überführt und ruht heute in der Westminster Abbey in London. Auf seinem Grabstein steht der Satz aus Johannes 10,16: »Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht aus diesem Hof sind. Auch sie muss ich herführen.«
Dieser Ausspruch Jesu auf dem Grabstein von Livingstone beeindruckt. Offensichtlich hatte David Livingstone neben allem Forscherdrang ein Herz für die Menschen in Afrika. Er war sich seiner Verantwortung als Christ für sie bewusst. Wenn sie ohne die Botschaft von der Rettung durch Christus blieben, würden sie an ihrem Ahnenglauben und den okkulten Praktiken zugrunde gehen. Dieser Aspekt wird sogar heute noch von einem weltlichen Journalisten bestätigt. Matthew Parris schrieb in der Times: »Als Atheist glaube ich wirklich, dass Afrika Gott braucht.« So kann uns David Livingstone heute noch Vorbild sein.

Bernd Hüsken

Für was schlägt Ihr Herz?

Gottes Herz schlägt auch für Sie!

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