"Wege zum Kommunismus" -von Linken-Parteichefin Gesine Lötzsch

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Henny
schrieb am 25.01.2011, 12:43 Uhr (am 25.01.2011, 12:47 Uhr geändert).
Wie viele "Doppelidentitäten" gibt es denn hier???
@Mynona... das wissen diejenigen, welche.... gar nimmer! Es lebe die "soxesch Ierlichkegt"... gell pavel?
seberg
schrieb am 25.01.2011, 12:51 Uhr
Das "Verrückte" an der Sache ist, dass man jemandem die "soxesch Iiehrlichkegt" durchaus abnehmen kann und trotzdem gleichzeitig auch den Hang zur "Doppelidentität" - das ist meine persönliche Meinung!
Henny
schrieb am 25.01.2011, 12:59 Uhr
tja... und plötlich weiß niemand so recht wovon man spricht von Äpfel oder Birnen... obwohl ... irgendwann handelt es sich bei den Beiden um "faules Obst".
seberg
schrieb am 25.01.2011, 13:02 Uhr
Eben! An den faulen Früchten werdet Ihr sie erkennen!
Zugspitze
schrieb am 25.01.2011, 13:11 Uhr
@ seberg: Ihre Unverschämtheit kennt anscheinend keine Grenzen!
Johann
schrieb am 25.01.2011, 13:14 Uhr (am 25.01.2011, 13:15 Uhr geändert).
@ seberg

Das kann nicht stimmen!
Wie würden wir denn dich, der hier nur frische und gesunde Eier legt, sonst erkennen???
seberg
schrieb am 25.01.2011, 13:22 Uhr (am 25.01.2011, 13:24 Uhr geändert).
@Zugspitze:
"Ihre Unverschämtheit kennt anscheinend keine Grenzen!"

Gerade Sie müssten doch wissen, dass es auf Ihren Zugspitzhöhen weder ein Schamgefühl noch Unverschämtheiten gibt, wie heißt es noch so treffend: Auf der Alm da gibts koa Sünd!
pavel_chinezul
schrieb am 25.01.2011, 13:33 Uhr
@henny,

bevor es faul wird, nehmen wir's lieber zum Pali brennen! Das Obst, meine ich.
pavel_chinezul
schrieb am 25.01.2011, 14:47 Uhr (am 25.01.2011, 14:54 Uhr geändert).
Mir ist auch dieselbe Wortwahl am Ende der Aufforderung aufgefallen, aber vergessen wir nicht es handelt sich, nach deren Angaben, um Lehrer an der gleichen Schule. Ob es sich um eine Doppelidentität handelt? Wer weiß! Es ist alles möglich. Ich aber glaube diese Gemeinsamkeit liegt wohl eher daran, dass alle auch dieselbe Ausbildungsstätte besucht haben. Sie lernen dasselbe Vokabular, weil auch meistens immer dieselben Ausbilder ihren Unterrichtsbesuch durchführen und bewerten. Der Lehrer ist zwar selbständig im Aufbau seines Unterrichtes (handlungsorientiertes Lernen heißt das heute), aber so richtig erst nach der Referendariatszeit. Während dieser Zeit will jeder eine gute Bewertung seines Unterrichtsbesuchs erhalten und hält sich streng nach den Vorgaben der Prüfer.

Das erinnert mich stark an meine BW-Zeit. Egal an welchem Standort man war, hörte man immer dieselben Sprüche bei den Ausbildern (Uff-zen und StUff-zen und ein paar „Pommesträgern“). Beliebteste Sprüche waren: „Und wenn der Himmel voller F... hängt, es rührt sich nichts im Glied“ und „Rede ich denn Suaheli Platt?“. Aber so etwas ist erklärbar, weil alle dieselben Ausbilder haben und auch dasselbe Lehrmaterial bekommen.
sadero
schrieb am 25.01.2011, 14:53 Uhr (am 25.01.2011, 15:03 Uhr geändert).
... und schon wieder soooo ein peinlicher beitrag!

wir entfernen uns: Wege zum Kommunismus
die gesellschaft etwickelt sich weiter (auch mit solchen pädagogen) - also - wird es nach dem kapitalismus eine andere gesellschaftsform geben. es wird ein sozialismus oder kummunismus gezüchtet -
die vegetarier werden auch immer mehr - warum? nicht weil das fleisch nicht gut schmeckt ...
pavel_chinezul
schrieb am 25.01.2011, 14:57 Uhr
LOL @Sadero,

meinten Sie meinen? Ich weiß, dass Sie mit @walter-georg im Dauerklinch sind, aber deswegen müssen Sie nicht gleich Gespenster sehen! Einfach nur die Augen öffnen!
getkiss
schrieb am 25.01.2011, 15:07 Uhr
Gescheiterte Parteien und Politiker schreiben gerne schön gefärbte Erinnerungen, die Sie dann als ZUKUNFTSVISIONEN verkaufen. Dazu passt das Visionen-Zitat von H.Schmidt....
pavel_chinezul
schrieb am 25.01.2011, 15:28 Uhr
Ich frage mich, wozu sollte es den Kommunismus geben? Sollten wir den Stillstand wählen? Für mich ist z.B. das Beamtentum eine Gesellschaftsform, die dem Gedanken der kommunistischen Ordnung sehr nahe kommt! Ich bin nicht damit zufrieden, was die meisten Vertreter dieser Bevölkerungsgruppe für die Gesellschaft leisten. Ich bin für stabile Ungleichgewichte, denn diese führen zu Fortschritt. Das Ungleichgewicht soll nur soweit gehen, dass die am unteren Ende der Skala die am oberen Ende der Skala in Reichweite sehen und somit motiviert werden können Leistung zu erbringen, um auch an die Spitze gelangen zu können. Der Staat sollte nur darüber wachen, dass diejenigen am oberen Ende der Skala, nicht ihre Vormachtstellung dafür nutzen, dass sich dieses Ungleichgewicht aus dem stabilen Zustand entfernt.
seberg
schrieb am 25.01.2011, 15:36 Uhr
Der "Staat"? Heißt es nicht "Staats"-Beamte?
Hieße das also nicht, den Bock zum Gärtner machen?
pavel_chinezul
schrieb am 25.01.2011, 16:02 Uhr
@seberg,

und ich dachte eigentlich "der Staat sind wir, die Bürger". Zerstöre doch nicht meinen Traum vom Staat. (das Wortspiel klingt auf Ungarisch noch viel besser "Álom=Traum" und "Állam=Staat", was ausgesprochen seeehr ähnlich klingt).

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