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slash
schrieb am 06.03.2011, 16:36 Uhr (am 06.03.2011, 16:41 Uhr geändert).
schrieb am 06.03.2011, 16:36 Uhr (am 06.03.2011, 16:41 Uhr geändert).
Eskimo:
Mensch, wie schaaaaaaaaade!
Deshalb war 1981 folgendes im Spiegel zu lesen:
"Ursache der Misere sind die Devisenausgaben für das teure Import-Öl, fehlende Einnahmen aus Exportgütern, aber auch der rapide Rückgang zahlungskräftiger Westurlauber vor allem aus der Bundesrepublik und Österreich -- 1980 sank die Zahl der Valuta-Gäste aufgrund hoher Preise, schlechtem Service und Betrügereien in Hotels und Restaurants um drei Viertel."
Eskimo, Sie haben ganz dolle romantische Sachen daaamals vor 30 Jahren verpaßt, wie zum Beispiel:
"Dafür belebt Landidylle wie aus dem 19. Jahrhundert das Straßenbild der rumänischen Dörfer: der rüstige Landmann, der seine Kuh am Straßengraben weiden läßt, die Bäuerin, die mit einem Arm voll Gras vom Feldrand dem Privatstall zustrebt, und die zahllosen Pferdefuhrwerke, die das Landvolk meist in Privatgeschäften befördern."
Und damit Sie nicht neidisch sind, daß andere live dabei sein durften, während Sie Ihrem Desinteresse für das romantische Rumänien unterlagen, hier ein kleiner amüsanter Rückblick aus unvergesslichen Tagen, der mit dem letzten Satz daran erinnert, daß nicht die Hoffnung, sondern der Humor zuletzt stirbt:
www.spiegel.de/spiegel/print/d-14341468.html
vorher war ich 30 jahre lang nicht in rumänien gewesen und hatte mich null dafür interessiert.
Mensch, wie schaaaaaaaaade!
Deshalb war 1981 folgendes im Spiegel zu lesen:
"Ursache der Misere sind die Devisenausgaben für das teure Import-Öl, fehlende Einnahmen aus Exportgütern, aber auch der rapide Rückgang zahlungskräftiger Westurlauber vor allem aus der Bundesrepublik und Österreich -- 1980 sank die Zahl der Valuta-Gäste aufgrund hoher Preise, schlechtem Service und Betrügereien in Hotels und Restaurants um drei Viertel."
Eskimo, Sie haben ganz dolle romantische Sachen daaamals vor 30 Jahren verpaßt, wie zum Beispiel:
"Dafür belebt Landidylle wie aus dem 19. Jahrhundert das Straßenbild der rumänischen Dörfer: der rüstige Landmann, der seine Kuh am Straßengraben weiden läßt, die Bäuerin, die mit einem Arm voll Gras vom Feldrand dem Privatstall zustrebt, und die zahllosen Pferdefuhrwerke, die das Landvolk meist in Privatgeschäften befördern."
Und damit Sie nicht neidisch sind, daß andere live dabei sein durften, während Sie Ihrem Desinteresse für das romantische Rumänien unterlagen, hier ein kleiner amüsanter Rückblick aus unvergesslichen Tagen, der mit dem letzten Satz daran erinnert, daß nicht die Hoffnung, sondern der Humor zuletzt stirbt:
www.spiegel.de/spiegel/print/d-14341468.html
@slash,danke für die lezten beiden von dir gebrachten Links.
@slash und historische links: möchtest du gerne links zur noch etwas weiter zurückliegenden geschichte rumäniens?
guckst du hier:
http://www.worldlingo.com/ma/enwiki/de/Artur_Phleps
ein ganz übler rumäne, gelle?
guckst du hier:
http://www.worldlingo.com/ma/enwiki/de/Artur_Phleps
ein ganz übler rumäne, gelle?
der rüstige Landmann, der seine Kuh am Straßengraben weiden läßt, die Bäuerin, die mit einem Arm voll Gras vom Feldrand dem Privatstall zustrebt, und die zahllosen Pferdefuhrwerke, die das Landvolk meist in Privatgeschäften befördern."
manche begreifen aber auch gar nichts. das war öko-bio-Landwirtschaft vom Feinsten!
Also in den 80ern war der Spiegel klasse.
Die Attacke aus Ungarn, vor ein paar Monaten veröffentlicht, war die bislang heftigste Kritik an der von Ceausescu begründeten Abstammungslehre, nach der die Rumänen direkt von einem über 2000 Jahre alten Volk, den Dakern, abstammen, die schon im Jahrhundert vor der christlichen Zeitrechnung im Gebiet zwischen Theiß und Schwarzem Meer einen blühenden, den Römern ebenbürtigen Staat aufgebaut hätten.
Dazu der deutsche Historiker Georg Stadtmüller in seiner 1976 erschienenen "Geschichte Südosteuropas": "Da man Geschichte nicht dichten darf, ist es auch nicht möglich, dem infantilen Überschwung chauvinistischer Geschichtsausdeutung Genüge zu tun."
Das hat rumänische Wissenschaftler nicht davon abgehalten, mit Hilfe frühgeschichtlicher Ausgrabungen, mehr als einem Dutzend Büchern und einem monumentalen Breitwandfilm die Version der Uralt-Rumänen unter einem Fürsten Burebista unter das eigene Staatsvolk zu bringen, das in Ermangelung einer heldenhaften Gegenwart nur zu begierig nach dem angeblichen Ruhm in grauer Vorzeit griff.
Was auf den ersten Blick wie eine eher komische Attitüde anmutet, hat für Ceausescu sehr wohl realpolitische Bedeutung. Wird seine Abstammungslehre anerkannt, dann hätten die Rumänen tausend Jahre länger Anspruch auf ein Gebiet, das vor der wechselvollen Gegenwartsgeschichte nach internationaler Lesart lange zu Ungarn gehörte und in dem heute, vor allem in Siebenbürgen und dem Banat, noch 300 000 Deutschstämmige und rund zwei Millionen Ungarn leben.Link
Die Attacke aus Ungarn, vor ein paar Monaten veröffentlicht, war die bislang heftigste Kritik an der von Ceausescu begründeten Abstammungslehre, nach der die Rumänen direkt von einem über 2000 Jahre alten Volk, den Dakern, abstammen, die schon im Jahrhundert vor der christlichen Zeitrechnung im Gebiet zwischen Theiß und Schwarzem Meer einen blühenden, den Römern ebenbürtigen Staat aufgebaut hätten.
Dazu der deutsche Historiker Georg Stadtmüller in seiner 1976 erschienenen "Geschichte Südosteuropas": "Da man Geschichte nicht dichten darf, ist es auch nicht möglich, dem infantilen Überschwung chauvinistischer Geschichtsausdeutung Genüge zu tun."
Das hat rumänische Wissenschaftler nicht davon abgehalten, mit Hilfe frühgeschichtlicher Ausgrabungen, mehr als einem Dutzend Büchern und einem monumentalen Breitwandfilm die Version der Uralt-Rumänen unter einem Fürsten Burebista unter das eigene Staatsvolk zu bringen, das in Ermangelung einer heldenhaften Gegenwart nur zu begierig nach dem angeblichen Ruhm in grauer Vorzeit griff.
Was auf den ersten Blick wie eine eher komische Attitüde anmutet, hat für Ceausescu sehr wohl realpolitische Bedeutung. Wird seine Abstammungslehre anerkannt, dann hätten die Rumänen tausend Jahre länger Anspruch auf ein Gebiet, das vor der wechselvollen Gegenwartsgeschichte nach internationaler Lesart lange zu Ungarn gehörte und in dem heute, vor allem in Siebenbürgen und dem Banat, noch 300 000 Deutschstämmige und rund zwei Millionen Ungarn leben.Link
Eskimo,was hast du mit dem Phleps andauernd?Das artet ja schon in einer Manie aus.
"....das war öko-bio-Landwirtschaft vom Feinsten!"
Jaja,schon klar,ebenso wie das Ökologische Klo!
"....das war öko-bio-Landwirtschaft vom Feinsten!"
Jaja,schon klar,ebenso wie das Ökologische Klo!
slash
schrieb am 06.03.2011, 18:05 Uhr
schrieb am 06.03.2011, 18:05 Uhr
(Beitrag war erst im falschen Thread )
Mynona:
Hm, das frage ich mich auch!
Ob Phleps Geburtshaus in Birthälm noch steht, wenn ich von Eskimo lese:
Mynona:
Eskimo,was hast du mit dem Phleps andauernd?Das artet ja schon in einer Manie aus.
Hm, das frage ich mich auch!
Ob Phleps Geburtshaus in Birthälm noch steht, wenn ich von Eskimo lese:
..etwa 50 mal in 3 Jahren und mit den verschiedensten verkehrsmitteln und im ganzen land
Wird seine Abstammungslehre anerkannt, dann hätten die Rumänen tausend Jahre länger Anspruch auf ein Gebiet,
heisst das dass deutschland anspruch hat auf schweden, polen, russland ?
Es geht hier um Rumänien nicht Deutschland,ok.
Bananen nicht mit Birnen vergleichen.
Bananen nicht mit Birnen vergleichen.
manche begreifen aber auch gar nichts. das war öko-bio-Landwirtschaft vom Feinsten!
und manche begreifen absolut nix... nix öko, nix bio und von "feiner Landwirtschaft" schon goar nix.
Vielleicht aber erst dann wenn die Bika über den Kirchturm springen und die Hennen gekochte Eier legen.
Es geht hier um Rumänien nicht Deutschland,ok.
Bananen nicht mit Birnen vergleichen.
was ist los Annemarie? ist Deutschland aus der EU ausgetreten?
Also erst mal heiße ich nicht Anemarie,ok!Also nenn mich nicht so.
Und zweitens les mal bzw.versteh mal was da steht.Dass das nicht wirklich zu deinen Stärken zählt hast du ja schon einige Male bewiesen...
Und zweitens les mal bzw.versteh mal was da steht.Dass das nicht wirklich zu deinen Stärken zählt hast du ja schon einige Male bewiesen...
@.....ich brauche nur mal 2 Tage hier weg zu sein und schon zankt sich hier wieder alles kreuz und quer!:-))) Ihr goldigen SBler seit wirklich schwerer zu hüten wie ein Sack Flöhe!, meine Güte, erinnert mich an meine Kids als sie noch klein waren!:-))))))))))))))))))))))
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