Institution Kirche

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bankban
schrieb am 27.02.2013, 16:37 Uhr
Also ich fand diese Lavinia-,Seberg-,Bankbanära
ganz toll.
In meinen Augen war die Sperrung von Lavinia absolut ungerecht.
Shimon
schrieb am 27.02.2013, 16:42 Uhr
...ca măgarul din poveste..."
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magarul din poveste
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Kichermaus
schrieb am 27.02.2013, 16:45 Uhr
@Biervampy

Ich danke auch für die Klarstellung.
Entschuldigung, seberg, dass ich dies nicht wahrgenommen habe, ich war vielleicht in der Erinnerung an die Vergangenheit zu erregt.

Schade finde ich es, dass du mich als eine bewusste Falschdarstellerin deshalb hinstellst. Das ist sehr ungerecht.
Aber wie schon oft festgestellt:
Sichtweisen und die Wahrnehmung des Menschen von einem anderen sind subjektiv. Und können dem anderen manchmal sehr Unrecht tun und manchmal sogar Schaden zufügen.
Danke noch einmal für die Richtigstellung.

Biervampy
schrieb am 27.02.2013, 16:52 Uhr
Wenn's geholfen hat, freut mich das natürlich :-)
Kichermaus
schrieb am 27.02.2013, 16:57 Uhr
Natürlich hat´s geholfen, habe ja meinen Irrtum erkannt
Und noch einen entdeckt in meinem letzten Posting - nicht du natürlich warst angesprochen, sondern seberg, der in seinem letzten Folgemail mich als bewusste Tatsachenverdreherin (wieder einmal und wieder zu Unrecht) hinstellte.

Aber was soll´s.
Charakter ist nicht gleich Charakter.
seberg
schrieb am 27.02.2013, 17:07 Uhr (am 27.02.2013, 17:08 Uhr geändert).
Mit "bewusst" oder "nicht bewusst" kommst du nur vor dem Psychotherapeuten ohne Schuldspruch durch, nicht aber vor weltlichem oder nicht weltlichem Gericht!

Aber auch vor dem Psychotherapeuten kommst nicht um die anstrengenden Bemühungen herum, dir die nicht bewussten Gründe für deine unbewussten Verfehlungen bewusst zu machen...

o.k. - ich höre schon auf...
Kichermaus
schrieb am 27.02.2013, 17:13 Uhr
Nach dieser , dir so typischen Wortmeldung geht man davon aus, dass du unfehlbar bist, dich noch nie getäuscht bzw. geirrt hast.
Brombeer
schrieb am 27.02.2013, 17:13 Uhr (am 27.02.2013, 17:18 Uhr geändert).
um wieder auf das Thema zu kommen . . .

Shimon,

es ist schade, dass es Ihnen nicht gegeben ist, religiöse Themen mit Sinnhaftigkeit zu beantworten. Mit Ihren Antworten per Bibelzitat tun Sie niemandem ein Gefallen, auch nicht jenen, in deren Auftrag Sie zu schreiben meinen.

Wer eine Hausfrau fragt, was es heute zum Schweinebraten als Beilage gibt und erhält eine Belehrung über die Eisenfleckenkrankheit der Kartoffel, wird die Antwort wohl kaum befriedigend empfinden, obwohl es Kartoffeln als Beilage gibt.

Shimon, weil Sie vielleicht glauben, mit der Bibel allen und alles erklären zu können, halte ich Ihnen entgegen: die Bibel ist nicht einem göttlichen Ratsschreiber in die Feder diktiert, sondern ist ein Werk, welches über einen langen Zeitraum entstanden ist. Sie ist ein aus vielen einzelnen Texten, Geschichtsbücher, Psalmen, Evangelien, Briefen usw.- bestehendes Buch. Diese einzelnen Texte - die teilweise auch Buch genannt werden (Buch Mose, Buch der Offenbarung usw.) sind zu unterschiedlichen Zeiten entstanden. Zwischen den einzelnen Entstehungszeiten liegen teilweise Jahrhunderte. Die Anordnung der einzelnen Texte in der Bibel entspricht nicht - wie man laienhaft annehmen könnte - den Entstehungszeiten. Die Bibel ist keine chronologisch geordnete Textsammlung. Am Anfang steht nicht der älteste- und am Ende nicht der jüngste Text. Wir haben es vielmehr mit einem "schönen Durcheinander" zu tun. Das ist alles bekannt, aber es ist vielleicht sinnvoll, daran zu erinnern.

Normal ist es, diese Sammlung vieler einzelner Texte und damit die ganze Bibel zunächst "schlicht und einfach" als Sammlung von Texten anzusehen. Jeder Altphilologe, jeder Historiker, jeder Rechtshistoriker, jeder Fachmann für "alte Philosophie" usw. nimmt einen alten Text zunächst als alten Text. Keiner käme auf die Idee zu sagen, dass irgendwelche Texte griechischer Philosophen oder Briefe von Herrschern oder Rechtssatzungen aus irgendeiner alten Zeit göttliche Zeugnisse sind. Alle diese Texte werden zunächst als das angesehen, was sie sind: Texte. Und das gilt auch für die Bibel. Zu etwas Besonderem (zu einer Heiligen Schrift) werden die Texte der Bibel durch besondere Ansprüche einiger Autoren ("so spricht der Herr ...") oder durch einen - bildlich gesprochen - später von XYZ aufgedrückten Stempel ("das ist Gottes Wort").

Wenn viele sagen – dass die Heilige Schrift das Reden Gottes zu allen Menschen ist, dann machen sie aus zunächst ganz normalen Texten des Buches "Bibel" durch einen "Glaubensakt" göttliche Reden. Das kann man machen. Aber man sollte sehen, was da passiert: es wird per Glaube etwas in einen Text gelegt und dann per Glaube aus dem Text herausgeholt und so getan, als wäre das, was man herausholt, immer im Text gewesen.

Man kann durchaus unterstellen oder "davon ausgehen" oder glauben, dass in der Bibel "Gottes Wort" ist und dann sagen, dass man glaubt, dass Gott in der Bibel zu uns redet oder dass in der Bibel durch Menschenwort das Wort Gottes "verkündet" wird. Wenn man das macht, dann sollte man aber dieses Phänomen nicht aus dem Auge verlieren: Mit den Texten der Bibel verhält es sich wie mit Bildern - sie entstehen ja bekanntlich "im Auge des Betrachters". Was damit gesagt sein soll: Zehn, hundert oder zehntausend Menschen lesen oder hören einen Bibeltext. Was lesen oder hören sie dann? Ein Beispiel: Was hört XYZ, wenn dieser Bibeltext gelesen wird: "Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen ..." Was hört ein Katholik, ein Protestant, was hört Herr Shimon? Was ... ?

Vor Jahren veranstalteten Theologen ein Symposium zum Thema „Die Bibel“. Alle Referenten sprachen über den Text dieses einen Buches. Einer versteht das Buch evangelikal, der andere historisch-kritisch, ein dritter psychologisch, ein vierter aus der Sicht der systematischen Theologie, ein fünfter aus der Sicht der Befreiungstheologie, eine sechste aus der Sicht der feministischen Theologie, ein siebter aus der Sicht des Altphilologen und so weiter. Alle hatten ihre eigene Bibel oder "ihre Bilder".

Also: Auch dann, wenn die Bibel als "Rede Gottes zu uns" verstanden wird, und auch dann, wenn diese Rede von Menschen gläubig gehört oder gelesen wird, sind die Inhalte der Rede nicht so eindeutig wie Ankunfts- und Abfahrtszeiten auf Fahrplänen. Nein - da gibt es viele eindeutige Zweideutigkeiten und noch viele Mehrdeutigkeiten. Mit anderen Worten: Das ist alles nicht so einfach ...


Mit freundlichem Gruß
Brombeer
Kichermaus
schrieb am 27.02.2013, 17:23 Uhr (am 27.02.2013, 17:26 Uhr geändert).
dir die nicht bewussten Gründe für deine unbewussten Verfehlungen bewusst zu machen...


Es gibt Medikamente, die u.a. zu Konzentrationsstörungen im geringsten Falle führen.
Aber dies zu wissen und den verächtlichen Mund zu halten einmal, weil man vielleicht gerade als sogenannter "Psychotherapeut" menschenverächtliches Verhalten gar nicht kennen sollte, das kommt einem so arm-se(e)ligen Menschen wie dir gar nicht ins Bewusstsein, zu sehr ausgeprägt sind deine Anlagen und "Fähigkeiten" als augenscheinlicher Sadist und Möchtegernpatrönchen dieses Forums.
ok. - ich höre schon auf...
Shimon
schrieb am 27.02.2013, 17:23 Uhr (am 27.02.2013, 17:24 Uhr geändert).
@Brombeer
...Mit anderen Worten: Das ist alles nicht so einfach ...
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.Psalm 119,105
seberg
schrieb am 27.02.2013, 17:52 Uhr (am 27.02.2013, 17:53 Uhr geändert).
Danke Brombeer! Habe hier seit lange schon keinen Beitrag mit so viel Vergnügen gelesen!
Das Wichtigste: Texte! Ich versteige mich mal zu der Behauptung, dass Texte tatsächlich heilig sind, aber buchstäblich alle Texte, auch alle hier produzierten, sofern ihnen ein gewisses menschliches all zu menschliches Bemühen eigen ist.
Texte an sich, „das Wort“, sind das Höchste, was dem Menschen passieren kann. Man muss nur zu lesen und zu deuten wissen!
Deuten: wenn Kommunikation alles ist, dann ist alles Hermeneutik.
Shimon geht immer noch davon aus, dass nur die von ihm zitieren Bibeltexte heilig sind und nicht auch seine eigenen nachdenklichen, so menschlich fehlerhaft sie auch immer sein mögen. Schade.
Brombeer
schrieb am 27.02.2013, 17:55 Uhr
@Brombeer

...Mit anderen Worten: Das ist alles nicht so einfach ...


Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.
Psalm 119,105


Shimon,

danken Sie Gott, dass er Sie zum Erleuchteten gemacht hat und lesen Sie bitte, bevor Sie antworten.

Beste Grüße
Brombeer
Elsam
schrieb am 27.02.2013, 18:29 Uhr
Seberg
Ich versteige mich mal zu der Behauptung, dass Texte tatsächlich heilig sind, aber buchstäblich alle Texte, auch alle hier produzierten, sofern ihnen ein gewisses menschliches all zu menschliches Bemühen eigen ist.


Seberg
Arschloch ist Arschloch

Seberg
Das Arschloch-Niveau habe ich in meiner "bewegten" Jugend in Rumänien gelernt!

Seberg
primitiv Arschloch oder Dackel genannt wird

Seberg
Ein Arschloch! Ich kann es nicht anderes sagen...

Seberg
Wer so etwas sagt, ist einfach nur noch ein Arschloch!
seberg
schrieb am 27.02.2013, 18:36 Uhr (am 27.02.2013, 18:38 Uhr geändert).
Ach, Elsam, was ist los mit dir? Geht dir die Puste aus? Keine eigenen Einfälle mehr?
Aber gut, die hattest du ja noch nie...was tätest du nur ohne "ihr" und "euch"...?
Elsam
schrieb am 27.02.2013, 18:38 Uhr
Es war nur eine lustige Idee, oder?

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