Institution Kirche

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Merlen
schrieb am 28.12.2010, 19:14 Uhr
@bankban,
willst auch was Süsses?:-))))
Mynona
schrieb am 28.12.2010, 19:19 Uhr
@Merlen,das ist für Joachim zuviel des Guten.....
bankban
schrieb am 28.12.2010, 19:21 Uhr
@ merlen: immer!
Merlen
schrieb am 28.12.2010, 19:28 Uhr (am 28.12.2010, 19:30 Uhr geändert).
@Mymona,
...und Gott sagte: "Des Guten gebet mit vollen Händen......"
(aus den verschollenen Apokryphten der kleinen Schwester Jesu von Nazareths):-)))
Mynona
schrieb am 28.12.2010, 19:43 Uhr
oh ja,un dwie war das:selig sind die da geben....
das Problem ist eher dass nicht jeder annehmen kann.
grumpes
schrieb am 28.12.2010, 20:21 Uhr
Deutschland im 21 Jahrhundert :
www.youtube.com/watch?v=pDXdmGby5x8&feature=related
..... sorry, dazu kann ich nichts mehr sagen.
Gruß
grumpes
grumpes
schrieb am 28.12.2010, 21:08 Uhr (am 28.12.2010, 21:15 Uhr geändert).
@Haiduc,
eine edle Lebensleistung, ich war auch begeistert von dieser Frau.
......... bis ich eines Tages gelesen habe dass ein Großteil der Spenden für M.Theresa und Ihr Werk an den Vatikan gegangen sind.
Gruß
grumpes
www.planet-wissen.de/laender_leute/indien/kalkutta/portraet.jsp
Mynona
schrieb am 28.12.2010, 21:13 Uhr
@grumpes,"eine edle Lebensleistung, ich war auch begeistert von dieser Frau.
......... bis ich eines Tages gelesen habe dass ein Großteil der Spenden für M.Theresa und Ihr Werk an den Vatikan gegangen sind."


..das schmälert doch aber ihre Taten nicht und was sie für viele Menschen getan hat!
grumpes
schrieb am 28.12.2010, 21:19 Uhr
@Mynona,
wo Licht ist gibt es auch Schatten. Die Kritik geht nicht an M.T. sondern an den Vatikan.
Gruß
grumpes
Haiduc
schrieb am 28.12.2010, 21:21 Uhr
Ich muss allerdings dazu schreiben, dass sie auch Mal an Gott gezweifelt hat. Das bleibt wohl nicht aus, wenn man täglich das sieht, was die Frau zu Gesicht bekommen hat. Trotzdem wurde sie selig gesprochen.
Mynona
schrieb am 28.12.2010, 21:24 Uhr
Ok,grumpes...war aber so zu verstehen dass die Kritik an MT ging....durch das "ich war begeisert von dieser Frau bis..".
Henny
schrieb am 28.12.2010, 21:34 Uhr
Ich muss allerdings dazu schreiben, dass sie auch Mal an Gott gezweifelt hat.
... wer tut das nicht???
Shimon
schrieb am 28.12.2010, 22:05 Uhr (am 28.12.2010, 22:11 Uhr geändert).
@Henny
@Shimon... wo war Gottes Allmacht als der Mensch tausende vergast hat, als tausende verschleppt wurden und als tausende ihre Heimat verlassen mussten???
Jetzt sag nicht das war Gottes Wille sonst geh ich durch den Monitor!!!

Bleib ganz ruhig - ich versuche es Dir zu erklären.
Wo ist Gott heute, wenn Millionen Christen in Nordkorea, China, Iran, Irak und Nordafrika grausam ermordet werden?
Gott entgeht überhaupt nichts. „Lk 12,6 Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein einziger von ihnen ist vor Gott vergessen…“ Aber jeder gläubige Christ hat die Gewissheit, dass Gott auch in den schwersten Stunden da ist. Daher können Christen auch im Angesicht des Todes ruhig sein, da sie wissen, das Sterben ist nur ein Übergang zum ewigen Leben für sie.
Es ist nicht Gottes Willen, dass Menschen vergast, ermordet verschleppt werden. Es ist der Wille des Teufels.
„Joh 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm.“
Gott läst dieses alles zu, weil er den Menschen die Wahl gibt zwischen Gut und Böse, zwischen Wahrheit und Lüge. Aber all zu oft glauben die Menschen der Lüge, sprich dem Teufel und tun dessen Werke.
Die Tragödie der Juden fing ca. 70 nach Chr. an, als sie aus Israel in die ganze Welt zerstreut wurden und dann 2000 Jahre hindurch immer wieder verfolgt, ermordet, vertrieben und verachtet wurden.
Aber wer die Bibel kennt, weis auch, dass Jesus dieses alles vorausgesagt hat.
„Lk 13,34 Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind; wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!“
Dazu kommt noch, dass die ungläubigen Juden damals dieses Schicksal sprichwörtlich über sie und leider auch über ihre Kinder heraufbeschworen haben, indem sie bei der Kreuzigung Jesu folgendes gefordert haben.
„Mt 27,25 Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!“
Hätten sie doch nur ihre Kinder aus dem Spiel gelassen! So hat Gott in seiner Allmacht auch dieses alles zugelassen.
Aber damit hört die Geschichte nicht auf.
„Jer 32,37 Siehe, ich will sie sammeln aus allen Ländern, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in meiner großen Entrüstung verstoßen habe, und ich werde sie wieder an diesen Ort zurückführen und sie sicher wohnen lassen;“
Gott sammelt gerade sein Volk Israel. Auch wenn dieses Volk noch durch sehr schwere Zeiten hindurch gehen muss, wird der Tag kommen, an dem sie Jesus als den Messias erkennen werden und ihn um Hilfe anrufen werden. Christus wird dann eingreifen und Israels Feinde vernichtend schlagen – dann werden sie wieder sicher und in Frieden in Israel wohnen.
grumpes
schrieb am 28.12.2010, 22:14 Uhr
@Shimon :Christus wird dann eingreifen und Israels Feinde vernichtend schlagen – dann werden sie wieder sicher und in Frieden in Israel wohnen.

Sag mal Shimon : Aggressivität, steht dieses Wort auch in der Bibel ?
Gruß
grumpes

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