Institution Kirche

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Shimon
schrieb am 18.02.2011, 20:27 Uhr (am 18.02.2011, 20:28 Uhr geändert).
@Henny
@Shimon... tut mir leid aber diese Antwort ist mir... zu einfach, zu unzulänglich!
Wenn ich mich auch wiederhole, so gilt auch heute noch:
Wahrheit kann man, wenn überhaupt, nur in der Einfachheit finden.
Sir Isaac Newton
grumpes
schrieb am 18.02.2011, 22:57 Uhr (am 18.02.2011, 23:22 Uhr geändert).
@ Zusammenhang,
Krankheiten und Religionen : Eine Vermutung.
www.wissenschaft.de/wissenschaft/gutzuwissen/293858.html
Gruß
grumpes
Merlen
schrieb am 19.02.2011, 09:59 Uhr (am 19.02.2011, 10:00 Uhr geändert).
@grumpes,
derartige "wissenschaftlichen" Erkenntnisse helfen uns wirklich weiter. Wenn es Shimon gelingt alle zu wiedergeborenen Christen zu machen (sorry, jeder sollte natürlich die Erkennung selbst durchleben) dann ist auch Schluss mit Infektionskrankheiten! Und wie die Studie zeigt ist das in kühleren Ländern einfacher. Die Klimaerwärmung ist da allerdings kontraproduktiv und erschwert den Missionaren die Arbeit. Wie wir das wohl lösen können? Vermutlich sollten wir einfach alle zurück ins Paradies gehen, der Gott aus der Urzeit wird den kleinen Vorfall mit der verbotenen Frucht doch längst vergessen haben. So nachtragend ist doch keiner!:-))))
Shimon
schrieb am 19.02.2011, 10:18 Uhr (am 19.02.2011, 10:19 Uhr geändert).
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Johannes 3,16

Geld verbrennen rettet

Ohne seine Feuerzeichen wäre er wahrscheinlich erfroren. Sechs Stunden lang saß ein Wintersportler im vergangenen Jahr im Sessellift fest. In einem Tiroler Skigebiet hatte er den Mut verloren, die steile Piste mit seinem Snowboard hinunterzufahren. Kurzerhand kletterte er über die Absperrungen und schwank sich trotz der Verbotsschilder in den Lift, der an dieser Stelle dicht am Boden entlangfuhr. Bald schwebte der Mann in beträchtlicher Höhe, als der Lift plötzlich anhielt. Es war Feierabend. Einsam hing der Wintersportler im oberen Drittel fest. Seine Hilferufe hörte niemand, obwohl er weiter unten im Tal Bewegungen wahrnehmen konnte. Nachdem der Mann seine Taschen auf brauchbare Vorräte untersucht hatte, traf er eine nicht alltägliche, aber kluge Entscheidung: Mit seinem Feuerzeug verbrannte er nacheinander seine Geldscheine, um mit dem Leuchten des Feuers Aufmerksamkeit zu erregen. Zum Glück sah ein Pistenraupenfahrer die Feuerzeichen und leitete die Rettung ein.
Auch wir Menschen sitzen aus Gottes Sicht in einer selbstverschuldeten Gefangenschaft. Denn wie der Sportler haben wir Wege eingeschlagen, die der Gebrauchsanweisung Gottes für unser Leben entgegenstehen. Wir haben seine Gebote übertreten und sind dabei schuldig geworden. Wenn Gott einem Menschen die Folgen selbstverschuldeter Torheiten spüren lässt, versucht er fast immer, sich erst selbst zu retten. Stundenlang hat auch der im Sessellift Gefangene geschrien und gewinkt. Erst als es immer dunkler, immer kälter und immer hoffnungsloser wurde, war er bereit, sein Geld als SOS-Zeichen (SOS=Save our Souls) zu verbrennen. Jeder wahrhaft Gläubige wurde dahin gebracht, vor Gott zu kapitulieren, was man nur tut, wenn man die Aussichtslosigkeit seiner Lage einsieht.

Frage
Was muss passieren, dass man die Hoffnung auf Selbsterlösung aufgibt?

Andreas Droese - Leben ist mehr
Henny
schrieb am 19.02.2011, 10:29 Uhr (am 19.02.2011, 10:33 Uhr geändert).
Was muss passieren, dass man die Hoffnung auf Selbsterlösung aufgibt?
Ist nicht schon genug passiert Shimon???

In machen Situationen brechen für viele Welten ein und dennoch ist der Mensch so geschaffen, das er wie ein "Stehaufmännchen" weiter macht. Ob das jetzt der Glaube an Jesus Christus ist oder ganz einfach nur der restlich vorhandene Lebenswille oder... der Gedanke an diejenigen die uns auf unserem Lebensweg begleiten. Sprich die Familie.

Ich glaube, der Mensch kann viel mehr tragen und ertragen als der liebe Gott ihm zutraut und im Prinzip ist es doch ganz gleich woher er die Kraft schöpft.
Es ist nur, für meine Begriffe, überheblich zu sagen das diese Kraft einzig und allein aus und von Jesus Christus kommt.
grumpes
schrieb am 19.02.2011, 11:09 Uhr (am 19.02.2011, 11:11 Uhr geändert).
@Shimon,
im folgenden Film wird gezeigt wie leicht Kinder von der Werbung beeinflusst werden. Dabei geht es noch relativ harmlos zu : Irgendein Konzern will seine Produkte an den "Mann"(Kind) bringen.
www.youtube.com/watch?v=4r-l5-uFVXY
Bei der "Missionierung", wie Du sie hier weiter betreibst, geht es um Menschenseelen.
Mir wird Angst und Bange bei der Vorstellung dass ein labiles, unerfahrenes Kind in die Hände solcher Angstmacher gerät.
Gott beschütze unsere Kinder!(mit anderen Worten: Eltern, passt auf eure Kinder auf).

Gruß
grumpes
P.S. Dabei geht es in beiden Fällen um unser Bestes : Um unser Geld !
seberg
schrieb am 19.02.2011, 11:37 Uhr (am 19.02.2011, 11:39 Uhr geändert).
Gott beschütze unsere Kinder!(mit anderen Worten: Eltern, passt auf eure Kinder auf).

Ja, kann man so sagen!

Man kann es auch so sagen: Gott ist die Erfindung von Menschen in aussichtlosen Lagen, angefangen von jenen Urmenschen von vor ein paar 10.000 bis 100.000 Jahren, die irgendwelche Naturkatastrophen zufällig überlebt haben, weil sie „naturgemäß“ die Hoffnung bis zuletzt, als schon alle anderen tot waren, nicht aufgegeben haben (jedes einzelne Genom im Menschen ist virtuell unsterblich) und ihre Rettung dem Wunder einer Gottheit zuschrieben, die sie für ebenso mächtig hielten und die sie in eben demselben „Himmel“ oder „Jenseits“ verorteten, aus der auch die vernichtende Katastrophe selbst kam. Die Angst ließ sie dabei die Hände ganz fest zusammendrücken, was als „Beten“ dann wunderbarerweise auch immer wieder geholfen hat. Zumindest denen, die als Überlebende sehr überzeugend und manche auch missionierend davon berichten konnten.
Merlen
schrieb am 19.02.2011, 12:23 Uhr (am 19.02.2011, 12:26 Uhr geändert).
@grumpes,
dem Video könnten wir aus der Aussage des Herrn Nickel vom Deutschen Werberat schliessen wir sollten auch z.B. die Familien der Deutschen Soldaten mit nach Afghanistan senden den sonst würden ja die Kinder aus Soldatenehen dem echten Leben ihrer Eltern entfremdet. Aber so funktioniert Gehirnwäsche, die Kirchen haben dies längst erkannt und umgesetzt in dem sie bei uns Kindergärten unterhalten wo frühzeitig deren Weltbild eingebleut wird. Liebevoll natürlich und zärtlich!:-)
(ich will mal weglassen,dass ich von den Nonnen im dunklen Keller eingesperrt wurde da ich mit meiner besten Spielkameradin uneinig bezügl. eines Spielzeugs war:-))
Merlen
schrieb am 19.02.2011, 12:31 Uhr (am 19.02.2011, 12:32 Uhr geändert).
@seberg,
das Problem mit dem Hände zusammendrücken ist, man hat die Hände nicht mehr frei um sich in anderen Büchern weiterzubilden. Das unanständige dem Herrn Hinternnachobenentgegenstrecken anderer Religionen wäre eigentlich besser geeignet noch ein Buch vor die Nase zu legen aber es mangelt auch dort an einer ausgewogenen Bibliothek:-(
Shimon
schrieb am 19.02.2011, 13:32 Uhr (am 19.02.2011, 13:36 Uhr geändert).
@grumpes
Bei der "Missionierung", wie Du sie hier weiter betreibst, geht es um Menschenseelen.
Mir wird Angst und Bange bei der Vorstellung dass ein labiles, unerfahrenes Kind in die Hände solcher Angstmacher gerät.
Gott beschütze unsere Kinder!(mit anderen Worten: Eltern, passt auf eure Kinder auf).

Gruß
grumpes
P.S. Dabei geht es in beiden Fällen um unser Bestes : Um unser Geld !

Mach dir keine Sorgen um dein Geld – Gott braucht dein Geld nicht!
Aber Sorgen sollten sich alle Eltern machen, die ihre Kinder der „Elektronischen Großmutter“ alias TV zur Erziehung überlassen und deren Kinder nachts betrunken von einer Disco zur anderen jagen – bei diesen Gedanken, müsste allen Eltern Angst und Bange werden und da kann jeder nur hoffen, dass Gott diese Kinder beschützt und uns vor ihnen schützt!
Merlen
schrieb am 19.02.2011, 13:46 Uhr
@Shimon,
es ist Aufgabe von uns Eltern unsere und andere Kinder vor diesen Gefahren zu schützen. Ich kenne hier in der Umgebung mindestens fünf Kreuze an Strassenrändern an denen junge Menschen (Kinder, zw. 15-19 Jahren)) bei Verkehrsunfällen umkamen. Ich vermute mal Gott war noch in der Disco, sonst hätte er sie beschützt.
Shimon
schrieb am 19.02.2011, 13:56 Uhr (am 19.02.2011, 14:02 Uhr geändert).
@Merelen
Ich vermute mal Gott war noch in der Disco, sonst hätte er sie beschützt.
Nein, Gott war nicht in der Disco und auch nicht in den Autos der Betrunkenen…
»Die Hand unseres Gottes ist über allen, die ihn suchen, zu ihrem Guten; seine Stärke aber und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen!«
Esr 8,22b
wamba
schrieb am 19.02.2011, 14:18 Uhr
Ist der Tod eine Strafe?
Merlen
schrieb am 19.02.2011, 14:37 Uhr (am 19.02.2011, 14:41 Uhr geändert).
@Shimon,
verzeihe, ich vergass in der Bibel kommen Autounfälle noch nicht vor, daher gibt es auch keine wirklich passende Antwort. Und Gott erreicht ja nicht direkt die Seelen der Umgekommenen da ja ein Auto ein Faradayscher Käfig ist und sein Zornesblitz wirkungslos wäre, dafür mordet er dann ganz konventionell indem die Autos zerquetscht. Wie wärs mit einer Therapie für den greisen Mann?
grumpes
schrieb am 19.02.2011, 14:42 Uhr
Ist der Tod eine Strafe?

@wamba,
für die Kirche & Co bestimmt. Womit sollten sie denn sonst Angst verbreiten, und uns auch noch mit der Hölle drohen ?

Die Strafe der Kirche geht sogar über den Tod hinaus.
So geschehen in meiner Familie. Die Trauerfeier für ein enges Familienmitglied sollte mit dem Pfarrer besprochen werden.
Der Verstorbene war ein Leben lang "Kirchensteuerzahler" gewesen.
Die Predigt hatte der Pfarrer vorgeschlagen, wir wollten noch das "Ave Maria" weil es dem Verstorbenen immer gefallen hatte.
"In der evangelischen Kirche gibt es keine Marienverehrung" war die Antwort des Pfarrers.
Nachdem ich dann selber eine passende Predigt für den Verstorbenen geschrieben hatte, musste der Pfarrer die vorlesen(predigen) und erwähnen dass sie von mir kam. Geht doch, geht auch ohne.
Gruß
grumpes

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