Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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Kup_Ica
schrieb am 05.12.2011, 10:14 Uhr
Seberg

Trotz deine Kritik und Beschuldigung bist du in der Lage Vernünftig zu Denken.Danke!
Du sollst aber darüber nachdenken dass die Ungarn und Juden seit Khasarien eine Gemeinsame Geschichte haben.Juden wahren sogar beim Ungarische Landname dabei.In Ungarn steht Europas größte Synagoge auch.Ich habe nichts gegen Juden.
Aber ich möchte ein Mensch bleiben.Und nicht alles nur aus Jüdische Sicht betrachten!Dafür muss du auch verständnis haben!
gerri
schrieb am 05.12.2011, 10:22 Uhr
@Hallo kranich,diesen Spitznamen hatten nur die Sachsen einer Gemeinde im Burzenland,Heldsdorf, da die Gemeinde groß war aber der Acker-Grund zu wenig.
So mussten sie sehen wie sie noch etwas dazu verdienen mit ihren Fuhrwerken,oftmals bis Istambul oder Wien und nebenbei mit Handel.

Gruß, Geri
Kup_Ica
schrieb am 05.12.2011, 10:25 Uhr
Ich habe nicht mal für eine Sekunde an SBS gedacht!
bankban hat behauptet das er eine Amerikanische Jude ist.
Zwerg Bumsti
schrieb am 05.12.2011, 10:29 Uhr
Eure Problem ist,das die Ungarn sich nicht so erniedrigen lassen von euch Juden wie die Deutsche das machen

vergleich mal dioe situation der stolzen Maghiaren vor 110 Jahren und die situatrion der "Juden" damals weltweit, und schau dir die sitution beider ker" heute an: die maghiaren sind ein kleines häufchen am rande der arnmut dahinvegetieren, von allen nachbarn gemieden, militärisch eher eine witzigkeit, während die juden, die vor 100 jahren gar nichts hatten, endlich ihren staat haben, eine atommacht ...
wenn das keine erniedrigung ist, was dann
seberg
schrieb am 05.12.2011, 10:50 Uhr (am 05.12.2011, 11:06 Uhr geändert).
@Kup_Ica:
Wie ich sehe, kannst du in deiner Wortwahl auch ruhig und vernünftig bleiben, wofür ich dir ebenfalls danke!

„Aber ich möchte ein Mensch bleiben.Und nicht alles nur aus Jüdische Sicht betrachten!“
Was heißt für dich „alles aus jüdischer Sicht“, und selbst wenn es so etwas gäbe: wer sollte dich dazu zwingen? Das hört sich nun schon wieder nach Weltverschwörung und –Macht an.


„bankban hat behauptet das er eine Amerikanische Jude ist“
Kann es sein, dass du den Kontext nicht beachtet oder verstanden hast, in dem er das schrieb? Lies doch noch einmal genauer!
Und selbst wenn er es wäre: wäre es nicht angebracht, seine Aussage nicht gleich als die eines "Juden" zu sehen, sondern als die eines Menschen, der für sich selbst spricht? Kann es sein, dass du ihm genau das unterstellst, wovor du dich selbst fürchtest, nämlich nicht unabhängig und frei von fremdem, autoritärem Zwang seine eigene Meinung äußern zu können?
Kup_Ica
schrieb am 05.12.2011, 11:13 Uhr (am 05.12.2011, 11:16 Uhr geändert).
@endlich ihren staat haben, eine atommacht ...
wenn das keine erniedrigung ist, was dann

Bumsti!

Ich weiß das von dir nur reine Provokation ist,deswegen ist nur so viel.
Wenn auch uns Ungarn diese Sache nicht betreffen würde.Und währe nicht das Leid der Palästinenser.Würde ich Bauchschmerzen von Lachen kriegen.Wegen genugtun Gefühl für Trianon,und verlorene Zwei Weltkriege.Wie weit ein Turkvolk aus der Russische Steppe gebracht hat.Wegen Israell bin ich auch nicht Neidisch.Glaube nicht dass diese Nordische Typen sch dort so fühlen.Unfd die Hautkrebsrate ist auch viel zu Hoch.
Wegen Atombombe sind wir auch nicht Neidisch.Ungarn gehört zu den 30 Ländern der Welt welche eine übernacht bauen könnten.
Besorgt bin ich schon.Habe Angst das eines Tages die Radikalen werden das sagen haben dort.Und Dank Deutschland und USA wird Israell der grösste Terrorstaat auf diese Erde sein
Link
Aber hoffen wir das Beste
Soweit ich weiß Merkel hat keine Kinder und Enkelkinder.Bestimmt macht Sie auch keine Sorge wenn Sie Atomubote schenkt.
bankban
schrieb am 05.12.2011, 11:16 Uhr (am 05.12.2011, 11:17 Uhr geändert).
Kup Ica: "Eure Problem ist,das die Ungarn sich nicht so erniedrigen lassen von euch Juden wie die Deutsche das machen.Die Ungarn sind nicht Schuldbewusst.Die Deutsche haben euch sogar über Gott gestellt.Du sprichst über Holoforscher?Alle sind Juden!Welche nicht Jude ist darf überhaupt nicht Forschen sonnst landet im Gefängnis oder wer weiß was mit ihm Passiert.
Darüber solltest du uns mal aufklären."

Die Aussage enthält 2 wesentliche Behauptungen:
a) Die Juden erniedrigen die Ungarn, die das im Ggs. zu den Deutschen sich nicht bieten lassen.
b) Alle, die über den Holocaust forschen, sind Juden. Sollte ein Nichtjude es wagen, über den Holocaust zu forschen, würde "wer weiß was mit ihm" passieren.

Zu a) Mir ist kein Beispiel bekannt, dass Juden Ungarn erniedrigen würden. Kannst du uns eins nennen?
b) Götz Aly, Christian Gerlach, Christopher Browning, Krisztián Ungváry, Szabolcs Szita usw. - sind die alle Juden? Mitnichten!

Zwerg Bumsti
schrieb am 05.12.2011, 11:53 Uhr
Aber ich möchte ein Mensch bleiben.Und nicht alles nur aus Jüdische Sicht betrachten!D

jüdische sicht? die gib es nicht.

versammeln sich 100 juden gibt es 1001 Meinungen. jüdischer zitat übrigens
Zwerg Bumsti
schrieb am 05.12.2011, 11:56 Uhr
.Und währe nicht das Leid der Palästinenser.Würde ich Bauchschmerzen von Lachen kriegen.

beim leid der entmündigten und unterdrückten kroaten, slowaken, rumänen, deutschen, zigeuner ukrainer hat kein ungar bauchschnmerzen bekommen, und das waren christen!
Jarlex
schrieb am 05.12.2011, 13:27 Uhr
Bankban, ich habe keineswegs sagen wollen, dass Sie nicht rational argumentieren würden. Ich habe lediglich behauptet, dass Sie bei gewissen Themen (m.E. wenn es um ungarische Interessen geht) sich von Emotionen leiten lassen, Sie also so zu sagen rot sehen.
Natürlich wissen Sie dass Sbb nach 1918 zu Rumänien gehört. Auch wussten alle Rumänen, dass es davor nicht zu Rumänien gehörte. Den Ungaren passt die Situation nach 1918 nicht, den Rumänen die davor nicht. Ich bin sicher, dass sehr vielen Rumänen auch die derzeitige Situation nicht passt, aber nicht bezüglich der Zugehörigkeit zu Ungarn. Die Sachsen sehen wahrscheinlich die Angelegenheit noch differenzierter, nämlich dass Sbb vor 1867 auch zu Ungaren nicht gehörte. Auf jeden Fall ehrt es Sie, dass Sie auch die ungarischen Untaten beim Namen nennen, was Ihnen die Auseinandersetzung mit Kub Ica einbrachte, bis hin zur Anklage der Juden. (Nun wird mir Seberg wieder meinen Volkszugehörigkeits-Komplex unter die Nase reiben.) Das Hissen einer schwarzen Fahne zum 1. Dezember ist m.E. alles andere als rational. Ich wiederhole mich: Auch wenn das was Sie bezüglich kultureller Unterschiede größtenteils stimmt, und Siebenbürger Rumänen werden es ähnlich sehen, sind doch zwei Dinge anzumerken:
1. Nach 1918 gab es m.E. nicht eine Nivellierung nach unten sondern auch eine Anhebung der Lebensumstände in Altrumänien. Bukarest hatte sicher eine Entwicklung, die auch auf die Zugehörigkeit Siebenbürgens zu Rumänien zurückzuführen ist. Ich kann Ihnen versichern, dass sich die Deutschen, egal ob Sachsen, Schwaben oder „Reichsdeutsche“ sich in Bukarest pudelwohl fühlten. Bezüglich der Verbreitung der Süd-Mentalität auch auf Siebenbürgen, auch durch die Einwanderung, werde ich kaum widersprechen können. Auch die Deutschen Bukarests haben von dieser Mentalität profitiert. Es wäre interessant zu erfahren wie viel Deutsche 1945 über Nacht (mit etwas Geld untermauert) zu einem rumänischen Namen kamen und der Deportation entgingen. Ja, mit Geld konnte man sich nicht nur 1960-1989 freikaufen. (Ob das in Deutschland anders war oder anders ist?) Nach 1944 ist die Lage anders zu bewerten. Das hat weniger mit Rumänien als mit Kommunsimus zu tun.
2. Ich komme auf meine Überzeugung zurück. Ohne des 1. 12. hätte es für die Sachsen (und für die Schwaben noch mehr) eine noch massivere Magyarisierung gegeben und noch wichtiger, Siebenbürgen wäre, mit einer Front in den Karpaten, über einen längeren Zeitraum, Schauplatz des Krieges geworden. Die Folgen für die Orte der Sachsen (im Süden) aber auch der Ungaren (im Osten) wären entsprechend gewesen.
Für mich ist somit der 1.12. keineswegs ein so schwarzer Tag, der schwärzeste schon gar nicht. Schwarz waren für mich der Beginn des 1. Weltkrieges, die Deutschland auferlegten zu harten Bedingungen, die Machtergreifung durch Lenin, die Machtergreifung der Nazis, der nationale Wahn auch zu vieler SbS, der 2. Weltkrieg, das Übergeben Osteuropas an die Sowjetunion und somit an den Kommunismus sowjetischer Prägung usw.
TAFKA"P_C"
schrieb am 05.12.2011, 13:35 Uhr
Schwarz waren für mich der Beginn des 1. Weltkrieges...

Das kann wohl nicht sein, denn eine Folge des Beginns des I WK, war auch der 01.12.1918, oder?
Jarlex
schrieb am 05.12.2011, 13:39 Uhr
Für mich ist der 1.12. kein besonders schwarzer Tag, ein rosiger aber auch nicht. Ohne den 1. Weltkrieg und die Situation in Deutschlend danach, wäre meine Familie in Thüringen geblieben. Wahrscheinlich wäre es ihr (der Familie) dann nicht so gut gegangen wie in Bukarest (bis 1945). Dies bedeutet aber nicht, dass ich nun den Beginn des 1. Weltkrieges begrüßen müsste.
Kup_Ica
schrieb am 05.12.2011, 13:40 Uhr
Ich komme auf meine Überzeugung zurück. Ohne des 1. 12. hätte es für die Sachsen (und für die Schwaben noch mehr) eine noch massivere Magyarisierung gegeben und noch wichtiger, Siebenbürgen wäre, mit einer Front in den Karpaten, über einen längeren Zeitraum, Schauplatz des Krieges geworden. Die Folgen für die Orte der Sachsen (im Süden) aber auch der Ungaren (im Osten) wären entsprechend gewesen.


Jarex!

Dein Problem ist dass du mit Ursache und Wirkung nicht anfangen kannst!Nach dem Motto:Wenn mein Vater in dem Moment wo er mich gezeugt hat keine Erektion hätte,währe er trotzdem mein Vater geworden
Jarlex
schrieb am 05.12.2011, 13:44 Uhr
Kup Ica, verstehe ich zwar nicht, ist aber sicher richtig.
Kup_Ica
schrieb am 05.12.2011, 13:48 Uhr (am 05.12.2011, 13:54 Uhr geändert).
Du solltest der Film Zurück in die Zukunft so Lange anschauen,bis du das verstehst.

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