Warum sind wir hier ?

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slash
schrieb am 19.10.2010, 11:41 Uhr
Henny:Mogelpackungen haben mir nie imponiert und werdens auch nicht..

Und Schleimer?
Henny
schrieb am 19.10.2010, 12:09 Uhr
Henny:"Mogelpackungen haben mir nie imponiert und werdens auch nicht.."

Und Schleimer?


@slash... ist das nicht das Gleiche nur in flüßiger Form?? :D
seberg
schrieb am 19.10.2010, 13:16 Uhr
@Henny: ;-))))
Joachim
schrieb am 19.10.2010, 13:51 Uhr
Und Schleimer ?

Hat das jetzt vielleicht doch etwas mit Handcreme zu tun ?
slash
schrieb am 19.10.2010, 14:13 Uhr
Handcreme-Rap

Yeah, bum_bum, tsch, bum_bum, tsch_tsch
Helene kommt per Preisausschreiben,
gehört sie doch zu den ganz Weisen.
Wirft viele Fragen in den Raum,
`ne gute Antwort gibt sie kaum.
Stattdessen schleimt sie Henny ein,
das ist ja alles lieb gemeint!
Das Lästern über Sachsen, nein,
Helene, lassen Sie das sein!
Bum_bum, tsch, bum_bum, tsch_tsch - yeah!
Henny
schrieb am 19.10.2010, 14:15 Uhr (am 19.10.2010, 14:16 Uhr geändert).
ääääähhmmmmmmm.... ich bin dann im Badezimmer ne neue Tube Aloe-Vera aufmachen... :D :D
Gilgamesch
schrieb am 19.10.2010, 18:23 Uhr (am 19.10.2010, 18:27 Uhr geändert).
Helene-Dora,
ich habe Ihnen das ´Du´ nicht angeboten. Da fehlen ´cei sapte ani de acasa´.
Ihre geistigen Fähigkeiten sind so entwickelt, daß sie das gar nicht kapieren, gel?
Zeitgenossen/innen ohne Gesicht interessieren mich nicht,
schon gar nicht deren Meinungen.
Henny
schrieb am 19.10.2010, 19:00 Uhr (am 19.10.2010, 19:01 Uhr geändert).
Zitat gilgamesch:
Zeitgenossen/innen ohne Gesicht interessieren mich nicht,
schon gar nicht deren Meinungen.


.... wenn sich über dem Nick ein Standbild befindet, sollte man(n) diesen Satz nicht sagen!
grumpes
schrieb am 20.10.2010, 00:45 Uhr (am 20.10.2010, 01:07 Uhr geändert).
der Ijel
schrieb am 20.10.2010, 11:49 Uhr
Warum sind wir hier---
---sicher nicht um aus diesem ursprünglich schönen Forum ein billiges Chat zu machen.
Eigentlich wurde dieses Thema schon gründlich durchgenommen,
und ich denke dass der Fragesteller mit den Antworten zufrieden sein dürfte.

Warum sind wir hier ?
Aus einer Laune der Natur, hat uns das Schicksal eins ausgewischt ?
---Nein .
Aus dem Zusammenspiel verschiedener politischer Ereignisse,
sind wir geschoben, gezogen, gezerrt, gerissen, --
verschoben, verzogen, verzerrt, und verrissen worden.

Dem einzelnen ist keine Schuld nachzuweisen.

Ob es wohl einen Begriff für gemeinsames, gemeinschaftliches kollektives Denken gibt ?
Etwa wie im Bienenvolk.
Dann müsste der angezapft werden.
Es gäbe für uns SiebenSachsen noch einiges zu retten
Gotterholdich.
pavel_chinezul
schrieb am 20.10.2010, 18:55 Uhr (am 20.10.2010, 18:56 Uhr geändert).
Apropos Luxemburg und die SBB

guckst du:

http://www.wort.lu/wort/web/letzebuerg/artikel/2010/09/114953/franzoesisches-senatsmitglied-es-waere-besser-wenn-luxemburg-nicht-existieren-wuerde.php

Da steht es unter anderem:

...„Ich würde mir wünschen, dass Napoleon der Dritte und Bismarck im Jahr 1867 ein Gespräch mit einem anderen Ausgang gehabt hätten, sodass Luxemburg nicht existiert“, erklärte der Parteikollege von Staatspräsident Nicolas Sarkozy gegenüber dem Radiosender France Culture. Der UMP-Politiker ging sogar noch weiter: „Es gibt genügend Bücher und historische Arbeiten über diesen Wendepunkt in der Geschichte. Die Schwäche von Napoleon dem Dritten hat es Luxemburg erlaubt, zu existieren.“


Stellt euch vor es wäre so passiert, dann wären hier (oder im Thread Saxozentrismus und Deutschtümelei) einige die behaupten würden, wir wären Franzosen.
Joachim
schrieb am 20.10.2010, 19:12 Uhr
Und dann ?
Willst Du Dich dann aufhängen ?
Was wäre daran schlimm ?
pavel_chinezul
schrieb am 20.10.2010, 19:28 Uhr (am 20.10.2010, 19:29 Uhr geändert).
Wenn wir uns schon duzen. Wäre Napoleon I länger geblieben, wärst Du jetzt Franzose. Wieso fühlst Du Dich immer von mir angesprochen? Du hast behauptet, Du willst nicht mit mir kommunizieren. Jetzt wo vll. Deine Freundin wieder aktiv ist, bist Du wieder übermütig geworden? Häng Dich doch selber auf. Ich kann immer noch selber entscheiden was ich sein will. Auf jeden Fall kein Franzose, der andere Menschengruppen in Sippenhaft nimmt oder andere Länder von der Landkarte getilgt sehen will, oder bist Du schon so links, dass Du schon wieder rechts erscheinst?

Joachim
schrieb am 20.10.2010, 19:43 Uhr
Da liegen die Nerven wohl etwas blank !
Wenn ich Franzose wäre, dann wäre ich halt Franzose, was soll`s.
Ich bin mit meinem Wildwasserkanu über Jahre hinweg in ganz Frankreich unterwegs gewesen und habe mich da sehr wohl gefühlt.
Mir gefällt auch die Streikkultur in Frankreich sehr gut.
Wir können von den Franzosen einiges lernen.
"Der Franzose arbeitet zum leben und der Deutsche lebt zum arbeiten".
Aber auch "das", werden einige nicht verstehen....
pavel_chinezul
schrieb am 20.10.2010, 20:19 Uhr (am 20.10.2010, 20:21 Uhr geändert).
Ne Joachim, keine Nerven die blank liegen. Sondern genau dieselbe Art Antwort, wie deine Frage.

Nur, wenn alle nur leben und keiner mehr arbeitet, was dann? Solche Zeiten gab es schon mal, im Ostblock. Deswegen auch das schwere Erbe in diesen Ländern. Oder auch die heutige Finanzkrise kommt auch davon, dass zu viele nur leben wollten (Dienstleistungsgesellschaft) und niemand mehr arbeiten wollte.

Nicht umsonst ist D wieder die "Wirtschaftslokomotive" Europas. Und davon haben alle was. Also muss es auch den deutschen Michel geben, der wieder die Kastanien aus dem Feuer holt.


...Mir gefällt auch die Streikkultur in Frankreich sehr gut...
Guckst Du

http://www.n-tv.de/politik/Sarkozys-Regierung-zeigt-Haerte-article1751001.html

oder

http://www.n-tv.de/politik/Frankreich-setzt-Krisenstab-ein-article1738946.html

Noch was zur Arbeit. Hast Du mal gelesen, was Karl Marx dazu schrieb?

"In einer höhern Phase der kommunistischen Gesellschaft, nachdem die knechtende Unterordnung des Einzelnen unter die Teilung der Arbeit, damit auch der Gegensatz zwischen geistiger und körperlicher Arbeit verschwunden ist; nachdem Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern das erste Lebensbedürfnis geworden; nachdem mit der allseitigen Entwicklung der Individuen auch die Produktivkräfte gewachsen sind und alle Springquellen des genossenschaftlichen Reichtums voller fließen — erst dann kann der enge bürgerliche Rechtshorizont ganz überschritten werden und die Gesellschaft auf ihre Fahnen schreiben: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen."

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