Kriunenfest

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Wittl
schrieb am 23.06.2008, 10:44 Uhr
Kriunenfest än Ingolstadt-Zuchering
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Menj Mama hut of dem Kriunen-Fest än Zuchering puaar Fotos gemåcht.

Derzea wäll ech eus dem Gedicht "How Dånk" vum H.J. zitieren;

" De Griusi håt mir longhär schiun,
vum Kriunenfest berichtet.
Ech hir'n der Griusi gären zea,
sa kån gor vill Geschichten.

Wa hiesch äs esi en Kriunenfest,
dåt Sorjen hegt verdreeft.
Eus gånzem Harzen wänschen ech,
dåt et erholden blewt.

Dron desem Kniechten dånken ech,
am dåt wåt hie håt bruecht,
hie håt eas vun dier hiuer Kriun,
mät Zeackerchen beduecht."



Tåtsächlich sen uch än desem Gohr vun der Kriun, gånz iuwen, Zeckerchen fiur de Kängt verdiihlt worden, åf dem Foto kån em sähn wä se des Zeackercher äsummeln.
Servus, soad gegrosst
vum Wittl
Reini
schrieb am 26.06.2008, 00:19 Uhr (am 26.06.2008, 11:29 Uhr geändert).
Beim Kriunenfest soingt em ängden, uch det Lied:

„Wahre Freundschaft soll nicht wanken“

Wahre Freundschaft soll nicht wanken,
wenn man gleich entfernet ist,
lebet fort noch in Gedanken
und der Treue nie vergisst.

Keine Ader soll mir schlagen,
wo ich nicht an dich gedacht.
Ich will für dich Sorge tragen
bis zur späten Mitternacht.

Wenn der Mühlstein traget Reben
und daraus fließt kühler Wein,
wenn der Tod mir nimmt das Leben,
hör ich auf,getreu zu sein.
Reini
schrieb am 03.07.2008, 21:35 Uhr (am 03.07.2008, 21:44 Uhr geändert).
Beim säcken enes idealen Gedichtes iwer det Krünenfest,hun ich äm Bach „Af deser Ierd als Gast derhiem“ en Gedicht fangden, et hiesst:

„Appesdierfer Krünefest“ vun Oswald Kessler

En puer Zellen ous dem Gedicht:

Hiert nor,
wai de Blomen pespern
af dem Hattert ameränk,
sich beschieden und dro foljen
allegur af ene Wänk,

.......
De Gloken se logden, de Musik spillt lokt,
hekt broingt em dem Kirchturn
vum Feld de hescht Brokt!
.......

Et äss wirklich en hiesch Gedicht.

Reini

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