Der Landjebum

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det Trudi
schrieb am 24.12.2011, 14:09 Uhr
Äm Bangert stånd e Låndjebum
fur ville, ville Johren
wo mir gedånzt, geseangen hun
wo mir ist gläcklich woren

Mir hådde jo äm Owendschenj
Gott uch de Wält vergeßen
en Druum keangt uch net hescher sen
wi kån dåt Gläck ermeßen?

Won as de Nochtegool verspirt
dro feng sä un ze sånjen
mir hun är gären zeagehirt
as wul det Härz zersprånjen

En jeden Owend word et spet
me Schåtz begliit mech himen
des Morjest båld der Kokesch kreht
e wakt mech iussem drimen

Verschweangden äs der Låndjebum
verklånge sen de Lider
et bleift fur änj fur änj en Druum
dä Zet kihrt nemi weder

Gertrud Roth 2005
getkiss
schrieb am 24.12.2011, 23:10 Uhr
dä Zet kihrt nemi weder

Alles hat seine Zeit, steht geschrieben....
der Ijel
schrieb am 31.12.2011, 15:34 Uhr
Won as de Nochtegool verspirt
dro feng sä un ze sånjen
mir hun är gären zeagehirt
as wul det Härz zersprånjen


Mä läwer getkiss!
Won eosser Dir uch mir noch nemmestem afgefallen äs, datt ha Lyrik hoch drei äm Sakseschen ägepackt äs dro mess ech mech sihr wangdern.

Der Fra Gertrud Roth wäll ech awer vun Harzen Gratulieren uch äm Nummen der Saksesch Wält-Rubrik mech bedunken.
Trudi Tea bäst en schatzich Beréchereng fuer as Internetgemin.
det Trudi
schrieb am 04.01.2012, 13:03 Uhr
Lieber Ijel,ich möchte mich im Namen meiner Mutter,Gertrud Roth,herzlich für ihre freundlichen Worte bedanken.Ich bin der Trudi ihr Sohn Klaus,ich habe sie überredet ihre Texte ins Netz stellen zu dürfen weil ich sie schön finde und sie selbst kein internet nutzt.Ich soll sie von der Trudi schön grüßen, sie hat sich sehr über Ihre nette Kritik gerfreut.Sie schätzt Ihre Arbeiten sehr und liest sie mit Freude.Frohes neues Jahr, Klaus

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