Danke für nichts: ein fauler Kompromiss i.S. Rentenkürzungen

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Peter Otto Wolff
schrieb am 19.11.2022, 19:05 Uhr (am 19.11.2022, 19:18 Uhr geändert).
"Etwa 180.000 bis 190.000 bedürftige Rentner können nach Angaben der Bundesregierung Hilfen von mindestens 2500 Euro aus einem neuen Härtefallfonds erwarten. Dazu zählen Ostdeutsche mit Ansprüchen aus DDR-Zeiten sowie jüdische Kontingentflüchtlinge und Spätaussiedler an der Armutsgrenze. Das Bundeskabinett brachte die für den Fonds vorgesehene Stiftung am Freitag auf den Weg".
Will sagen: ALMOSEN statt zugesagter Ansprüche. Dies eingebrockt 1996 von der CDU-CSU-FDP Regierung. Danach, obwohl Jahrzehnte lang in der Regierung, immer, vor Wahlen, lügnerische Versprechungen, das Unrecht rückgängig machen zu wollen, nie eingehalten! Eine nationale Schande! Selbst das klamme Rumänien zeigte sich, spät, menschlicher, i.S. Wiedergutmachung für Opfer der Russland-Deportation!!
sibisax
schrieb am 19.11.2022, 19:57 Uhr
Bin wieder mal der gleichen Meinung mit Peter Otto Wolff,und alle vor '92 hier Angekommenen gucken in die Röhre.Ich frage mich schon lange ,was für ein Unterschied ist,zwischen den Aussiedlern bis'92 und denen nach '92,kann mir jemand das erklären?

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