Banatblog - Aktuelle Banater Themen im Internet

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Don Carlos
schrieb am 04.07.2009, 20:38 Uhr
Hier ist der Text für Interessierte.

Den Lesern, die hier bzw. auf dem Banatblog regelmäßig mitlesen wird nicht entgangen sein,

dass ich die Thematik bereits ausführlich angesprochen habe, als in der Presse darüber berichtet wurde (Herta Müller trauert).

Dort habe ich darauf hingewiesen, dass ich bereits als Siebzehnjähriger an einem historischen Roman über die Russland-Deportation unserer Landsleute gearbeitet habe.

Das war in den Jahren 1976-1979.

Damals war das noch eine sehr gefährliche Angelegenheit in der rumänischen Diktatur.

Und damals waren Herta Müller und Richard Wagner noch auf der anderen Seite, bei der Kommunistischen Partei und Arm in Arm mit Nikolaus Berwanger, dem ich mein Manuskript schlecht anbieten konnte.

(In meinem Buch berichte ich auch darüber.)

Wenn Herta Müller das Thema heute anhand der Vita von Oskar Pastior aufgreift,

dann ist das "späte Einsicht"!

Schauen wir mal, was sie daraus macht!

Oskar Pastior (Jahrgang 1927) war selbst im Alter von 17 Jahren in die UdSSR depotiert worden - ebenso wie mein Vater ( Jahrgang 1926). (Siehe Wikipedia-Porträt Pastior)

Beide waren Opfer.

Herta Müller hätte damals schon auf das Thema kommen können,
damals 1976 - schließlich war sie sechs Jahre älter als ich.

Aber es mussten noch mehr als 30 Jahre vergehen, bis sie darauf kam,
dass auch das ein Thema ist.

Späte Einsicht!?

Doch das hindert sie nicht daran, die eigene Biographie in der Zeit vor 1987 vollständig aufzuklären.


Hier sind die Zusatzinfos von Arte.tv:

Herta Müller über die Entstehung ihres Projekts mit dem vorläufigen Titel "Atemschaukel"


Seit ich denken kann, sagt meine Mutter: Kälte ist schlimmer als Hunger. Oder: Wind ist kälter als Schnee. Oder: Eine warme Kartoffel ist ein warmes Bett. Von meiner Kindheit bis heute seit über fünfzig Jahren hat meine Mutter diese Sätze um kein Wort geändert. Sie werden immer einzeln gesagt, weil jeder dieser Sätze für sich genommen 5 Jahre Arbeitslager beinhaltet. Es ist ihre geraffte Sprache, die das Erzählen vom Lager ersetzt.

Ich hatte diese kryptischen Sätze ziemlich satt. Ihr Sinn war versteinert, sie klangen schon so unerschütterlich leer wie dreimal-drei-ist-neun. Ich wollte endlich wissen, was hinter diesen Sätzen steht. Ich wußte zwar, daß im Dorf alle Frauen im Alter meiner Mutter „nach Rußland verschleppt“ waren und alle Männer, die damals zu jung oder zu alt für den Krieg waren. Aber geredet wurde über die Lager nur in Andeutungen.

In Rumänien war das Thema tabu, weil Rumänien im Zweiten Weltkrieg mit seinem faschistischen Diktator Marschall Antonescu an der Seite Hitlers war. Trotzdem machten die Sowjets aber nur die deutsche Minderheit für die Nazi-Verbrechen verantwortlich. Und auf sowjetische Anordnung hin wurden noch während des Kriegs im Januar 1945 alle Rumäniendeutschen im Alter zwischen 17 und 45 in Arbeitslager zum „Wiederaufbau“ deportiert. Es gab Listen, jeder wurde polizeilich zuhause „ausgehoben“, zu den Sammelstellen und dann zum Bahnhof gebracht. Der Transport im Viehwaggon dauerte mehrere Wochen. Niemand wußte, wohin die Fahrt geht.

Die Lager waren in den Kohlegebieten zwischen Dnjepropetrowsk und Donetzk, im Donbass, in der heutigen Ukraine. Der Alltag bestand aus Arbeitskolonne, Schuften, Abendappell, chronischem Hunger. Das Sterben hieß Verhungern und Erfrieren.
Ich wollte einen Roman über diese Deportation schreiben. 2001 begann ich, Gespräche mit ehemals Deportierten aus meinem Dorf aufzuzeichnen. Ich wußte, daß auch Oskar Pastior deportiert worden war und erzählte ihm von meinem Vorhaben. Er wollte mir helfen „mit allem, was ich erlebt habe“, sagte er.

Wir trafen uns regelmäßig. Er erzählte und ich schrieb es auf. Er raffte die Sprache anders als meine Mutter. Er redete vom „Nullpunkt der Existenz.“ Sein Erinnern lebte von den Einzelheiten, war kompliziert, denn seine lebenslange Beschädigung bekannte sich zu einer lebenslangen Nähe zum Lager. Er sagte ohne zu erschrecken: „Meine Sozialisation ist das Lager.“ Den gerafftesten Satz aller Sätze hat er als nackte Rechung formuliert: „1 Schaufelhub = 1 Gramm Brot.“ Wir begannen bald, im Aufschreiben zu erfinden, zu „flunkern“, wie Oskar Pastior es nannte.

Im Juni 2004 fuhren wir zusammen mit Ernest Wichner, dessen Großeltern und Vater auch in diesen Lagern waren, in die Ukraine. Wir blieben zehn Tage dort und suchten die Orte der verschiedenen Lager auf. Manches Backsteingebäude war noch intakt da, der Basar war heute noch der Basar, doch von den Baracken war nichts mehr zu sehen. Nur ein verwilderter, zu grüner Garten. Oskar Pastior meinte, erst jetzt, nach diesem Besuch könne sich einer seiner vielen Lebenskreise schließen. Er wisse nicht welcher, aber es sei ein zentraler. Am ersten Abend sagte er schmunzelnd, wie immer wenn er wußte, daß Sprache beim Erinnern auch süßlich werden kann: „Ich habe meine Seele gefüttert.“ Wir saßen draußen in einem Gartenlokal und am Himmel wechselten die Schwalben wie irr geworden die Richtungen und Oskar Pastior fielen immer neue russische Wörter ein.
© Herta Müller
Quelle: Arte-TV Erstellt: 21-03-07
Letzte Änderung: 26-05-07

Zitiert zur wissenschaftlichen Vertiefung der Diskussion.






Don Carlos
schrieb am 04.07.2009, 20:40 Uhr
Lavinia schrieb:
Carl Gibson sagt:
"Bisher habe ich nur “Fakten” angesprochen und “legitime Fragen” gestellt.
Ich hatte nie den Anspruch, die richtigen Antworten geben zu wollen.
Und ich hatte auch nie den Anspruch, die vielen offenen Fragen allein beantworten zu wollen.
Als Philosoph muss ich fragen, das ist mein Metier.
Als “Zeitzeuge” kann ich meine Sicht der Dinge darlegen.
Als Historiker kann ich analysieren und werten.

Weil wissenschaftliche Fragen Priorität haben,
habe ich mich “nicht” zuerst auf die schöngeistige Literatur verlegt,

sondern primär auf die Wahrheitsfindung.
Und dabei bleieb ich auch."


Herr Gibson,
Vermutungen mutieren mit der Zeit zu Tatsachen, wenn sie nur oft genug wiederholt werden. Und das ist Rufmord.


Zur Vertiefung der Diskussion (auch kontrovers!) über Herta Müller und ihr literarisches Werk gibt es einen neuen thread.
Ich denke, der Hasstiraden haben wir nun mehr als genug gehört...


"Vermutugen" habe ich nie wiederholt - ich habe nur "Fakten" angesprochen und berechtigte Fragen gestellt.

Don Carlos
schrieb am 04.07.2009, 22:10 Uhr
Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben diskutieren miteinander.

Das ist gut so.

Ich werde mich aus dieser öffentlichen Debatte vorerst zurückziehen.
Hier und auf dem Banatblog,
wo Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen ebenso gut
miteinander kommunizieren.

Alle wesentlichen Dinge wurden mehrfach angesprochen und erläutert. Meine Haltung zu bestimmten Fragen ist ausreichend bekannt und dokumentiert.

Kommentieren werde ich nur noch gelegentlich, wenn es mir wichtig erscheint.
Andere können die Diskussionen weiter führen.

Es geht auch gut ohne mich.

Zu bestimmten Fragen nehme ich nur noch auf Anfrage Stellung.

Wer mich sonst erreichen will, kann das gerne über meine mehrfachen öffentlich bekannten Anschriften tun bzw. über Email.

Ich wünsche allen konstruktiven Teilnehmern anregende und positive Gespräche.

Carl Gibson






Lavinia
schrieb am 10.07.2009, 17:45 Uhr
Hallo Admins,
da mich Carl Gibson auch auf diesem thread aufs Gröbste beleidigt hat, bitte ich um die Löschung der obigen Beiträge dieses Individuums. Die beleidigenden Passagen habe ich gekennzeichnet.
Danke.



Carl Gibson schrieb: Sie verbreiten dauernd Unwahrheiten hier im Forum, beginnend mit ihren zweifelhaften, unverifizierbaren Angaben über sich selbst - und leiten damit gutgäubige Menschen in die Irre.


Darüber hinaus stellen Sie vorgefertigtes Material ins Netz,
das Persönlichkeiten dsikreditiert und ihre wissenschaftliche Arbeit in Frage stellt.


Ich erinnere daran, dass in Ihren Ausführungen eine antisemitische bzw. antiisraelische Tendenz spürbar war, die ich als "völkische Hetze" hier nicht dulden muss, da Hetze gegen die Verfassung dieses Staate verstößt.

Weshalb klagen Sie in Ihrem Namen eine Person an und werfen ihr wissenschaftliche Verfehlungen vor, obwohl sie Tismanenanus Arbeit überhaupt nicht fachlich beurteilen können.
Ich habe darauf hingewiesen, dass der Rumänische Geheimdienst "Securitate" in diesem Stil gegen Vladimir Tismaneanu intrigierte - das habe ich auch in meinem Buch beschrieben.
Das hier ist der falsche Ort, um solche eine Vorgehensweise a la Securitate zu wiederholen.

Carl Gibson.


Im Gegensatz zu anderen Gestalten hier im Netz bin ich nur EINER

und keine mehrfach gespaltene Person
,
die gleichzeitig an mehreren Orten sein und agieren kann.

Im Gegnsatz zu Lavinia ( alias Schiwwer?) schreibe ich meine Texte selbst.
Da ist keiner, der sie herein reicht und mich auffordert, sie unter meinem Namen zu verbreiten.


Gehen Sie doch zum Staatsanwalt, Lavinia!

Dann sehen wir auch, in wessen Auftrag Sie hier antisemitsche Hetz-Attacken ins Netz stellen
Carl Gibson.

...gemeldet sind und die Menschen in die Irre führen,
indem Sie nicht nur ihre "Meinung" kundtun,
sondern auch noch antisemitische Angriffe ( etwa auf Prof. Vladimir Tismaneanu ) in Umlauf bringen,
die sie nicht einmal verfasst haben.

Wer sind Sie wirklich?


Auf Banatblog können sie nachlesen,
weshalb ich mich "ohne Doktorgrad" von der deutschen Universität zurückgezogen habe,
obwohl er mir zusteht.(...)
Ein "Nichts" wie Sie wirft mir "Scheitern" vor? (...)
Wenn Sie es noch einmal wagen, die Ehre meiner Familie mit ihrem dummen und unqualifizierten Geschwätz zu besudeln, dann werde ich mit aller Härte des Gesetzes gegen Sie vorgehen...


Dieser bodenlos unverschämten Lavinia aber - die nun,

auf die Art alter Securitate-Rücksichtslosigkeit,

meine Familie involviert - werde ich das Handwerk legen.
Schonung genoss nur die kleine Irre aus der Angstalt. Diese Rücksicht aber gilt für die notorische Lügnerin und Handlangerin von obskuren Kräften Lavinia nicht. Das zur Klarstellung.

Ich kenne sie hier nur als notorische Täuscherin!
Die Frage ist nur,
ob Sie aus eigenem Antrieb heraus die Leute täuschen und Unwahrheiten im Internet verbreiten,

oder ob sie es im Auftrag tun.

Das wird sich herausstellen, da Sie ja hier nicht nur mich angegriffen haben, sondern auch Personen vor meiner Zeit und eine Persönlichkeit wie Vladimir Tismaneanu gerade erst vor kurzer Zeit.

Jeder Leser kann schon beim Überfliegen Ihrer letzten "Beiträge" erkennen,
dass Sie nicht in der Lage sind,
folgerichtig zu denken
und eine Gedankenstruktur eine Weile konsequent durchzuhalten,
ohne dass Sie sich dabei in Widersprüche verwickeln und selbst nicht mehr wissen,
was Sie vor einer Weile gesagt haben.

Carl Gibson

Vielleicht belegen Sie auch Ihre Qualifikation als haupt - oder nebenrufliche Schnüffelerin im Privatleben von Personen der zeitgeschichte in Diskreditierungsabsicht ... im Auftrag obskurer Kräfte?

Die verlogene Gestalt in dem SbZ-Forum, die sich zunächst Elsi, nannte, dann Siel, dann lavinia, dann Schiwwer, Frau Pintilie etc. und wer weiß was noch alles,
verbreitet - in welchem Auftrag auch immer - falsche Informationen über mich im Internet, unstützt von anderen obskuren und halbobskuren Gestalten, die ihre Identität nicht preisgeben wollen.
Alma will das auch nicht.

den Forum Lesern belammt als
Schiwwer,
als Lavinia,
als Siel,
als Elsi

Ghostwriterin im Auftrag - Zettel oder Email-Einspeicherin vom Dienst ... im Auftrag von wem auch immer!








getkiss
schrieb am 11.07.2009, 08:25 Uhr (am 11.07.2009, 08:29 Uhr geändert).
Neue banater Web-Seite aus Temeswar, in deutscher Sprache:
www.zoro.ro

Herausgeber:
Media Partner SRL

Inhaber:
Siegfried Thiel
der Ijel
schrieb am 14.07.2009, 20:05 Uhr (am 14.07.2009, 20:12 Uhr geändert).
Lavinia schrieb:Sei getrost, Gibson - dein Mundartdichter wird den Mund dicht halten, er ist ja schließlich auch kein Heldendichter...

Lavinia schrieb erneut an Bäffelkeah : ich fürchte, du hast die Schleimspur eines echten Mundartdichters vergessen! Ohne Schleimspur verzieht er den Mund nicht mal zur Probe, schätze ich.

Verschätzt Lavinia!
wenn sie mich schon als artigen-mund-dichter zitieren,
wollte ich eigentlich gar nicht sein sondern einfach Dialektschreiber
und mich in eine Schleimspur zu ziehen, versuchen
ohne auch nur eine Probe von mir auf die Waage gelegt zu haben. Dann lade ich sie zum Duell.
Den Ort bestimme ich, wie wärs auf einem Pfad im Dialekt
Die Waffen bestimmen Sie.
die selbe Herausforderung ging schon bei anderer Gelegen heitan Bäffelkeah, hat den Mut wohl nicht aufgebracht---
nun fassen sie sich bei den Hörnern, und stürmen sie an, gegen mich.
Don Carlos
schrieb am 19.07.2009, 22:03 Uhr
Neue Möglichkeit,

Themen zu Banat, SBB, Rumänien etc.

zu kommentieren:

unter Forum / über Aktuelles

http://www.kulturraum-banat.de

Am liebsten hochdeutsch und unter bürgerlichem Namen!

Alle Konstruktiven sind willkommen!

Ich habe mich schon angemeldet – dort gibt es auch Infos etc. zu Thema :BANAT

Bitte diese Info weiter verbreiten nach dem Motto meiner Großmutter:

Vielfalt ist besser als Einfalt

Carl Gibson

Ein Angebot auch für Unzufriedene und Ausreißer...



Bäffelkeah
schrieb am 20.07.2009, 10:08 Uhr (am 20.07.2009, 10:41 Uhr geändert).
Stimmt, der Ijel forderte die Bäffelkeah zum poetischen Wettstreit, zum Dichterduell - und ich habe die Einladung abgelehnt. Der Grund: Ich kenne meine Grenzen. Jenseits davon wird's peinlich.
Bäffelkeah
schrieb am 20.07.2009, 10:31 Uhr
Das freundliche Angebot von Herrn Gibson habe ich wahrgenommen und mich im und am Banatblog umgesehen: das ist eine ziemlich einsame Insel. Recht unzufrieden bin ich dann wieder aus dem "Banat" nach "Siebenbürgen" zurückgekehrt.
„Nimmt man das Vaterland an den Schuhsohlen mit?", fragt Danton in Büchners Drama.

Übrigens versuchte sich Gibson dort am Heine-Zitieren: "Wie formulierte es doch Heine: Wenn ich an Deutschland denke, in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht…"

Korrekt zitiert beginnt das Gedicht "Nachtgedanken" so:
"Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen."
Nur so kenne (und liebe) ich "meinen" Heine.



Don Carlos
schrieb am 20.07.2009, 11:05 Uhr
Eine Kuh, zu feige dem Igel im poetischen Disput entgegen zutreten und die Maske zu lüften, übt sich ein im Monologus longus,ohne zu wissen, dass selbst eine Kuh entscheiden muss, zwischen direktem Zitat in Anführungszeichen und einer Hommage-Zitation - wie die von mir praktizierte. Wer solch geistige Fladen fallen lässt, wundere sich nicht, wenn die Fliegen des Marktes daher schwirren und alle zerstechen.
Bäffelkeah
schrieb am 20.07.2009, 11:11 Uhr
Mäßigen Sie sich gefälligst, Don Carlos alias Carl Gibson! Ihren unflätigen Tonfall, obschon metaphorisch verbrämt, muss sich hier kein Forumsteilnehmer gefallen lassen. Bitte beachten auch Sie endlich die jüngst wieder einmal angemahnten Forumsregeln!
Adine
schrieb am 20.07.2009, 11:22 Uhr
Gibson hat an www.kulturraum-banat.de erinnert.
Er will aber dort auch nicht mit den Anonymen kommunizieren.
Er meinte, im Banatblog gehe es lustig zu.
Woran liegt es dann, dass so wenige dort schreiben?
Die Einladung an die Sachsen, dort mitzumachen, bleibt nur eine Geste, wenn man bereits am Anfang den Finger hebt: Aber bitte in Hochdeutsch und mit bürgerlichen Namen.
Vielleicht fehlt noch: Haltet euch mit eigenen Meinungen zurück.


Elisabeth Packi
schrieb am 20.07.2009, 12:59 Uhr
Liebe Landsleute,
liebe Freunde,

seit gestern ist das weltweite Netz um eine Kommunikationsplattform reicher. Es ist ein Diskussionsforum für alle Banater und deren Freunde. Sie finden das neue Forum auf der noch relativ neuen Website www.kulturraum–banat.de unter der Rubrik „Aktuelles“.

Noch ist das Forum nicht am Laufen, noch werden interessante Themen, über die Sie sich gerne austauschen möchten, gesammelt. Vorschläge mit Diskussionsthemen sind immer erwünscht und willkommen. Schreiben Sie uns bitte, was Sie interessiert, gerne geben wir Ihre Vorschläge zur Diskussion frei.

Registrieren Sie sich bitte unter Ihrem bürgerlichen Namen oder, falls Sie Ihre Anonymität wahren möchten, unter einem Nickname.

Ich lade Sie alle recht herzlich zur Diskussion ein, heiße Sie herzlich Willkommen und wünsche Ihnen viel Spaß und viel Freunde beim Diskutieren.

Elisabeth Packi
getkiss
schrieb am 21.08.2009, 15:49 Uhr
Und auf eben diesen Seiten ist ein Beitrag von raimar1935 erschienen, in dem gefragt wird:
"In der Sieb.Zeitung vom 10.08.09 S.10 ("Banater im Brennpunkt") fand ich folgende Stellungnahme der Landsmannschaft der Banater Schwaben".

Nun habe ich dieses Exemplar der Zeitung auch. Der Artikel bezieht sich auf die "ZEIT"-Geschichte von Herta Müller und den damit ausgelösten "Skandal". Die angebliche Stellungnahme ist da ausgedruckt.

Fragen an die Redaktion der Siebenbürger Zeitung:

Von wo stammt diese Stellungnahme?
Wurde Sie der Siebenbürger Zeitung von der banater Landsmannschaft oder deren Heimatblatt "Banater Post" mitgeteilt?
Ist die Mitteilung anderswie erschienen?

getkiss
raimar1935
schrieb am 22.08.2009, 09:11 Uhr (am 22.08.2009, 09:24 Uhr geändert).
......warum "angebliche", getkiss ?

eigentlich müsste man die Landsmannschaft fragen, weshalb sie auf "Tauchstation" geht !?!

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