Grüße aus Luxemburg

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FixFaier
schrieb am 27.03.2008, 14:03 Uhr
Hallo! Moien :)

Ich bin überrascht wie gut ich eueren Siebenbürger Sachsen Dialekt lesen und verstehen kann Ich finde das sowas von witzig


Schöne Grüße aus Luxemburg,
Schéin Gréiss aus Lëtzebuerg :)
- Laurent
lori
schrieb am 28.03.2008, 16:11 Uhr
Chae Chae,

ech wor äm Casino Mondorf. Äch hat mich a wenich geschumt, awer der Kolech hat met de leden saksesch geried. Än verstonde se, hie verstond se net esie gäd.

Mein Gott, ist das schwer! Nicht vergessen, es gibt auch mehrere letzeburgerische Dialekte.

servus
der Ijel
schrieb am 02.04.2008, 16:09 Uhr (am 02.04.2008, 16:27 Uhr geändert).
Moen FixFaier
Huast Tea och gelauschtert oder når geliasen ?
Aich lauschtern uch garren Letzebuergesch [url]www.youtube.com/view_play_list?p=EE7BFCF8362B1BD2[/url]

Adi
der Ijel
spiridus
schrieb am 06.04.2008, 12:37 Uhr
Sachsesch liesen uch hiren kaun em uch häi :-):

http://www.heimatgemeinschaft-mediasch.de/html/det_schlaesselloch.html
medwescher
schrieb am 07.04.2008, 21:34 Uhr
Hallo, Laurent
habe Deinen Eintrag gesehen und dachte, dass Du vielleicht der richtige Adressat für meine Frage bist. Ich stamme aus Mediasch, einer mittelgroßen Stadt in Zentralsiebenbürgen. Sie liegt am Ufer eines Flusses mit dem Namen "Kokel". Im Zusammenhang mit der Theorie, dass einige der Siebenbürger Sachsen aus der Gegend von Trier und Luxmburg nach Siebenbürgen zogen, ist auch die Frage diskutiert worden, dass Flurnamen "mitgenommen" wurden. In Luxemburg gibt es einen Ort mit dem Namen "Kockelscheuer", kennst Du den? Gibt es dort einen Wasserlauf, der vielleicht so ähnlih heißt wie der Ort? Übrigens: in unserer Mundart heißt der Fluß "Kokel" "de Keakel". Vielleicht gibt es diese Bezeichnung für einen Wasserlauf (Fluß, Bach bei Euch in Luxemburg?) Wäre schön, wenn Du mir antworten würdest
Herzlichen Gruß
Hansotto
der Ijel
schrieb am 15.04.2008, 23:51 Uhr (am 16.04.2008, 06:50 Uhr geändert).
Geaden Owend Medwescher!
Ech wor ä Luxemburch uch ä Kokelscheuer.. Et git ä Luxemburg uch en Uertscheft da hiisst Rued, et git uch e Stulzembrich, uch undern Uertscheften da mir ä Siweberjen wedder fanjden---
Zerack zer Keokel-- mest em beesser Ångersch kannen, damet em wässt wåt "Küküllö" än deser Sproch bedet. Denn dohar kitt der Nummen. Wohrschenlich.

Allein von den Slawen ist der Name der Kokel – Tirnava geblieben, was soviel wie Dornbach oder Dornfluss bedeutet. Die Ungarn das letzte Wandervolk hat den Namen wörtlich, als Kükülö, übernommen.
Die deutsche Bevölkerung nennt den Fluss, in Anlehnung an die ungarische Benennung, Kokel.

det hun ech vum Hatzeldierfer Erich Briebrecher
erfueren.


Underer Miineng äs menj Landsmann Walter Schuller (TraunlÖsterreich)wonn hi behiift :

6. Unserer Auffassung nach kommt der Versuch, Kokel von Küküllö abnötigen zu wollen, jedenfalls einem Fehlschlag gleich.

Nå dron medwescher, viel Spass bam wegter forschen
der Ijel


http://bacaul.ro/secuii-amenintarea-falsei-identitati-557/

iar mai târziu ciculi fiindcă au trăit şi trăiesc pe văile râurilor denumite încă din antichitate prin hidronimul autohton Kukula.

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