Die 68-er in SBG

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rio
schrieb am 12.03.2008, 18:36 Uhr (am 12.03.2008, 18:37 Uhr geändert).
Der Saedtler hat schon im Prinzip recht. Die Superdummheit des Homo Sapiens (weiblich oder männlich ist egal) besteht darin, von sich selber zu glauben ungemein intelligent zu sein, bloss weil er das Rad erfunden hat und zum Mond geflogen ist. Worin besteht diese Intelligenz schließlich? Darin, dass wir bald auf dieser Erde nicht mehr Platz haben werden und die Erde bis dahin schon sowieso so kaputt ist, dass sich ein Leben kaum noch lohnt, oder möglich sein wird. Wie sagte schon Einstein: Die menschliche Dummheit und das Universum...
The history of Igor
schrieb am 12.03.2008, 21:27 Uhr
Aber, rio, dann verfallen dem absoluten Nihilismus und brauchen eigentlich nicht im Forum oder sonstwo diskutieren.
Anchen
schrieb am 12.03.2008, 21:50 Uhr
Ich lese gerade "derzeitige Gesellschaftsordnung", welche Gesellschaftsordung schwebt dir denn vor? Du scheinst ja noch eine im Ärmel zu haben.

Es gibt doch genug Kinder oder sind die political incorrect?
Saedtler
schrieb am 13.03.2008, 10:32 Uhr (am 13.03.2008, 11:01 Uhr geändert).
Offensichtlich gibt es hier zwei Arten von Forumsnutzern: Solche, die lesen und dazu schweigen und solche, die nicht lesen aber dafür gerne wenig sinnhafte Kommentare abgeben. Einige wenige lesen und geben auch sinnhafte Kommentare ab, haben aber anscheinend keine gesteigerte Lust sich an schwierigen Themen "die Finger zu verbrennen". Zu letzteren Nutzern gehört sicher "rio", dessen Kommentar zeigen, dass er auch gelesen hat und nicht nur schreibt ohne zu lesen. Die große "schweigende Mehrheit" kann man natürlich nicht individualisieren, die bleibt anonym. Wer mit "Nichtlesern" gemeint ist, kann sich jeder selber denken.

Jetzt zum letzen Mal demographische Minimalbildung, damit es auch die unterbelichtetsten Leser mitbekommen: Jegliche Humanpopulation (natürlich nicht nur diese) benötigt zu ihre Stabilhaltung ein Mindestmaß an Neugeborenen um wegsterbende Alte zu ersetzen. Der einfache Hausverstand sagt jedem, dass das zumindest 2 Neugeborene pro Menschenpaar sein müssten. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass einige wenige Neugeborene leider auch zu versterben pflegen bevor sie selber das reproduktions- bzw. erwerbsfähige Alter erreichen. Es muss also ein gewisser "Überschuss" produziert werden um diese "Ausfälle" zu kompensieren. Ebenso ist nicht jede Frau willens oder fähig Kinder zu gebären. Frauen, die zum Kindergebären bereit und fähig sind, müssen daher auch für diese nichtgebärenden oder unzureichend gebärenden weiblichen Mitglieder der jeweils zu betrachtenden Sozietät die von denen nicht geborenen Kinder mitgebären damit in der Theorie die Bevölkerungszahl dieser Sozietät nicht schrumpft. Bei dieser Betrachtung bleiben Wanderungsgewinne und -verluste der betrachteten Sozietät außer Betracht. Desweiteren wird von "Friedenszeiten" ohne nennenswerte Großkatastrophen ausgegangen. Soweit die - nochmals betont: sehr vereinfacht dargestellte - Theorie.

Die Zahl der von Frauen im gebärfähigen Alter geborenen Kinder wird (sehr vereinfacht erklärt und auf die einzelne "theoretisch von der Statistik erfasste" Frau bezogen) Fruchtbarkeitsziffer genannt. Diese Ziffer soll zwischen 2,1 und 2,2 liegen um langfristigst die Population der betrachteten Sozietät unter Außerachtlassung von Wanderungsgewinnen und -verlusten bei "normalen" Lebensbedingungen ohne Großkatastrophen wie Kriege, Seuchen, Naturkatastrophen, explodierende Atomreaktoren, etc. stabil zu halten.

In den meisten europäischen Ländern liegt diese Zahl irgendwo zwischen 1,2 und 1,5. In Frankreich ist sie geringfügig höher. In Ländern ohne nennenswerte Zuwanderung von aus nichtchristlichen Kulturkreisen stammenden Zuwanderern ist sie signifikant niedrig. Als Beispiel kann man die Tschechische Republik heranziehen. Lässt man die Reproduktionsleistungen von aus vorwiegend nichtchristlichen Zuwandererländern stammenden Frauen außer Betracht, so wird sich wohl im Schnitt diese Zahl in Europa auf irgendetwas zwischen 1,2 und signifikant unter 1,5 belaufen. Es zeigt sich bei linearer Interpolation der bisher in den letzten Jahrzehnten erfassten Veränderungen die rasche Tendenz in Richtung der Fruchtbarkeitsziffer 1.

Grob gerechnet fehlt derzeit jedes 3. Kind und es zeichnet sich die Tendenz ab, dass nur noch die Hälfte der für das Stabilhalten der Population erforderlichen Kinder geboren werden wird.

Über die Folgeerscheinung einer derartigen Entwicklung will ich mich hier nicht groß auslassen. Wen es interessiert, der kann sich darüber - ebenso wie über komplexere Erklärungen zu diesen Vorgängen und Entwicklungen - beim massenhaft vorhandenen Informationsangebot im Internet bedienen.

Kommentare wie: "Nihilismus", "beste menschliche Spermaqualität im Alter von 9 Jahren", "wir haben doch genug Kinder", "Genman", etc. zeigen entweder infantile Provokationsbedürfnisse oder geistige Unterbelichtung.

Das Abschweifen auf Wischiwaschiargumentationen wie "Emanzipation", "Glaube", etc. legt den Versuch bloß die Diskussionspartner für blöd zu verkaufen indem man von zahlenmäßig erfassbaren Argumenten unverzüglich auf nichtquantifizierbare inhaltsleere emotionalisierende Phrasen umsteigt.

Unsere Gesellschaftsordnung ist - nach Ansicht sogenannter "normaldenkender Menschen" - deswegen defekt, da sie nicht mehr imstande ist unseren Frauen ein ihrer physiologischen Beschaffenheit entsprechendes Leben zu ermöglichen. Die völlig unzureichende Reproduktionsleistung der bodenständigen Population ist eine der zwingenden Konsequenzen dieses offenkundigen Defektes. Ähnliches konnte man z.B. bei Sklavenpopulationen in der jüngeren und ferneren Vergangenheit beobachten ... Mit "Emanzipation", Religion (Spanien, Italien, Polen und Portugal haben als "erzkatholische" - eine Religion deren Lehrmeinung die Geburtenbeschränkung in der Theorie weitgehendst ablehnt - Länder eine der niedrigsten Fruchtbarkeitsziffern überhaupt) oder ähnlichen nicht wirklich qualifizier- und quantifizierbaren Begriffen hat das nichts zu schaffen. Das sind vielmehr Fakten, denen wir uns stellen sollten. Wir sollten in Angesicht der realen Daten offen darüber zu diskutieren imstande sein. Auch wenn es persönlich manchmal unangenehm sein mag von liebgewordenen Illusionen Abschied zu nehmen ...

P.S.: Was dabei noch ins Auge sticht: Wer gerne englische Sprachbrocken in das verwendete Deutsch hineinmengt, wirkt (ist?) meist besonders unterbelichtet. Man beobachte bitte einmal völlig unvoreingenommen dieses Phänomen!
pedimed
schrieb am 13.03.2008, 11:18 Uhr (am 13.03.2008, 11:19 Uhr geändert).
@saedtler: Die Deutschen haben leider die doppelte Verdienstleistung eines Ehepaares eingeführt.Früher reichte das Gehalt (bez.Verdienst) des Ehemannes für die Ausgaben einer ganzen Familie mit Frau und Kindern und den Großeltern aus.Heute nicht mehr möglich.Da die Frau auch früh aufstehen muss, um in die Arbeit zu gehen, so kommmt sie nicht mehr dazu, ihren Geburtspflichten nachzukommen. Leider!Da hilft alles Jammern nichts.Lebenspreise verbilligen wäre die einzige Gesamtlösung.Viele Grüße an unsere Minister mit Blüm und Naqchfolgern.mfG nfU
Joachim
schrieb am 13.03.2008, 11:47 Uhr
Thema verfehlt !
Thema war :" Die 68-er in SBG .
Gruß
Joachim
pedimed
schrieb am 13.03.2008, 11:58 Uhr (am 13.03.2008, 11:59 Uhr geändert).
@ Joachim: Ob Thema richtig oder falsch,es war eine Antwort auf den vorhergehenden Beitrag.Auch in anderen Rubriken erfolgt mal eine Abweichung.Wichtig ist, daß die Leute kommunizieren und sich äussern können, auch wenn mal der Titelrahmen umgangen wird.Reden ist Silber,schweigen in diesem Falle bringt aber kein Gold.Nicht mal einen Euro. mfG nfU!
The history of Igor
schrieb am 13.03.2008, 12:18 Uhr
Staedters Beitrag zeigt weshalb Teile der 68er Bewegung so enorm wichtig waren. Es ist bemerkenswert, dass dieser unverbesserliche Utilitarismus noch salonfaehig ist. In fast Malthusischer Manier erkennt Staedter das Hier und Jetzt als absolute Norm, und potentzielle Abweichungen dieser Norm (sprich Anzahl der Bevoelkerung) werden als Erscheinungen unserer 'defekten' Gesellschafsordnung interpretiert. Schlimmer noch, diese Abweichungen werden dann Individuen (Frauen) und ihren Entscheidungen zugeschrieben (ergo Anchen traegt eine persoenliche Schuld an der 'Misere' und dem unabdingbaren Bergab der uns allen bevorsteht, weil wir - die Gesellschaft - egoistische Frauen hrevorbringen die keine Kinder wollen).

Feministische Bewegungen der zweiten Welle haben diesen biologischen Fatalismus angegriffen, und zu Recht. Man kann hier eine nuancierte Diskussion ueber das fuer und Wider verschiedener Aspekte sprechen, aber biologischer Fatalismus, Utilitarismus, und Malthusisches Gedankengut? Das sollte wirklich passe sein.
schully
schrieb am 13.03.2008, 14:41 Uhr
zitat Joachim: "Thema verfehlt ! Thema war :" Die 68-er in SBG."
das thema "geburtenrate" passt schon, 1966 erlies der niculae doch das unsägliche gesetz gegen abtreibung.
leider hat die ganze 68-er bewegung den armen frauen in rum. nicht geholfen...
servus
seberg
schrieb am 13.03.2008, 19:34 Uhr (am 13.03.2008, 19:38 Uhr geändert).
Wenn die 68er auch nur minimal in den Osten hineingewirkt haben, dann hat auch Ceausescus Ende und das seines menschenverachtenden Gesetzes etwas damit zu tun.
Saedtler
schrieb am 13.03.2008, 20:36 Uhr
schully schrieb: zitat Joachim: "Thema verfehlt ! Thema war :" Die 68-er in SBG."
das thema "geburtenrate" passt schon, 1966 erlies der niculae doch das unsägliche gesetz gegen abtreibung.
leider hat die ganze 68-er bewegung den armen frauen in rum. nicht geholfen...
servus


Ein interessanter Aspekt!

Es hat sich dabei gezeigt, dass mit bloßem Verbieten und mit reiner Abwehr nichts Positives zustande kommen kann. Grundsätzlich ist jeder staatliche oder staatlich zumindest - auch verdeckt - unterstützte Eingriff in menschliches Reproduktionsverhalten langfristig betrachtet der vorprogrammierte Absturz. Alle diese Maßnahmen ziehen unvermeidbare Reparaturmaßnahmen nach sich. Worüber ich mich zuvor ausgelassen habe ist nichts weiter als eine Reparaturmaßnahme für eine total fehlgeleitete Entwicklung.

Zu meinem Beitrag haben mich mitnichten die von skurrilen Kommentatoren unterstellten Motive gebracht. Es waren eigentlich zwei Nachrichtenmeldungen aus China und aus Indien.

In China zeichnet sich bereits ziemlich klar ab, dass die vom Staat erzwungene Einkindpolitik zu derartigen demographischen Verzerrungen führt, dass sie wohl eher über kurz als über lang eingestellt werden muss. Mag auch die Macht habende Altherrenriege in Peking das Einstellen noch ein wenig hinauszuziehen vermögen, aber das Ende ist klar absehbar, ebenso die enormen sozialen Folgekosten, welche die chinesische Bevölkerung für dieses unmenschliche gescheiterte Experiment tragen wird müssen.

In Indien ist die Entwicklung bereits ebenso aus den Geleisen gelaufen wie in China. Selektive Abtreibung ist - wie auch in China - überaus verbreitet. Die von der Natur aus vorgegebene Geschlechterproportion bei Neugeborenen von in etwa 103 bis 105 männliche auf 100 weibliche Neugeborene wurde durch selektive Abtreibungsmaßnahmen auf 120 : 100 verzerrt. Es soll sowohl in Indien als auch in China bereits Regionen geben, wo sich diese Disproportion rasch der Relation 150 : 100 annähern sollte.

Was das bedeutet, kann sich jeder leicht vorstellen. "Überschüssige" indische oder chinesische Jünglinge werden sich entweder Vasilinbruderschaften anschließen oder kommunal ein Weibchen beglücken müssen. Beides wird wohl nicht ganz dem Familienleitbild der jeweiligen Kultur entsprechen ...

In Indien versucht der Staat die Notbremse zu ziehen indem er für das Großziehen von Mädchen extra Geld bezahlt. Ob diese Prämien greifen werden, bleibt abzuwarten. In China geschieht vorerst noch nichts. Die Problematik scheint jedoch bereits längst stark thematisiert zu sein und wird vermutlich beim nächsten drastischen Führungswechsel (wenn die geriatrischen Maßnahmen bei der herrschenden Riege offensichtlich nicht mehr greifen werden können) auf die Tagesordnung kommen (müssen).

Wir sollten uns ebenfalls langsam ins Klare darüber kommen, was wir nun wirklich wollen und vor allem brauchen. Der Staat erzwingt zwar mit aller zur Verfügung stehenden Brutalität die "eugenische Indoktrinierung" der Schulkinder. Egal ob die Eltern das wollen oder nicht, jedes in Deutschland die Schule besuchende Kind, allen voran die Mädchen, hat von Amts wegen zu lernen, wie die Gebärmütter der Mädchen frei von allen Einnistungen zu halten sind. Wehe, ein popelige Muselmännchen oder ein fromm gottesfürchtig evangelikales Christlein - um nur 2 Beispiele anzuführen - wagt es dagegen zu protestieren oder gar seine Kinder von der eigener religiöser Überzeugung widersprechender Indoktrination fernzuhalten! Mehr braucht der Verwegene nicht! Ab mit dem Sozialschädling in den Knast, bis er dort im finsteren Loch in Beugehaft durch den hellen Lichtstrahl der Weisheit geläutert wird und freudigst zustimmt seinen Kindern die allseligmachende Unfruchtbarhaltung als lebensbestimmende Doktrin einbläuen zu lassen.

Die Folgen dieser Geisteshaltung – wobei der eher peinliche und höchst überflüssige „Sexualkundeunterricht“ wohl noch einen der „harmlosesten“ auf dieser Linie liegenden Blödheiten darstellen dürfte, in Wirklichkeit drückt sich diese Geisteshaltung wo ganz anders noch weit stärker aus - ist der mittlerweile von allen Denkfähigen bereits beklagte Kindermangel. Der echte Grund liegt natürlich wie immer beim lieben Geld. Der weibliche Teil unserer Bevölkerung hat sich gefälligst "der Wirtschaft" zur Verfügung zu stellen. Wo kämen wir denn hin, dürften sich Frauen sozial unsanktioniert der Lohnarbeit verweigern? Nur grauenhaftes Gesindel macht so etwas! Faul zu Hause rumhängen und mit den Kindern zu spielen! Kinder - zumindest die von den unteren Schichten nicht mehr gezeugte - importieren wir am besten als fertiges billiges Neoproletariat von überall her, wo wir es noch günstig bekommen können. Die Reproduktionskosten dieses Neoproletariates brummen wir ganz selbstverständlich den relativ armen Herkunftsvolkswirtschaften des selben auf. Bezahlt bekommen diese Volkswirtschaften klarerweise nichts für die entsandten Neoproletarier. Die sollen doch froh sein, wenn wir deren "hungrige Mäuler" stopfen!

Tja, peinlich. peinlich, auch die als billiges und williges Neoproletariat importierten "Arbeitskräfte" sind Menschen, die leben möchten und so etwas wie eine Persönlichkeit, etliche sogar eine recht ausgeprägte kulturelle Identität, haben.

Die sozialen Verwerfungen und Missstände, die sich mittlerweile in weiten Teilen Europas – brennende Schulen und sonstige öffentliche Einrichtungen sind da besonders markante Beispiele - abzeichnen, sind wahrscheinlich eine zwingende Konsequenz derartiger Politik.

Wäre es da nicht an der Zeit die Thematik sachlich und ohne ideologische Scheuklappen zu diskutieren? Wollen wir eine "Umvolkung"? Wollen wir nahezu alles Althergebrachte für ein bisschen Plastik und Blech - mehr ist der ganze "Wohlstand" für die Meisten sowieso nicht - "auf den Müllhaufen der Geschichte entsorgen"? Es gäbe unendlich viele zu beantwortende Fragen dazu. Man sollte sich halt aufraffen diese Fragen zu artikulieren und in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Allerdings löst so etwas wohl unverzüglich Reaktionen wie hier aus. Doofis, die solche Fragen zu stellen wagen sind sowieso alles nur „Genmen“, „Utilitaristen“, kurz halt Finsterlinge und Dümmlinge jeglicher Art, ja, nicht zu vergessen: islamistische Terroristen!

Doofis, die halt so wie bisher weiterzumurksen gedenken, werden halt auch irgendwann aufwachen müssen, ob´s nun mehr oder weniger pläsiert, wird kaum eine Rolle spielen ...
Anchen
schrieb am 13.03.2008, 23:12 Uhr
Tschuldigung saedtler, ich hätte die englischen Brocken für dich übersetzen sollen....war wirklich blöd von mir.

Mit dir machts wirklich Spaß, aber ich meine, die Erhöhnung der Geburtenrate der "einheimischen" ( verdammt wer ist das? Die SBer etwa?) Bevölkerung bekommst du nur bei deinem "Weibchen" hin. Wenn sie dann noch keinen Sexualkundeunterricht hatte und islamische Eltern, dann hauts hin.

Man sollte schauen das der gutausgebildete akademische Nachwuchs auch hier bleibt, der wandert nämlich gerade ab.


Türkische Akademiker (auch die gibts) z.Bsp. kommen nicht nach Deutschland, sie gehen weiter nach GB oder USA, Norwegen...

Wir haben genug Kinder, es gibt wirklich genug Menschen, da habe ich keine Sorge. Ich rechne die Zuzöglinge mit ein, warum sollte ich diese weglassen ?

Die Gesellschaft verändert sich, klar sollte man sich positionieren und nicht überrennen lassen, das ist aber wieder eine Herausforderung über die man diskutieren kann. Deine eher aus der Tierzucht kommenden Thesen bringen da wirklich nicht viel.

Thanxs history of igor (uuups entschuldigung is ja fast englisch)

Saedtler
schrieb am 14.03.2008, 09:16 Uhr
Herzallerliebstes Ännchen!

Da Du wie immer bei Deinen Beiträgen wohlweislich vermieden hast auf Sachargumente einzugehen, nur soviel:

Deine "gutausgebildeten" Akademiker kannst du dir zum recht großen Teil dorthin stecken, wo es dir eben grad besonders pläsiert. Akademische Sozialisierungsrituale und praktische Verwendbarkeit sind zwei paar Schuhe! Der allergrößte Teil der hochgejubelten "akademischen Ausbildung" ist außer für die Katz sowieso nur für die Katz. Ein bereits weitgehendst sinnentleertes Sozialisierungsritual wie die Beschneidung der kleinen Negermädchen in Westafrika! All das halbgebildete pseudointellektuelle Gesock, das unsere bereits nur noch auf relativ rasche Ausbildung von relativ billigem und willigem Peitschenschwingernachwuchs hingetrimmte "Universitäten" verlässt, kann im Schnitt - was praktische Arbeitseffizienz anbelangt - kaum mit traditionell gut erzogenen intelligenten Handwerkern mithalten. Unsere Universitäten sind doch längst zu Massenbetrieben, in denen überangepasste willige Hinterntreter zurechtgebogen werden, verkommen. Von der Vermittlung "universeller Bildung" - also von weit über berufsbezogener unmittelbar anwendbarer Bildung hinausgehender Ansammlung von Wissen, und das bedeutet bitte "Universität" - sind unsere Universitäten bereits Lichtjahre entfernt.

Das Elend dürfte dabei sein, das Handwerk und Gewerbe kaum noch intellektuell ausreichend qualifizierten Nachwuchs zu bekommen vermag. Die dafür geeigneten Kandidaten landen leider in den Nockerlaquarien der weißen Kragen Bevorzuger und sind dann meist für praktische Dinge unbrauchbar geworden.

Persönlich schätze ich universelle Bildung überaus. Aber sei doch bitte so lieb und verwend halt vorwiegend Deutsch, wenn du mit mir auf Deutsch kommunizierst. Du kannst natürlich auch Englisch verwenden, aber dann lass bitte Deutsch gleich weg und frag die anderen Forumsleser ob die das goutieren. Nicht jeder hat Lust die Sprache der Dominanzmacht immer und überall aufgezwungen zu bekommen. Mir stinkt sie in einem deutschsprachigen Forum an ...
Albanezul
schrieb am 14.03.2008, 10:06 Uhr
Saedtler schrieb: Herzallerliebstes Ännchen!


Persönlich schätze ich universelle Bildung überaus. Aber sei doch bitte so lieb und verwend halt vorwiegend Deutsch, wenn du mit mir auf Deutsch kommunizierst. Du kannst natürlich auch Englisch verwenden, aber dann lass bitte Deutsch gleich weg und frag die anderen Forumsleser ob die das goutieren. Nicht jeder hat Lust die Sprache der Dominanzmacht immer und überall aufgezwungen zu bekommen. Mir stinkt sie in einem deutschsprachigen Forum an ...


Aber, aber, lieber HLW warum verwenden Sie die Sprache der Möchtegern Dominazmacht Frankreich, wenn Sie anderen das Denglisch abspenstig machen wollen. Also "goutieren" und "pläsieren" sind jetzt keine typischen deutschen Worte und in ihrer Eindeutschung mindestens genauso lächerlich wie das Denglisch. Âber ich verstehe, Französisch verleiht einen einen gewissen intellektuellen Touch.
Saedtler
schrieb am 14.03.2008, 10:17 Uhr
Albanezul schrieb: Saedtler schrieb: Herzallerliebstes Ännchen!


Persönlich schätze ich universelle Bildung überaus. Aber sei doch bitte so lieb und verwend halt vorwiegend Deutsch, wenn du mit mir auf Deutsch kommunizierst. Du kannst natürlich auch Englisch verwenden, aber dann lass bitte Deutsch gleich weg und frag die anderen Forumsleser ob die das goutieren. Nicht jeder hat Lust die Sprache der Dominanzmacht immer und überall aufgezwungen zu bekommen. Mir stinkt sie in einem deutschsprachigen Forum an ...


Aber, aber, lieber HLW warum verwenden Sie die Sprache der Möchtegern Dominazmacht Frankreich, wenn Sie anderen das Denglisch abspenstig machen wollen. Also "goutieren" und "pläsieren" sind jetzt keine typischen deutschen Worte und in ihrer Eindeutschung mindestens genauso lächerlich wie das Denglisch. Âber ich verstehe, Französisch verleiht einen einen gewissen intellektuellen Touch.


Lieber Udo!

Amüsier dich hier gut!

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