Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 08.07.2014, 14:44 Uhr (am 08.07.2014, 14:45 Uhr geändert).
Sechs jüdische Nationalisten unter Mordverdacht in Haft

Die israelische Polizei hat sechs jüdische Männer verhaftet. Ihnen wird vorgeworfen, den arabischen Jugendlichen Mohammed Abu Khedir in Ost-Jerusalem entführt und ihn dann bei lebendigem Leib verbrannt zu haben. Die Polizei fand seine verkohlte Leiche in einem Jerusalemer Waldstück. Israelische Medien berichten, drei der Männer hätten die Tat gestanden und kooperierten mit der Polizei. Der Mord an dem 16-Jährigen hat in ganz Israel schwere Unruhen ausgelöst.

Die Tatverdächtigen, es soll sich um junge Männer und Minderjährige handeln, stammen den Berichten zufolge aus der Stadt Beit Shemesh und aus der jüdischen Siedlung Adam. Ein Richter ordnete an, dass die sechs Männer in Untersuchungshaft bleiben. Weitere Details sind nicht bekannt, da die israelischen Sicherheitsbehörden eine Nachrichtensperre verhängt haben.

Möglicherweise geht auch ein gescheiterter Entführungsversuch an einem neunjährigen arabischen Kind in der Nacht vor dem Tod des 16-Jährigen auf das Konto der sechs Nationalisten. Die Polizei hält dies nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen offenbar für wahrscheinlich.

Mordmotiv war offenbar Rache für den Tod der drei israelischen Bibelschüler Eyal Yifrah, Gilad Shaar und Naftali Frenkel, die von Hamas-Terroristen entführt und erschossen worden waren. Nach den Tätern wird weiterhin gefahndet.

Unmittelbar nachdem öffentlich bekannt wurde, dass Juden wegen des Mordes verhaftet wurden, wandte sich Ministerpräsident Benjamin Netanjahu an das israelische Volk. Er verurteilte den Mord scharf und kündigte an, dass die Täter ihrer Strafe nicht entgehen würden. „Das unterscheidet uns von unseren Nachbarn“, so Netanjahu mit Blick auf die Palästinenser, „deren Mörder werden als Helden verehrt und öffentliche Plätze werden nach ihnen benannt.“

Netanjahu rief beide Seiten dazu auf, verantwortlich zu handeln und die Lage nicht noch weiter zu verschärfen. Zuvor hatte er mit Hussein Abu Khedir telefoniert, dem Vater des Mordopfers, und ihm sein Beileid ausgesprochen. Der Regierungschef erklärte, er sei geschockt: „Der Mord an Ihrem Sohn ist abscheulich und kann von keinem menschlichen Wesen akzeptiert werden.“
Shimon
schrieb am 09.07.2014, 13:23 Uhr (am 09.07.2014, 13:24 Uhr geändert).
Eskalation in Nahost: Das perfide Kalkül der Hamas

"Die Hamas spielt ein schmutziges Spiel!", wütet Khaled (Name von der Redaktion geändert). "Der Gazastreifen ist ihr Spielbrett, und wir sind ihre Spielfiguren. Es ist ihnen egal, wenn sie viele von uns verlieren. Hauptsache, sie gewinnen die Partie!"

Der Mann, der seinem Zorn Luft macht, ist ein palästinensischer Journalist, der sein ganzes Leben im Gazastreifen verbracht hat. Ein Mann, dessen Familie heftig unter den Krisen und Blockaden der vergangenen Jahre gelitten hat, und der deswegen einen glühenden Hass nicht so sehr auf Israel, sondern auf die über den Gazastreifen herrschende radikalislamische Hamas entwickelt hat.

Deshalb schreibt man auch besser nicht seinen echten Namen. Die Hamas geht mit aller Härte gegen ihre Gegner vor.
gerri
schrieb am 09.07.2014, 13:49 Uhr (am 09.07.2014, 13:50 Uhr geändert).
@ Schön wäre es aber auch wenn man endlich aufhören würde mit dem Bau immer neuer Siedlungen auf palästinensischem Gebiet.
So werden die Friedensgespräche immer unterbrochen und verschoben.
-Kann man nicht endlich einmal eine Grenze festlegen für den Staat Israel,den Anderen die Möglichkeit und zum verstehen geben was ihnen als Gebiet für einen eigenen Staat bleibt?
Wenn man das heutige Gebilde anschaut,"israelisches Gebiet mit palästinensischer Verwaltung",was soll der schmarrn?
Setzt doch endlich endgültige Grenzen,macht eure Arbeit alles selber im Land,da brauchen keine Fremden täglich die Grenze passieren.
Und wer ins Land will,soll friedlich sein.
Shimon
schrieb am 09.07.2014, 14:14 Uhr
Über Grenzen muss man mit dem unmittelbaren Nachbarn verhandeln können – aber wenn dieser Nachbar das gar nicht möchte – dann kann Israel auch keine endgültigen Grenzen festlegen.
Warten auf den palästinensischen Godot
gerri
schrieb am 09.07.2014, 18:43 Uhr (am 09.07.2014, 18:50 Uhr geändert).
@ So wie die unmöglichen Betonmauern hingestellt wurden,sollten die entgültigen Grenzen auch einseitig festgelegt werden,den akzeptablen Verlauf kennt bestimmt ein Jeder.
Aber ohne Blicke auf den Tempelberg mit der Moschee,die sollte dort bleiben,man kann nicht Alles haben.
Die Palästinenser und Anhänger müssen das akzeptieren und schluß.Arbeit gibt es für keine Palästinenser in diesen neuen Grenzen Israels,beim kleinsten Angriff.
Die Palästinenser und Nachbarstaaten möchten Israel ganz weg haben und mit den neuen Grenzen,die man nichtmehr überschreiten darf um einfach zu bauen,beweist man ihnen das
ihr Ziel nicht erreichbar ist.
Sie hinter den Mauern,Israel in den Mauern ohne weitere Ausdehnung,dann weiss ein Jeder was gemeint ist.
Und auf ihren Godot können sie weiter warten,da hällt sie doch Keiner auf. Schluß,sonst komm ich vorbei und dann....
getkiss
schrieb am 09.07.2014, 18:51 Uhr
Schluß,sonst komm ich vorbei und dann....

Bravo, mach mal Ordnung, @gerry, (aber keine alte deutsche "Ordnung" wie vor dem WK II...)
Shimon
schrieb am 10.07.2014, 08:48 Uhr (am 10.07.2014, 08:51 Uhr geändert).
@gerri
Hiermit beweist du deine ganze Ahnungslosigkeit von Israel und den Palästinenser – aber das hast du ja schon einige Male in diesem Forum bewiesen.

Wer das Westjordanland mit dem Ostjordanland vertauscht – und seinen Bekannten in Israel nicht ausfindig machen kann, der sollte lieber über Birthälm und die Burgen referieren…
gerri
schrieb am 10.07.2014, 11:01 Uhr (am 10.07.2014, 11:06 Uhr geändert).
@ Shimon Junge,du bist sehr arrogant oder getroffen und das passt dir nicht.
Deine Beurteilungen gehn bei mir vorbei,sie stören mich nicht.
Die möglichen Lösungen meine ich nicht einseitig,sondern zu Gunsten beider Seiten.
Das mit unserem Bekannten möchtest du immer so drehen wie es dir passen würde,aber es war nicht so.
Wir hatten unsere vorgeschriebene Route (wie bei Ceauşescu),Er hat von Zeit zu Zeit mit unserem Reiseleiter gesprochen,doch hat Er es nicht geschafft uns zu treffen,da Er in manche Orte nicht fahren durfte/konnte.
Vielleicht hat Er auch eine "Position",da geht vieles nicht wie Er möchte.ZB. sein Urlaub in Italien,da musste Er nur über einen gewissen Flughafen ausfliegen und,und,und.
Das muss man einmal gesehen und erlebt haben,außer den geschichtlichen Stätten,dann sieht man die Welt und Politik mit anderen Augen.
Shimon
schrieb am 10.07.2014, 11:15 Uhr
@gerri Junge, im Gegensatz zu dir habe ich in Israel gelebt und dort studiert, dazu bin ich öfters mal auf Besuch in Israel. Ich habe Jüdische- und auch Palästinensische Freunde, die ich in ihren Häusern besucht habe. Ich habe vieles in Israel erlebt und gesehen – die Realität dort ist eine ganz andere, als die man uns in Europa im Radio und TV vorgaukelt oder einer Touristengruppe zeigt!
Putinescu
schrieb am 10.07.2014, 13:08 Uhr
@ die Realität dort ist eine ganz andere, als die man uns in Europa im Radio und TV vorgaukelt

Shimon!

Wir haben Leider nur noch von Juden kontrollierte Medien. Und alle unsere Politische Führer sind Kollaborateure, und dienen nur euch. Wie unsere Kirche auch. Wenn das nicht so währe,könnten die aus Russland stammende Khasarische Turkvolk nicht seine Anwesen in Palästina treiben. Und von uns ergaunerte Steuergeldern sich nicht eine Apartheid und Kolonialstaat Leisten. Dank unsere Gleichgültigkeit, werden vielleicht unsere Enkelkinder eines Tages auch in einer Gaza ähnliches Freiluftgefängnis aufwachen.
Shimon
schrieb am 10.07.2014, 13:26 Uhr
Puti
Wir haben Leider nur noch von Juden kontrollierte Medien.
Das dein Gehirn ferngesteuert ist - hat auch hier schon jeder erfahren!
gerri
schrieb am 10.07.2014, 17:56 Uhr
@ Wenn Du so lange dort warst,bist Du auch sicher das Du "koscher" wieder zurückgekommen bist?
gerri
schrieb am 10.07.2014, 22:18 Uhr
10 iulie 2014

Bombardarea păcii
Sursa, autor: Gândul, Lelia MUNTEANU.

Încercând un slalom printre furcile propagandei israeliene şi palestiniene, voi începe cu vorbele unui om de stat a cărui inteligenţă am preţuit-o enorm, Golda Meir.

Într-un interviu publicat în Le Monde, la 15 octombrie 1971, fostul premier (1969-1974) conchidea cu privire la Israel: ”Această ţară există ca urmare a unei promisiuni făcute de Dumnezeu Însuşi. Ar fi ridicol să-i cerem socoteală asupra legitimităţii sale”.

Poporul Ales pe Pământul Promis – statul Israel şi-a făcut din aceste două sintagme biblice un titlu de proprietate. Doamna Meir o spune măcar cu umor, alţii au declarat-o cu încrâncenare. Dar pământul aparţine şi palestinienilor. Iar atunci când religia (iudaismul) se amestecă propagandistic cu politica (sionismul), rezultatul este cel pe care îl vedem, din anii ’30 ai secolului trecut încoace.
Shimon
schrieb am 11.07.2014, 08:45 Uhr
@gerri
Wenn Du so lange dort warst,bist Du auch sicher das Du "koscher" wieder zurückgekommen bist?

stii ce vorbesti, sau vorbesti ce stii?
gerri
schrieb am 11.07.2014, 09:36 Uhr
@ Din experienţă îndelungată in traiul cu diferite naţiuni,şi felul lor de viaţă.
La locul de muncă şi in viaţa de zi cu zi.

Aus langjähriger Erfahrung,im Miteinander verschiedener Nationen und ihrer Lebensart.
Am Arbeitsplatz und privat.

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