Milliarden-Deal

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gerri
schrieb am 29.07.2012, 12:01 Uhr (am 29.07.2012, 12:28 Uhr geändert).
Katar will 200 Panzer kaufen

Milliarden-Deal: Emirat ist an deutschem Leopard 2 interessiert.

Sollten wir das Geschäft "Anderen" überlassen, oder Griechenland wäre vielleicht als Zwischenhändler geeignet,dann hätten wir gleich eine gute Tat und ein gutes Geschäft erlädigt.Ohne Neider.
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Bir.Kle.
schrieb am 29.07.2012, 22:19 Uhr (am 29.07.2012, 22:23 Uhr geändert).
@Gerri
"...,dann hätten wir gleich eine gute Tat und ein gutes Geschäft erledigt."
Was ist daran eine gute Tat, wenn man an jemanden Maschinen oder Geräte liefert beziehungsweise verkauft, die einzig und allein den Zweck haben, Menschen zu ermorden/zu töten?

Es wäre durchaus angemessen, den Begriff "Panzer" abzuschaffen und dafür die absolut zutreffende Bezeichnung "Mobile Tötungsmaschine" einzuführen.
seberg
schrieb am 29.07.2012, 22:30 Uhr (am 29.07.2012, 22:35 Uhr geändert).
Wo hast den Schwachsinn her?
Abgesehen davon, dass der Waffenhandel generell verboten werden sollte, kann jede Waffe natürlich auch nur zur Verteidigung und Abschreckung benützt werden. Oder ist jedes Küchenmesser auch gleich eine mobile Tötungsmaschine?
sibihans
schrieb am 29.07.2012, 22:41 Uhr
Wieso nicht? Der Panzerwagen ist eine Karosse für touristisch Ausflüge in freundlich gesinnte Länder. Er kann auch Salut schiessen.
Bir.Kle.
schrieb am 29.07.2012, 22:59 Uhr
@Seberg
"Oder ist jedes Küchenmesser auch gleich eine mobile Tötungsmaschine?"
Nein, natürlich nicht; Erst recht keine mobile Tötungsmaschine. Mobil sind Lebewesen oder Gegenstände, wenn sie die Fähigkeit zur Fortbewegung haben, sei es beispielsweise aufgrund von Beinen, Flossen oder Flügeln (bei Lebewesen) oder Rädern, Ketten, Propeller (Schrauben) bei Fahrzeugen.
Davon abgesehen sind die meisten Messer ohnehin keine Waffen; Sie werden lediglich zuweilen als Waffen missbraucht.
gerri
schrieb am 29.07.2012, 23:33 Uhr
@ Mit dem Waffenverbot ist es zuspät,zur Zeit kann Frieden
erhalten werden,indem beide Seiten gleich stark sind und Keiner sich traut den Anderen anzugreifen.
Ein gutes Beispiel: USA und UdSSR in den 70. Jahren.
Es ist nicht lustig,aber keine Seite darf schwächeln.
Waffen müssen nicht töten,sie können auch nur abschrecken.
Bir.Kle.
schrieb am 29.07.2012, 23:54 Uhr (am 30.07.2012, 00:08 Uhr geändert).
@Gerri
...zur Zeit kann Frieden erhalten werden, indem beide Seiten gleich stark sind und Keiner sich traut den Anderen anzugreifen.
Das ist leider richtig; Es ist zutiefst traurig, dass wir in einer Welt leben, in der gegenseitiges Abschrecken durch Wettrüsten nahezu unumgänglich ist, um den Frieden zu gewährleisten und zu bewahren.
Hierbei bewahrheitet sich übrigens eine These von mir, zu der ich unlängst einen Thread einrichtete: "Fortschritt ist Rückschritt".
Dem "Fortschritt" sind nämlich die heutigen barbarischen Waffen zu "verdanken", welche dieses irrsinnige Wettrüsten nötig machen.

Ich befürchte, dass irgendwann der Tag kommt, an dem die Menschheit Probleme, die der Fortschritt mit sich gebracht hat, mit "Errungenschaften" des Fortschritts "lösen" wird.
Ich will das nicht genauer ausführen, zwei Stichworte reichen aus: "Überbevölkerung / Bevölkerungsexplosion" und "Massenvernichtungswaffen".
(Wir haben auf diesem Planeten ein Arsenal an Atomwaffen, welches dazu ausreichen würde, mehrere Planeten von der Dimension unserer Erde in Schutt und Asche zu legen. Wie nennt der Mensch sowas? "Fortschritt!")
TAFKA"P_C"
schrieb am 30.07.2012, 07:45 Uhr (am 30.07.2012, 07:45 Uhr geändert).
Ein gutes Beispiel: USA und UdSSR in den 70. Jahren.

Leider kein gutes Beispiel! Es gab genug Momente, in denen das Schicksal der Welt am seidenen Faden hing und nur die Vernunft eines Einzelnen, das Zünglein an der Waage ausmachte.
gerri
schrieb am 30.07.2012, 09:21 Uhr (am 30.07.2012, 09:23 Uhr geändert).
@ Ja, die Angst das der Andere schneller und erfolgreicher ist bei der Zerstörung.
gerri
schrieb am 30.07.2012, 09:32 Uhr (am 30.07.2012, 09:37 Uhr geändert).
@ Überbevölkerung,das Thema hatten wir ja schon,aber es gibt immer noch Welche die meinen,das doch ein jeder das Recht hat zu leben.
Das spricht man auch Niemandem ab,aber wenn es zu eng wird,das Wasser in der Apotheke verteilt wird,die Nahrung
nur für jeden Zweiten reicht,dann werden auch die Blauäugigsten nervös.Muß das sein?
Shimon
schrieb am 30.07.2012, 09:38 Uhr
@gerri
...dann werden auch die Blauäugigsten nervös.
Du meinst bestimmt die Arier?
Mynona
schrieb am 30.07.2012, 09:47 Uhr
Die Natur(auch des Menschen) wird's wie immer irgendwann regeln...
seberg
schrieb am 30.07.2012, 09:55 Uhr (am 30.07.2012, 09:59 Uhr geändert).
Die Natur(auch des Menschen) wird's wie immer irgendwann regeln...
Na ja, als Mensch sollte man dann vielleicht doch zuerst versuchen, den Kopf und die Vernunft einzuschalten, bevor man es aus eigener Blödheit der Natur oder dem lieben Gott überlässt...oder?
(da war doch was: hilf dir selbst, dann hilft... ...
auch wenn's dem Kopf schwer fällt... )
gerri
schrieb am 30.07.2012, 10:07 Uhr
@ Shimon,du weisst schon was ich meine (Es gibt sie in fast allen Nationen),nur nicht immer sticheln mein Lieber,man müsste eigentlich aus der Geschichte schon was gelernt haben.
Henny
schrieb am 30.07.2012, 11:01 Uhr
Na ja, als Mensch sollte man dann vielleicht doch zuerst versuchen, den Kopf und die Vernunft einzuschalten, bevor man es aus eigener Blödheit der Natur oder dem lieben Gott überlässt...oder?
Genau so ist es!
Und beginnen mit "einschalten" sollten diejenigen die Menschen auch heute, mehr als 60 Jahre danach, gern nach Sibirien verfrachten oder zum Autobahnen bauen, aus lauter Angst das Wasser aus der Apotheke teilen zu müssen. Vor lauter "Blauäugigkeit" und "Blondheit" hat man wohl selber aus der Geschichte nichts gelernt, empfiehlt dies aber anderen zu tun. Ganz schön "plöd"!!!

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